Capítulo 69

1K 27 0
                                    

Valeria

Ich muss mich jetzt umziehen, weil wir Essen gehen. Was kann ich überhaupt anziehen?

Ich entscheide mich für ein beiges Kleid. Ja genau der passt perfekt.

Das Kleid:

Darunter ziehe ich weiße YSL Pumps an und anschließend glätte ich dann noch meine braunen Haare

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Darunter ziehe ich weiße YSL Pumps an und anschließend glätte ich dann noch meine braunen Haare. Ich bin echt froh, dass ich soe gefärbt hab.

Auch wenn dunkelblond mir steht, steht das braune doppelt so viel.

Mit allem fertig, nehme ich meine Tasche in die Hand und schaue auf die Uhr. Genau pünktlich.

Unten sehe ich schon jeden warten. Madre schaut mich begeistert an und lächelt. „Du siehst wunderschön aus." sagt sie. „Kann ich nur zurück geben." entgegne ich lächelnd.

„Wir gehen alle mit einem Auto, also mit Viano halt." berichtet Alvaro. Ich nicke und steige dann auch schon ein. Ich setze mich neben Giulia, doch schenke ihr keine Beachtung. Alejandro sitzt genau vor ihr, ist aber am Handy.

Madre und Alvaro steigen ebenfalls ein und dann fährt das Auto auch schon los.

——

Mittlerweile essen wir schon und ich muss sagen es schmeckt so gut. „Ist in Spanien mein lieblings Restaurant." schildert Maurizio. „Verständlich, es schmeckt köstlich." entgegne ich und lächele ihn an.

Das ich mich mit Maurizio gut verstehe, hätte ich auch nicht gedacht.

Alejandro redet mit Massimo und sein Padre. Giulia redet mit ihrer Madre und meine Madre. „Sollen wir ausgehen?" fragt er plötzlich. „Wie ausgehen?" hacke ich. „Also, meine Freunde die hier sind, sind gerade in einem Club und rufen mich. Wenn du willst komm mit." schlägt er vor.

„Sí, besser als hier zu sitzen." antworte ich.

„Padre, wir gehen dann." sagt Maurizio und erhebt sich. „Wohin?" fragt er. „Zu meinen Freunden." antwortet er. Ich verabschiede mich von jedem und folge ihm dann.

——

„So wir sind da." sagt er und prakt das Auto. Anschließend steigen wir beide aus und gehen rein. Der Security führt uns direkt zum VIP Bereich.

Nachdem Maurizio mich seinen Freunden vorgestellt hat, bestellen wir Drinks.

„Du siehst echt gut aus, woher kennt ihr euch?" fragt einer. „Sind Bekannte." antwortet Maurizio.

„Das ist doch Alejandros Schwester." sagt einer. „Stimmt, ihr hattet doch mal was." meint ein anderer. Fuck! Was redet er da?

„No, das stimmt nicht." entgegne ich. „Und ob das nicht stimmt, die hatten mal rumgeknutscht." kreischt einer. „Hör nicht auf die." sage ich zu Maurizio. „Jungs hört auf." sagt er.

„Sie lieben sich bestimmt." sagt ein anderer. Plötzlich drückt Maurizio seine Lippen auf meine und küsst mich stürmisch.

Er löst sich von mir und hält meine Hand. „Sie ist mit mir zusammen, also hört auf so eine scheiße zu labern." zischt er und lehnt sich zurück.

Seine Freunde heben die Augenbrauen hoch und mustern sich gegenseitig.

Das Maurizio mich in Schutz genommen hat wundert mich und meine Hand lässt er immer noch nicht los.

Nosotros por siempre Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt