besonderes Geburtstagsgeschenk

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>> Kapitel 18 || besonderes Geburtstagsgeschenk

Louis' P.o.V.

Heute war der 1. Februar und ich war nun schon seit über einem Monat wieder bei Harry und seiner Familie. Im Januar war ich das letzte Mal bei diesem Augenarzt und ich kann realiv gut sehen, jedenfalls besser, als ich es erwartet hatte.

Anne und Robin waren beim Elternabend in der Schule und Gemma war bei ihren Freundinnen. Harry sollte von seinen Eltern aus noch etwas besonrgen gehen, also war ich alleine.

Ich hatte mir für Harry eine ganz besondere Geburtstagsüberraschung geplant - ich wollte ihm meine Jungfräulichkeit schenken. Das klingt ziemlich bescheuert, aber ich weiß, wie viel es Harry bedeutet.

Davor wollte ich ihm mit einem Schokofondue überraschen. Es war für mich zwar ziemlich schwer die Ananass und Erdbeeren zu schneiden, aber für Harry würde ich alles tun. Wirklich alles.

Als ich mit allem fertig war, stellte ich es auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer. Jetzt musste ich nur noch auf Harry warten. Gerade als ich das gedacht hatte, kam er.

"Loooouuu! Ich bin wieder daaaa!", rief er vom Flur aus. "Ich bin im Wohnzimmer", entgegnete ich. Als er rein kam strand ich auf, ging zu ihm und küsste ihn.

Dann zog ich ihn mit zu dem vorbereiteten Schokofondue und er lächelte. "Awww Lou, hast du das extra für mich gemacht?", fragte Harry. "Natürlich. Kannst du aber das Teelicht anzünden?".

Er zündete es an und nun mussten wir warten, bis die Schokolade geschmolzen war. In dieser Zeit unterhielten wir uns. "Was denkst du, was mein Geburtstagsgeschenk für dich ist?", fragte ich ihn grinsend.

"Keine Ahnung...dass ich dich irgendwann mal heiraten darf?", riet er. "Nein... Also doch, ich würde dich gerne heiraten, aber erstens sind wir erst 16 und zweitens ist mein Geschenk was ganz anderes. Rate weiter", antwortete ich.

"Ähm...kann ich es mal sehen?", fragte er. "Nicht jetzt...wenn wir mit dem Fondue fertig sind, okay?", schlug ich grinsend vor und mein Freund willigte ein.

Nachdem die Schokolade geschmolzen war, begannen wir das Obst einzutauchen und uns gegensetig zu füttern, wobei ich auf seinem Schoß saß. Als wir alles aufgegessen hatten, begann ich auf seinem Schoß hin und her zu rutschen, damit er hart wurde.

Ihm entfloh ein leises Stöhnen bevor er genervt sagte: "Lou...ich hab keine Lust mir dann wieder einen runterzuholen...hör bitte auf". Nur zur Erklärung: Ich hatte ihn schon öfter hart gemacht, weil ich mehr wollte, aber ich konnte es einfach nicht, keine Ahnung warum. Dann musste er sein Problem immer selbst lösen, aber dieses Mal war ich mir ganz sicher... obwohl, ein Mal hatte ich ihm ja "geholfen", aber auch nur dieses eine Mal.

"Das musst du auch nicht...", sagte ich grinsend, "...denn mein Geschenk für dich ist meine Jungfräulichkeit", beendete ich meinen Satz grinsend. "Wirklich?", fragte er überrascht. "Ja, ich bin mir sicher. Und jetzt lass uns endlich hochgehen", bestätigte ich.

Mein Freund trug mich hoch in unser Zimmer und stellte mich vor unserem Bett ab. Wir begannen uns wieder zu küssen und unterbrachen dies nur, damit wir uns unsere T-Shirts ausziehen konnten.

Als nächstes zogen wir uns gegenseitig die Hosen und dabei gleich die Socken aus - nun waren wir nur noch in Boxershorts. Wir legten uns in das Bett, wobei ich oben lag.

"Willst du toppen, Schatz?", fragte Haz. "Nein..ich weiß ganz genau, dass du es willst und es ist schließlich dein Geburtstag", begründete ich. "Aww du bist so ein Schatz Lou, danke", freute er sich.

"Ich werde dich jetzt vorbereiten, okay?", kündigte er an. "Okay, ich vertraue dir", entgegnete ich. Harry fuhr mit seiner rechten Hand zu meinem Po, umkreiste mein Loch und zog mir mein letztes Kleidungsstück aus. Dann drang er langsam mit einem Finger in mich ein.

