Im Herzen des Labyrinths!

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Es wurde düster und ich musste zugeben das ich Angst hatte. Dave spürte das und nahm meine Hand. Ich schüttelte sie nicht ab. Gemeinsam marschierten wir los.Um uns nicht zu verlaufen knoteten wir ein Seil an den Baum der vor dem Eingang zum Labyrinth stand. Es war eine echte Herausforderung, sich nicht zu verlieren. Wir mussten immer zusamen bleiben. Aber das sollte kein Problem werden, denn Dave hielt die ganze Zeit über meine Hand. Es war ein schönes Gefühl. Ein anderes Gefühl, eine neue Erfahrung. Wir kamen auf einen größeren Platz. Ich war froh, als wir uns nicht mehr durch die engen Gänge quetschen mussten und endlich das Ende erreicht hatten.Wir begannen nach dem geheimnisvollen Etwas zu suchen.Ich fand einen großen Stein, inden eingeritzt war:,, Wer das liest, wird verflucht sein."Ich winkte Dave zu mir und las ihm die Drohung laut vor. Er sah mich verwundert an. Er wollt anfangen zu lachen, , doch ich funkelte ihn nur böse an. Ich probierte den Stein anzuheben und ich musste mich nicht einmal anstrengen. Der große, sehr schwer wirkende Stein war leicht. Federleicht. Dave sah mich verwundert an. ,,Der ist erstaunlich leicht.", sagte ich. Ich trug ihn weg von dem Platz an dem er gelegen hatte und ließ ihn zwei Meter weiter

Die Grenze zum BösenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt