Valeria
„Habt ihr es verstanden?" fragt Alvaro. Wir beide nicken. „Kann Enrique mitkommen?" frage ich. „Nein Valeria, diesmal ist es was anderes." antwortet Alvaro. Ich sehe, wie Alejandro anfängt siegessicher zu grinsen.
„Oh kann unsere Prinzessin nicht mehr rum machen?" fragt er sarkastisch. „So witzig Alejandro." sage ich und verdrehe meine Augen.
Ich verlasse den Konferenzraum und gehe wieder in mein Büro.
——
Da die Mission um 17 Uhr startet, mache ich mich jetzt schon bereit. Wir müssen uns elegant anziehen, ist für mich ein Kinderspiel.
Das Kleid:
Meine Haare kämme ich nach hinten. Ich wurde auch schon fertig geschminkt. Mein Koffer ist auch fertig gepackt, weshalb ich mein Zimmer verlasse.
Pablo tragt die Koffer ins Auto. Unten im Flur sehe ich Sofia, Madre und Alvaro. Sofia schaut mich irgendwie neidisch und wütend an.
Als ich mich neben Madre stelle, kommt Alejandro runter. Er sieht echt nicht schlecht aus. Statt das er seine Frau anschaut, schaut er mich an.
Sofia merkt das und presst direkt ihre Lippen auf seine. „Wir werden dich vermissen." blabbert sie. Ich verdrehe nur meine Augen.
Nachdem wir uns verabschiedet haben, steigen wir in den schwarzen Bmw ein.
„Ist das nicht zu freizügig?" fragt Alejandro. „Das ist dir noch scheiß egal." entgegne ich. „Eben nicht, für die nächsten Tagen, sind wir zusammen." meint er.
„Nicht unbedingt." sage ich. „Rede jetzt nicht so viel und fahr los." füge ich hinzu.
Er seufzt und startet den Motor.
——
„Halte meine Hand und sei still." sagt er und zusammen laufen wir rein. Im großen Saal sind sehr viele Menschen. „Wie finden wir ihn?" flüstere ich. „Überlass es mir." meint er. Mich regt es so auf, dass er denkt das er besser ist.
An einem Stehtisch angekommen, lege ich meine Tasche auf den Tisch und schaue mich um. „Bin gleich wieder da." sagt Alejandro und verschwindet.
„Hola, wer bist du denn?" fragt mich ein Typ. Das ist doch Rafaels Sohn. „Hola, Valeria." stelle ich mich vor. Er nimmt meine Hand und küsst sie. „Enzo." stellt er sich auch vor.
„Was macht so eine schöne Frau, wie du hier?" fragt er. Ich lächele und schüttele mein Kopf. „Ich hab eine Begleitung." antworte ich. „War mir klar." sagt er. „Dann kann ich dich ja wohl kurz schnappen." sagt er. Ich nicke und schmunzele.
——
„Ich kann nicht mehr." sage ich. „Du kannst aber sehr gut tanzen." entgegnet er.
Alejandro blickt wütend zu mir. „Mi hermosa ich hab dich ja überall gesucht." sagt Alejandro und zieht mich zu sich. „Gib ihr nicht die Schuld, ich hab sie mir nur ausgeliehen." schildert Enzo.
Ich zwicke Alejandros Nacken, damit er es nicht verbocken soll. „Süße, wenn du Lust hast, ich bin da drüben." sagt Enzo und zwinkert. Ich lächele ihn an und nicke.
Als er sich umdreht und weggeht. Schlage ich leicht auf Alejandros Brust. „Bist du komplett behindert?!" frage ich. „Gegenfrage, was machst du da?!" hackt er. „Das ist Rafaels Sohn." flüstere ich.
Alejandro bleibt kurz still und nickt anschließend. „Ich bin ja nicht du, dass ich mit jeden 2. ins Bett steige." sage ich stolz. „Halt dein Mund." entgegnet er. „Halt dein Mund." äffe ich ihm nach.
„Wir müssen dieses verfickten Dokument kriegen." zischt Alejandro. „Ist mir schon bewusst." sage ich. „Du musst von Enzo die Schlüssel kriegen." meint er. „Ich?" hacke ich. „Ja du. Ich warte hier, du hast Bluetooth Kopfhörer, ich höre alles mit." erläutert er.