Es tat nicht weh, sondern es war ein unangenehmes und ungewohnte Gefühl. "Geht's?", vergewisserte er sich. "Ja, du kannst einen zweiten Finger nehmen", sagte ich.

Harry nahm einen zweiten und dritten Finger hinzu und bewegte diese dann in mir, bis ich der Meinung war, dass es reichte und ich bereit war. "Wollen wir es mit oder ohne Kondom machen?", fragte er. "Mach lieber mit...liegt unter dem Kopfkissen", antwortete ich.

Ich zog ihm seine Boxer aus und das Kondom über. Mein Herz klopfte sehr schnell und ich hatte ein bisschen Angst.

'Du schaffst das, Louis. Du musst keine Angst haben, Harry wird vorsichtig sein. Du bist das in Gedanken so oft durchgegangen und es hat dir gefallen, also stell dich nicht so an', redete ich mir ein.

Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, damit Harry genug Platz hatte. Er begab sich über mich und positionierte sich vor meinem Loch. "Kann ich?", vergewisserte er sich noch einmal und ich nickte. "Und wenn ich aufhören soll oder es zu sehr weh tut lassen wir es, okay?".

"Hör auf zu reden Harry.. ich werd's schon aushalten. Ausßerdem ist morgen Samstag und wir müssen nicht in die Schule, also ist es egal", meinte ich und mein Freund nickte.

Nun drang er in mich ein, natürlich ganz langsam und vorsichtig und als er komplett in mir war, ließ er mir erstmal Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Es war ein neues Gefühl, so ausgefüllt zu sein, aber es fühlte sich keines Falls falsch an, obwohl es weh tat.

In der Zwischenzeit saugte Harry an meinen Nippeln, was mir ein leises Stöhnen entlockte. "Ich glaub ich bin so weit... du kannst ähm.. anfangen", erklärte ich. Als Antwort hauchte er ein "okay" und begann dann sich zu bewegen.

Währenddessen saugte er an meinem Ohrläppchen und es fühle sich alles so gut an, besser als ich es mir hätte vorstellen können. Aber woher wusste Harry, dass sich all diese Dinge, die er tat, so gut anfühlten?

"Lou.. mhh du bist so schön eng.. geht das vom Tempo her so?", wollte er wissen. "Wenn du willst, kannst du dich ein bisschen schneller bewegen. Mach einfach das, was du für richtig hälst. Wenn du tiefer willst, mach tiefer und wenn es dir zu langsam ist, werd schneller", sagte ich.

Harry wurde also schneller und versuchte tiefer in mich zu stoßen. Währenddessen küsste er mich.

Mit der Zeit merkten wir aber, dass das mit dem Küssen keine so gute Idee war, weil wir immer mehr mit Stöhnen beschäftig waren.

Ich vergaß den Schmerz, den ich von Anfang an hatte und konzentrierte mich auf das hier und jetzt. "Harry...tiefer und schneller!", bafahl ich ihm und er kam diesem Befehl nach.

Er begann mir nebenbei einen runterzuholen und ich merkte, dass ich bald kommen würde. "Harry..ich..- AAAHH JAAA", schrie ich, als er meine Prostata traft. Mein Freund grinste und wiederholte dies einige Male.

Mit lautem Stöhnten kam ich zwischen uns und Harry hatte seinen Höhepunkt kurz nach mir, wobei er auf mir zusammenbrach.

Der Atem von uns beiden ging schneller als je zuvor und ich war froh, dass ich es mir dieses mal getraut hatte und meine Angst ignoriert hatte.

Harry zog sich aus mir heraus, entsorgte das Kondom und legte sich dann wieder zu mir. "Wow, danke Lou... das war das schönste Geburtstagsgeschenk, dass ich je bekommen hab. Ich liebe dich", bedankte er sich.

Ich lächelte und erwiderte: "Ich liebe dich auch.. und ich fand es auch sehr toll. Aber jetzt bin ich müde.. gute Nacht, Schatz".

Harry wünschte mir ebenfalls eine gute Nacht und kurz darauf schlief ich ein.

Schon damals wusste ich, dass dies nicht das einzige Mal bleiben würde, dass ich mit Harry schlief. Nur eine Kleinigkeit blieb dabei das einzige Mal: Dass Harry toppte.

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Ich hoffe es hat euch gefallen und ich denke, dass das hier das letzte Kapitel sein wird und nur noch der Epilog kommt. Was ich danach für eine Story schreiben werde, kann ich euch noch nicht sagen, weil ich selber keine Ahnung hab, wie ich sie nennen soll, die grobe Handlung habe ich mir aber schon ausgedacht..

Lg, Livi

[veröffentlicht am 20.6.]

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