Es wurde düster und ich musste zugeben das ich Angst hatte. Dave spürte das und nahm meine Hand. Ich schüttelte sie nicht ab. Gemeinsam marschierten wir los.Um uns nicht zu verlaufen knoteten wir ein Seil an den Baum der vor dem Eingang zum Labyrinth stand. Es war eine echte Herausforderung, sich nicht zu verlieren. Wir mussten immer zusamen bleiben. Aber das sollte kein Problem werden, denn Dave hielt die ganze Zeit über meine Hand. Es war ein schönes Gefühl. Ein anderes Gefühl, eine neue Erfahrung. Wir kamen auf einen größeren Platz. Ich war froh, als wir uns nicht mehr durch die engen Gänge quetschen mussten und endlich das Ende erreicht hatten.Wir begannen nach dem geheimnisvollen Etwas zu suchen.Ich fand einen großen Stein, inden eingeritzt war:,, Wer das liest, wird verflucht sein."Ich winkte Dave zu mir und las ihm die Drohung laut vor. Er sah mich verwundert an. Er wollt anfangen zu lachen, , doch ich funkelte ihn nur böse an. Ich probierte den Stein anzuheben und ich musste mich nicht einmal anstrengen. Der große, sehr schwer wirkende Stein war leicht. Federleicht. Dave sah mich verwundert an. ,,Der ist erstaunlich leicht.", sagte ich. Ich trug ihn weg von dem Platz an dem er gelegen hatte und ließ ihn zwei Meter weiter
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Die Grenze zum Bösen
FantasyEin 19-jähriges Mädchen namens Sue wird auf eine Reise mit einem Jungen namens Dave geschickt um eine gewisse Prüfunge zu bestehen. Am Anfang können sich die Zwei garnicht leiden doch nach der Zeit lernen sie sich sehr gut kennen und verlieben sich...