Schockendes Spiegelbild!

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Endlich beruhigte sich mein Magen und ich mich wieder. Mir waren während der Aktion ein paar Adern im Gesicht geplatzt. Ich sah schrecklich aus. Wenigstens war ich nicht schwanger, sowie der Doktor 'in Betracht gezogen' hat. Ich hatte keine Kraft mehr mich wieder in mein Zimmer und anschließend in das Bett, indem ich den Albtraum hatte, hinein zu legen. Ich bat Dave mich zu tragen und er tat es auch. Zart wie er war, strich er mir über die Wange und küsste mich auf meine schmalen Lippen. Immer wenn wir uns küssten, vergrub er seine Hand in meinen braunen Locken und ich legte ihm meine Arme um den Hals um ihn an mich zu ziehen. Diesmal war ich zu schwach, sodass ich ihn nur anlächelt und danach in einen traumlosen Schlaf fiel.

Ich wachte am frühen Nachmittag auf. Die paar Stunden die ich geschlafen habe, taten gut. Ich sah mich um, doch ich war allein. Langsam stand ich auf und tapste ins angrenzende Bad. Ich sah in den Spiegel.

Meine Ohren dröhnten von meinem Schrei. Ich starrte auf mein Spiegelbild. Ich tastete mein Gesicht ab, um sicherzustellen ob es auch wirklich mein Gesicht war. Ich konnte meinen Blick nicht von meinem Spiegelbild wenden, so unfassbar war es. Der Arzt erreichte mich als erstes. Dicht gefolgt von Dave. Ich drehte mich um und sah sie fragend, verwirrt, erschrocken und entgeistert zugleich an. ,,Was ist denn mit dir passiert?", fragte Ryan. ,,Wer hat dich so zugerichtet?",fragte Dave. Mir liefen Tränen über das Gesicht. ,,Ich weiß es nicht.", antwortete ich schwer atmend.

Die Grenze zum BösenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt