Selena
Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Auf die Wange. „Komm, lass uns Schwimmen gehen." „Äh, ja." „Und wo? See, Pool, Worlpool?" „Äääääääääääääähm...Pool?" „Wie du wünschst. Mir nach." Er geht die Treppe nach ganz oben und öffnet dann eine Glastür, die nach draußen führt. „Nach dir." Ich gehe an ihm vorbei nach draußen. „Wow.", staune ich. Die Aussicht ist großartig. Der Mond spiegelt sich im See. Plötzlich umarmt Justin mich von hinten und legt seinen Kopf auf meine Schulter. Ich lehne meinen Kopf leicht an seinen an. „Ja, so etwas Schönes bekommt man hier öfter zu sehen. Ich stehe dann manchmal hier und schau einfach nur auf den Mond." „Mhm." Fasziniert schaue ich auf den Mond, der sich im See spiegelt.
Auf einmal nimmt Justin mich im Brautstyle hoch und geht Richtung Wasser. Geschockt schlinge ich meine Arme um seinen Hals.
Am Pool angekommen bleibt er stehen. Kurz danach springt er, mit mir im Arm, ins Wasser.
Als ich wieder an der Wasseroberfläche bin hole ich tief Luft. Ich merke, dass im Wasser hinter mir Justin ist und will mich umdrehen, aber da spüre ich Justin's Hände an meiner Seite. Er fängt an mich so richtig durchzukitzeln. Ich versuche mich aus seinem Griff zu lösen, aber sein Griff ist einfach zu fest. Irgendwann lässt er dann doch los und ich schwimme zum Poolrand. „Für was war das den?!", frage ich geschockt. Als ich sein Gesicht sehe, lache ich lauthals los. „Was ist denn bei dir los?" Er muss auch lachen. „Du hättest mal dein Gesicht sehen sollen.", antworte ich, immer noch lachend. „Was war denn mit meinem Gesicht?", fragt er mit einem Lächeln im Gesicht und kommt auf mich zu. Dann hebt er mich aus dem Pool auf den Beckenrand und stützt sich mit seinen Armen so am Rand ab, dass sein Gesicht nur wenige cm von meinem weg ist. „Ich sehe deine Gänsehaut. Ich weiß zwar nicht, ob die da ist, weil dir kalt ist, oder, ob es wegen mir ist." Er lächelt und zwinkert mir zu. „Komm, lass uns reingehen." „Okey.", antworte ich und lächle ihn an. Er will gerade raus, als ich ihn an den Schultern nehme und ihn zurück ins Wasser schupse. „Hey!", ruft er. Dann lache ich laut los und stehe auf.
Auf der Liege neben dem Pool liegen zwei Handtücher. Ich nehme mir eins und trockne mich ab. Hinter mir höre ich die Schritte von Justin und drehe mich um. Ich grinse ihn an. „Ganz schön frech." „Hey, du hast mich ins Wasser geschmissen und mich dann auch noch durchgekitzelt." Er lacht. „Es war sehr amüsant. Ich hab dich aber nicht ins Wasser geworfen, sondern bin mit dir ins Wasser gesprungen. Da ist ein großer Unterschied." „Jaja, ist gut. Los, trockne dich ab. Langsam wird es kalt hier draußen." „Ja, Mama.", antwortet er und nimmt sich das zweite Handtuch. Ich rolle mit den Augen. Justin sieht das Augenrollen, legt sein Handtuch auf die Liege zurück und packt mich wieder im Brautstyle. Erschrocken umklammere ich seinen Hals. Er geht mit mir zurück in sein Zimmer. Dann legt er mich auf sein Bett und legt sich mit seinem Oberkörper auf mich. Wir schauen uns noch lange in die Augen, bis er irgendwann die Augen zu macht und wenig später schläft er auch schon ein. Er ist so süß, wenn er schläft. Ich fahre mit meinen Händen durch seine Haare. Irgendwann schlafe auch ich ein.
DU LIEST GERADE
My own Jelena Story - Part I
FanfictionDies ist meine eigentliche erste Story. Ich habe diese Geschichte schon öfter neu hochgeladen. Davor hieß sie 'Jelena Story' aber jetzt hab ich sie in 'My own Jelena Story' ungenannt. Ich habe sie jetzt in den verschiedenen Kapiteln hochgeladen. Vie...