„Okay." stimme ich zu und nehme meine Tasche. Ich laufe auf Enzo zu und winke. Bei ihm angekommen setze ich mich neben ihm hin.
„Wer ist das alles?" frage ich. „Meine zwei Freunde und mein Bruder." schildert er. „Und da drüben ist mein Padre." ergänzt er.
Lächelnd nicke ich. „Wer war das?" fragt Enzo. „Ah das, mein ach so toller Freund." antworte ich. „Er hat zugelassen, dass du zu mir darfst?" fragt er.
„Er ist gerade beschäftigt." beantworte ich. Enzo nickt und schaut sich um. Ich lege meine Hand auf sein Mitte und drücke zu. Als er es bemerkt, schaut er mich an und zieht seine Augenbrauen hoch.
Ich grinse nur und stehe auf. Wir verschränken unsere Finger und laufen los. Im hinteren Flur drückt er mich gegen die kalte Wand.
„Wir haben Glück, dass das hier mein Padre gehört." haucht er. Was heißt das jetzt?
Er holt seine Schlüssel raus und öffnet damit eine Türe. Er geht rein und ich folge ihm. Hier sind weitere Türen. Zum Glück hört Alejandro alles und weiß auch mein Standort.
Er öffnet wieder eine Türe wo drauf 32 steht.
Drinnen ist es komplett rot und in der Mitte liegt ein Bett. Ich muss hart schlucken. Er macht die Türe zu und legt die Schlüssel auf den Tisch.
Ich setze mich auf das Bett. Enzo kommt auf mich zu und streichelt mein Kinn. „Du siehst wunderschön aus." schildert er. „Ich wünschte, ich könnte dich gehen lassen." haucht er.
Ich atme immer schneller ein und aus. Er holt aus dem Schrank Handschellen raus. Ich stehe schnell auf und nehme die Kopfhörer raus, ich hoffe Alejandro hört trotzdem was.
Anschließend setze ich mich wieder hin. „Was wird das?" frage ich. „Wirst du sehen." antwortet er und kommt auf mich zu.
„So fest genug." stellt er fest. „Steh auf und dreh dich um." sagt er. Ich mache das was er sagt. Er zieht mein Kleid aus. Ich stehe vor ihm nur mit einem Slip.
Er macht die Handschellen dran und schuckt mich dann auf das Bett. Ich höre wie die Türe aufgeht.
„Ou wer ist das denn?" fragt die Person. Ein harter Schlag auf mein Hintern. „Erst gehört sie mir und dann dir." schildert Enzo. „Oder gleichzeitig." entgegnet die andere Person.
„Ich hoffe, dass ist für dich kein Problem liebes, Brüder teilen alles." kommt es von dem Typen. Ist das Oliver? Enzos Bruder?
„Ich bin unten, du oben." sagt Enzo. „Na gut, dann tauschen wir." schildert Oliver.
Ich kann nicht glauben, wo ich da geraten bin.
Ich höre wie sie sich ausziehen. Mein Herz schlägt immer schneller. War das eine gute Entscheidung?
Plötzlich werde ich von oben gepackt. Ich sehe wie Enzo mein Slip auszieht. „Du wirst noch feucht." sagt er und fängt an zu lecken.
Oliver nimmt mein Kopf in die Hand und presst seine Lippen auf meine. Er dringt mit seiner Zunge ein und will, dass ich es auch mache.
Unten spüre ich ein ziehen. Enzo dringt mit seinen Fingern ein. Ich darf nicht stöhnen.
„Die Pose gefällt mir am meisten." kommt es von Oliver. Ich schaue in seine blauen Augen mit voller Hass. Er nimmt sein steifen Schwanz in die Hand und deutet darauf.
Da ich nichts mache, schiebt er mit seiner Hand mein Kopf runter. Ungewollt nehme ich sein Stück in mein Mund und gehe hoch und runter.
Währenddessen dringt Enzo mit seinem Stück in mich ein. Meine Tränen kommen runter.
Und das alles geht so lange weiter, bis die Türe aufgeht und ich Alejandros Stimme höre.
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Nosotros por siempre
RomanceFür Valeria fängt ein neues Kapitel an. Ihre Mutter hat mit Alvaro González geheiratet, weshalb sie nach Pozuelo de alarcon ziehen. Dort lernt sie ihren Stiefbruder Alejandro kennen. Am Anfang hassen sie sich, doch ob sich das irgendwann ändert? Wer...