Valeria
Sonntag, 18. Mai
Die Mission fängt heute an und das direkt mit einer Maskenball. Da wir im Team arbeiten, werden wir als Paar dahin gehen. Die Davis Geschwister werden ebenfalls da sein. Weil Leonardo der Mafiosi aus New York ist. Als ich erfahren hab, dass seine Schwester Alessia ist, war es echt ein Schock.
„Wir dürfen keine Zeit verlieren." unterbricht Alejandro meine Gedanken. „Das dein Padre uns trotz alldem zusammen arbeiten lässt, freut mich." sage ich zu ihm.
Er lächelt mich an und dabei kommen seine wunderschöne Grübchen zur Geltung.
——
Das Kleid:
Darunter ziehe ich schwarzen Saint Laurent Pumps an. Ich verlasse das Bad und gehe ins Wohnzimmer.
Wir sind in New York in einem Apartment, so ungefähr im 80. Stock?
Im Wohnzimmer sehe ich schon Alejandro der in einem maßgeschneiderten Anzug auf mich wartet.
„Wir können." sage ich, weshalb er hoch zu mir schaut. Für ein kurzen Moment, strahlen seine Augen, doch es verschwindet schnell.
Er steht auf und holt aus einer Tüte zwei Masken. „Also hier ist die Maske." schildert er und gibt sie mir. „Trag das die ganze Zeit, damit keiner dich erkennt." erläutert er. Ich nicke und laufe schon Richtung Türe.
——
Wir laufenmit verschränkten Fingern zu einen Stehtisch. „Sind hier unsere Männer versammelt?" frage ich. Alejandro nickt. „Du hast alles in deiner Tasche?" hackt er. „Sí." antworte ich.
Wir schauen uns beide um und verhalten uns normal.
„Dich ruft jemand an." gebe ich ihm bescheid. Er holt sein Handy raus und geht ran. „Bin gleich wieder da." sagt er und läuft weg.
Seufzend nehme ich mir ein Drink von dem Kellner und trinke es.
——
„Wir brauchen ein Plan." stelle ich fest. „Du springst in den Wagen, während ich mich um ihn kümmere?" hacke ich. „Was willst du machen?" fragt er ernst.
„Doch wir machen es so, vertrau mir einmal." antworte ich. „Na los!" sage ich und ziehe ihn hinter mir her. „Bin mir nicht sicher Valeria." sagt er.
„Wir warten seit fast 3 Stunden, heul jetzt nicht rum." brumme ich und laufe weiter. „Warte hier." flüstere ich und fange an mich auszuziehen.
„Was zum Teufel machst du da?!" zischt Alejandro. Die Maske gebe ich Alejandro und lächele ihn an. „Alles für Madre." sage ich und gehe auf Leonardo zu. Er will gerade einsteigen, da presse ich meine Lippen auf seine.
„Ich hab dich so vermisst." murmele ich mitten im unseren Kuss. Ich merke, wie er ein breites grinsen hat. Er löst sich von mir und mustert mich von oben bis unten. „Wieso hast du nichts an?" hackt er.
„Ich hätte gedacht, dass wir direkt anfangen." antworte ich schmunzelnd. Er leckt über seine Unterlippe und hebt mich hoch.
Er öffnet die Hintertüre und legt mich hin. Anschließend kommt er rein und schließt die Autotüre. Schon fängt er an zu lecken.
——
Ich bin in meinem Ziel angekommen, bei Leonardo Zuhause. Er wohnt hier mit Alessia. Ich weiß nicht wo sie ist. Vielleicht immernoch dort?
Leonardo zieht sein Schwanz aus mir heraus und legt sich neben mich hin. „Das war ungelogen die 5. Runde. Ich kriege nie genug von dir." haucht er und kommt mir wieder näher.
Gottseidank geht die Türe auf. „Kommst du mal?" höre ich Alessias Stimme. Leonardo seufzt und steht auf. Bevor er raus geht, zieht er seine Boxer an.
Minuten später kommt er wieder rein und sieht genervt aus. „Was ist?" hacke ich. „Es gibt was wichtiges zu berreden, bin mit Alessia kurz weg. Nur das du bescheid weißt." schildert er.
„Nicht schlimm." sage ich lächelnd. Er läuft in sein Umkleideraum und sucht sich wahrscheinlich was zum Anziehen.
Schnell wie möglich nehme ich den kleinen Mikrofon in die Hand.
Irgendwann kommt Leonardo mit einem Anzug rein und sieht echt nicht schlecht aus. Doch jetzt muss ich mich auf was anderes fokussieren.
„Warte!" rufe ich und stehe auf. Es interessiert mich nicht, dass ich komplett nackt bin. Hauptsache alles klappt. Ich schlinge meine Arme um seine Taille und stecke das kleine Mikrofon neben seine Jackentasche, wo er niemals nach irgendwas suchen wird.
Er kneift mein Hintern und schlägt paar mal drauf. „Ich freue mich jetzt schon, auf nachher." schildert er und gibt mir ein Kuss.
——
Nachdem er gegangen ist gehe ich in die Dusche rein. Plötzlich spüre ich zwei Arme um meine Taille die immer mehr runter gehen.
Ich drehe mich nicht um, denn an seinen Berührungen weiß ich, wer es ist.
„Du lässt dich also wieder von ihm ficken?" fragt er. Ich muss hart schlucken. „Dann noch 5 Runden?" hackt er und lacht spöttisch.
Ohne Vorwarnung dringt er mit seinen Finger und lässt mich laut stöhnen. „Psst, sei leise." murmelt er und hält sein Hand auf mein Mund.
Lustvoll verdrehe ich meine Augen und bin kurz davor zu kommen.
——
„Wir hatten in einem fremden Haus Spaß, ist das zu fassen?" frage ich lächelnd. „Können überall haben." entgegnet er und schmunzelt stolz.
„Sie habens!" kreische ich. „Was?" hackt er. „Pablo hat geschrieben, sie haben alles mitgehört und somit herausgefunden wo sie ist." berichte ich ihm.
„Das ist sehr gut." schildert er. „Jetzt müssen wir hier schnell wie möglich raus." sage ich und nehme mir Klamotten von Leonardo.
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Nosotros por siempre
RomanceFür Valeria fängt ein neues Kapitel an. Ihre Mutter hat mit Alvaro González geheiratet, weshalb sie nach Pozuelo de alarcon ziehen. Dort lernt sie ihren Stiefbruder Alejandro kennen. Am Anfang hassen sie sich, doch ob sich das irgendwann ändert? Wer...