Warum ausgerechnet;The Freedom Of Being Yourself

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Da ich davon ausgehe, dass Leute nicht wissen, warum ich dieses Buch so benannt habe. Auch wundert ihr euch wahrscheinlich, warum viele Kapitel nichtmal mit dem Thema zu tun haben und Wieso ich es generell nie angesprochen habe. Darauf müsst ihr jetzt nicht mehr warten 😂

Also eigentlich liegt die Antwort in jedem Kapitel, man muss es nur gewisserweise Interpretieren.  Es fängt bei meinen ersten Kapiteln an, ,,Anders sein" und ,,Gibt es den Glow Up wirklich", wo ich erkläre, welche beschwerden ich wegen meinen Haaren bekomme, das Kapitel danach basierend auf das erste.

 Dann gehts weiter mit: ,,Über traurige Kapitel hinwegkommen", ,,Wut", ,,Tapetenwechsel", ,,Beliebt sein-...Oder eben ein Nebendarsteller" [und und und]

Wie ihr es wahrscheinlich schon selbst bemerkt habt, geht es meistens über mein Leben, weshalb es so viele Storytimes gibt. Daneben gibt es auch noch Self-Therapies, in denen es auch um mich geht, die aber dazu dienen, sich die Fragen selbst zu stellen und bei sich selbst ,,nachzusehen" (Und gelegentlich zu kommentieren, was rausgekommen ist).

Und da geht die ,,Interpretation" schon los.

Ich persönlich finde, dass diese Welt viel zu fremd geworden ist, vor allem gibt es viel zu viel unnötige geheimtuerei.  Letztens,  als ich in einer rammvollen Bahn saß, blickte ich in die Menschenmenge und dachte mir dabei nur eins. Unzwar wie viele Geschichten, wie viel Wissen und wie viele verschlüsselte Geheimnisse sich in bloß einer einzelnen Person befinden konnten.

Zwar steht jeder irgendwann auf, genauso wie jeder nachts schlafen geht. Doch zwischen den Jahren, den Monaten und den vielen Stunden und Minuten, geschieht etwas, was man Leben nennt. Ein Leben aus Problemen, Passionen,  Sorgen und Dinge, die einen glücklich machen.

Aber wenn man realisiert, über wie unendlich viele sich Sorgen um Sachen machen, die keiner als denkbar hält? Genauso wie fesselnde Zeiten des Lebens, die man auf dem ersten Blick nicht den Individuen durchschauen kann.

Heute, weiß man fast nichts, außer über sich selbst. Man hat einen Tunnelblick, der vorbei an alle Menschen vorbeiführt, vorbei an alle Gefahren, Beschwerden und vor allem was man alltäglich durchmachen muss.

Ich will damit nicht sagen, dass man direkt mit jedem reden muss, den man noch nicht kennt, jedoch sollten wir Menschen bewusster über unsere Gesellschaft machen. (Vielleicht entstehen dadurch ja mehr filmreife Geschichten ;) *ne Spaß hahaha*). 

Ein Weg, dies zu stärken, ist darüber zu schreiben, zu reden, zu zeichnen, was auch immer. Und je mehr ihre Geschichten teilen, desto bewusster wird man selbst um sein eigenes Leben und wie besonders es ist.

Und das Leben ist genau deswegen so kurz.

Weshalb ich mit diesem Werk dazu auffordere, dass ihr dieses Thema wahrnimmt und zuhört und selbst erzählt. Ob in den Kommentaren,  in einem Buch, ob ihr darüber mit eurem Bekanntenkreis redet.

Teilt eure Geschichte,  denn nur so wissen andere, wie besonders und Frei das Leben sein kann. Denn ich bin mir sicher, viele merken es noch nicht. Ciao 😘😘

The Freedom of being yourselfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt