Wenige Minuten später hatte ich das Schlafzimmer meines Mannes erreicht und trat nachdem Klopfen hinein. Seine zwei bestellten Nutten warteten bereits auf mich. Sie saßen auf seinem Bett, warteten das ihr Peiniger kommen, sie ficken und bezahlen würde.
Pablo trat aus seinem Badezimmer, nackt. Statt das er die drei anwesenden Frauen beachtete, lief er zu seinem Kleiderschrank und holte eine schwarze Box hinaus. Mit einer bestimmenden Wucht schmiss er sie zu Boden, doch die Box blieb verschlossen.
„Du! Öffne sie und dann fesselst du meine Frau an dem Stuhl dort!", seine dunkle Stimme ließ mich zusammen Zucken und meine Arme vor mir verschränken. Pablo bemerkte meine Reaktion und trat an mich heran. Mein Kinn zwischen seinen Fingern.
„Du wolltest wie eine Hure benutzt werden? Bitte" bestimmend führte er mich zu dem Stuhl, den er vorher erwähnt hatte und zwang mich daraufzusetzen. Er ließ von mir ab und schlenderte zu der anderen Schlampe hinüber, um sie auf das Bett zu stoßen. Ohne Vorspiel oder weiteres spreizte er ihre Beine und versank seine Härte in ihr. Ich sah weg und stattdessen zu dem Mädchen, welches mich fesseln sollte.
Zaghaft band sie meine Hände hinter dem Stuhl zusammen, um anschließend meine Beine an den Stuhlbeinen zu binden. In der Zwischenzeit war mein Ehemann mit der ersten Frau fertig und zerrte sie an den Haaren zu mir. Er schmiss das arme Mädchen vor mir zu Boden.
„Leck ihre Fotze, aber lass sie nicht kommen und du! Du kommst vor mir auf die Knie"Jeder hörte darauf, was er sagte und so kam es, dass Nummer eins meine Beine auseinander drückte und ihre Zunge auf meine Mitte legte, während Nummer 2 den Luststab in den Mund nahm. Ich wollte nicht, dass ihre Zunge mir Vergnügen bereitete, doch spürte ich, wie die Hitze in mir aufkeimte. Meine Augen lagen dabei durchgehen auf Pablo, während er den Mund von dem Mädchen fickte, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen.
Sein Blick erhob sich, sah zu mir auf und hielt mich gefangen. Die zunehmende Lust verschleierte meine Sicht und ich spürte die starke Welle auf mich zukommen, doch musste meine Nutte, dies auch verspürt haben, denn sie stoppte plötzlich. Erst eine gute Minute später, begann sie von vorne und das wiederholte sie mindestens drei oder viel mal, sodass ich beinahe explodierte und mittlerweile an meinen Fesseln zerrte.
Mein Ehemann hingegen nahm seine Nutte gerade von hinten und so oft, wie er bereits kam, wusste ich, er musste sich eine Viagra eingeschmissen haben, denn sein Penis stand wie eine eins.
„Bitte, Pablo, lass mich kommen", schrie ich, als sich mein Orgasmus erneut anbahnte. Er registrierte mich allerdings nicht und stieß immer heftiger in sie hinein, also ließ ich meinen Blick sinken.
„Bitte hör auf oder lass mich kommen", flüsterte ich.Das Mädchen schüttelte nur ihren Kopf und nahm sogar ihre Finger zur Strafe hinzu. Meine innen Wände zogen sich um ihre Finger zusammen, doch natürlich bemerkte sie die Veränderung und entzog sich mir. Ihre Lippen waren bereits angeschwollen vom Lecken meiner Lippen.
„Pablo, bitte", bettelte ich erneut.In der Zwischenzeit war er fertig geworden und schickte das Mädchen nach Hause, aber nicht ohne ihr einen fetten Scheck ausgehändigt zuhaben. Mit einem unsicheren Grinsen verließ sie leicht bekleidet sein Gemach und ließ mich und die andere zurück.
„Was mache ich nur mit euch beiden?", seine Finger umschlossen mein Gesicht, lösten sich aber schnell wieder. Unerwartet schlug er mir mit der flachen Hand in mein Gesicht.
„Was mache ich nur mit dir, Hure?" seine Augen ruhten auf mir.„Normalerweise müsste ich meine Männer rufen und dich von ihnen allen durchnehmen lassen, wie es sich für eine Hure gehört", ein erneuter Schlag traf mich im Gesicht. Die ersten Tränen verließen das äußere von meinem Auge. Automatisch senkte sich mein Kopf. Ich unterwarf mich meinem Mann.
„Du kannst froh sein, dass mich dein Verhalten heute extrem erregt hat, somit bekommst du deine Erlösung, während ich deinen Mund ficken werde" Ich nickte eifrig, denn mir war gerade alles egal, Hauptsache, ich würde meinen Orgasmus erhalten.
Pablo trat an mich heran, öffnete mit seinem Finger meinen Mund und stieß seinen Schwanz anschließend hinein. Währenddessen begann das Mädchen erneut mit meiner Vulva zu spielen und nach kurzer Zeit spürte ich bereits, dass ich kommen könnte. Ich zögerte es mit aller Gewalt hinaus, doch mein Körper schaffte keine weitere Sekunde. Ohne Sauerstoff in meinen Lungen, da Pablo sie mir nahm, kam ich auf der Zunge der Nutte. Ich stieß erstickende Schreie heraus, die meinen Mann erregten und in meinen Rachen kommen ließen.
Vollkommen fertig sackte ich auf dem Stuhl zusammen und holte mit bebendem Brustkorb Luft. Nach einer ganzen Weile wurden meine Fessel gelöst und ich konnte mich endlich vor meinem Mann retten. Kaum war ich im Flur, hörte ich das Stöhnen der noch übrig gebliebenen Frau.
Nach einer langen Dusche zog ich mich ordentlich an und fuhr zurück in mein Büro, da noch zwei Mandanten heute kommen würden. Unwissend das mich etwas komplett anderes erwarten würde.
DU LIEST GERADE
The Effecting | 18+
Teen FictionIsabelita, die nach außen hin eine erfolgreiche Anwältin ist, führt ein Leben voller Misshandlung und Trauma zu Hause. Ihre Welt gerät ins Wanken, als Acacio auftaucht und um ihre Hilfe bittet. Obwohl sie zunächst nicht widerwillig ist, beginnt sie...