My own Jelena Story - Part I

Kapitel 13 - Autofahrt

Justin

Wir fahren gerade mit dem Auto durch die Stadt und hören Radio. Im Moment läuft irgendwas von P!ink. Dann ist das Lied auch schon vorbei.

Plötzlich kreischt Selena auf. „Das ist unser Lied!" Auch ich höre es. „Ja, stimmt." Ich muss lächeln. Sel ist echt süß. Ich glaube, ich habe mich ein bisschen in sie verliebt. Oder auch mehr als nur ein bisschen.

Als das Lied vorbei ist, fragt Selena: „Findest du es nicht schön, dass unser Song im Radio gespielt wird? Du lächelst nur." Sie schaut mich an. „Das tust du zwar schon das ganze Lied, aber trotzdem. „Natürlich finde ich es schön. Sehr schön sogar. Aber ich bin es inzwischen gewohnt, dass Lieder von mir im Radio laufen. Da flippe ich nicht mehr so aus wie du. Für dich ist so ein Moment etwas Besonderes." Ich bleibe bei der Ampel, die gerade auf rot geschalten hat, stehen und schaue sie an. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich die ersten knapp 3 Jahre meiner Karriere ausgeflippt bin, wenn einer meiner Songs im Radio lief. Scooter und die anderen, vor allem Kenny, mussten ziemlich oft meine Freudenattacken aushalten. Bei mir war das mehr als nur aufkreischen. Im Auto bin ich nicht mehr ruhig gesessen, sondern nur auf meinem Sitz rumgehüpft. Und zuhause hab ich so laut aufgedreht, dass ich es im ganzen Haus hören konnte und hab überall im Haus getanzt. Dein Gekreische ist gar nichts im Gegensatz zu meinen Reaktionen." Ich muss lachen.

Inzwischen hat die Ampel wieder auf grün geschalten und wir fahren weiter. „Deine Reaktionen hätte ich gern gesehen. Muss bestimmt super lustig gewesen sein." Sie lacht ebenfalls. „Für mich schon. Für dich wahrscheinlich auch. Aber für Kenny, wenn wir im Auto saßen, war es nicht so lustig. Er ist dann immer an den Rand gefahren, damit wir keinen Unfall bauen." Wieder muss ich lachen. „Hat eigentlich jemand mal deine Reaktion gefilmt? Wenn ja, muss ich die Aufnahme auf jeden Fall sehen.", kichert Selena und küsst mich auf die Wange.

„Ich hoffe mal keiner hat die Videos noch. Meine Mum hat mich oft gefilmt." „Dann frag ich sie irgendwann mal." Ich sehe ihr Grinsen aus dem Augenwinkel. (?) „Bitte nicht.", lache ich. „Oh doch." Sie stimmt in mein Lachen mit ein. „Also, dann mal Themawechsel. Wir fahren jetzt in mein Lieblingsrestaurant, wenn du einverstanden bist." „Ja, klar. Welches denn?" „Überraschung."

Selena

„Ja, klar. Welches denn?", frage ich. „Überraschung." Er zwinkert mir zu.

Knapp zehn Minuten später parkt Justin. „Mc Donalds? Wirklich? DEIN Lieblingsrestaurant?" Justin antwortet nicht, sondern grinst mich nur wie ein 10-jähriger kleiner Junge an. „Na dann. Lass mal reingehen." Justin und ich holen unsere Sonnenbrillen aus den Handschuhfächern, setzen sie auf und gehen rein. Justin bestellt für sich 2 Cheeseburger, 3 große Pommes und eine große Cola. Ich nehme 1 Cheeseburger, 1 Wrap und ebenfalls eine große Cola. Justin besteht darauf alles zu bezahlen und ich will nicht groß diskutieren.

Zusammen gehen wir wieder ins Auto und ich bin ein wenig überrascht, dass uns da niemand erkannt hat. Es waren zwar nicht viele Leute drin, aber ein paar auf jeden Fall.

Wir sitzen noch ein wenig im Auto bis wir zumindest den größten Teil aufgegessen haben und fahren dann auch schon weiter.

Während der Fahrt unterhalten wir uns über seine Geschwister, welche er wirklich sehr liebt. Er hat so ein Schimmern in den Augen, wenn er von ihnen erzählt.

Als wir zuhause ankommen, haben wir auch den Rest gegessen und die Getränke geleert.

- Zeitsprung: nächster Tag –

Ich bin gestern Abend irgendwann in Justin's Armen eingeschlafen, als wir es uns in seinem Bett bequem gemacht haben.

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Heute mal ein etwas kürzeres Kapitel, aber immerhin nach langer Zeit mal wieder eins.

Ich weiß leider noch nicht genau, wie oft ich in Zukunft updaten kann, da ich die ganzen Sommerferien in Amerika bin (Vielleicht treffe ich in Amerika ja Justin. ;) Wäre auf jeden Fall mega geil.) und in einem Jahr Abschluss schreibe und dafür das gesamte Jahr über immer und überall mitmachen muss und natürlich sehr viel lernen.

Noch kommt dazu, dass ich an allen 3 Storys gleichzeitig schreibe, was auch Zeit braucht.

Ich hoffe ihr könnt mich verstehen und bleibt trotzdem dran am lesen.