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Auf dem Weg nach Hause sprudelten meine Gedanken über

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Auf dem Weg nach Hause sprudelten meine Gedanken über. Die Situation eben war mir zu viel und doch war es Acacio, der mein Gehirn verseucht hatte. Er hatte sich zu einem Virus verwandelt, welcher nun eine schlimme Krankheit in meinem Gehirn ausgelöst hat. Ich war durcheinander von der Anziehung und zugleich der Abneigung seines Handels. Das prickeln meiner Mitte wurde stärker, wenn ich an seine feuchten Lippen dachte und milderte sich nicht, als ich an den toten Mann oder seinen Bruder dachte. Ich war kurz davor, die verbotene Frucht zu kosten, indem ich das Smartphone aus meiner Handtasche zückte. Einen Moment blickte ich in die Richtung, als der Wagen zum Stillstand kam. Ich war an dem Ort, was andere zu Hause nannten, angekommen und stieg zusammen mit meiner Handtasche aus.

Der weiße Grund unter meinen Füßen war der einzige Halt meines Daseins, die Anziehung auf dieser Welt. Die Dienstmädchen öffneten mir die prächtige Eingangstür und ließen mich somit hineintreten. Ich schreckte leicht zusammen, als ich Pablo an dem Ansatz der Treppe entdeckte in seinem edlen Anzug. Nachdem sich unsere Blicke getroffen hatten, grinste er teuflisch und überwindet die letzten Meter Abstand zu mir. Mit seiner rechten Hand, welche vom silbernen Ehering verziert war, nahm er mir die Handtasche ab, ließ sie zu Boden gleiten, um anschließend mir meinen Mantel von der Schulter zu streifen.

„Komm, Liebling. Wir warten bereits auf dich", hauchte er dicht an meinem Ohr, was mir eine Gänsehaut aus Angst bescherte. Das Wort wie war dafür ausschlaggebend, denn es bedeutete, dass seine Männer, Geschäftspartner vor Ort waren. Augenblick spannten sich meine Muskeln bei der Tatsache an, sodass ich versuchte, eine Ausrede zu finden, um einen Moment mich vorbereiten zu können.
„Darf ich mich schnell umziehen und dann mich zu euch gesellen?"

„Wir warten schon so lange auf unsere Vergnügung, dass wir dafür keine Geduld mehr besitzen, Darling. Komm" Pablo packte mein Handgelenk und führte mich zur Treppe hinunter in den Keller. Und in diesem Moment wünschte ich mir nichts Sehnlicheres, als in meinem Büro zu sein oder etwas Koks in meiner Hand zu halten. Die wenigen Stufen waren schnell passiert und schon traten wir in den verrauchten Raum von Zigarren. Mit einem nicken verscheuchte mein Ehemann die Angestellten, welche mich und die Geschäftspartner allein ließen. Eine Frau zwischen fünf Männern, welch eine Ironie.

„Guten Abend, Mrs D'Serra. Hinreißend sehen sie heute aus", auf die Worte des alten Mannes folgte ein Küsschen auf meinem Handrücken. Ich schenkte ihm ein gefälschtes Lächeln und wandte mich dann den anderen zu, welche mich allesamt begrapschten. Eine Hand zu tief nach unten gerutscht, auf dem Po oder sie streiften versehentlich meine Brust. Pablo nahm davon keine Notiz, da er sich bereits an seinem Platz am Pokertisch gesetzt hatte. Ich gesellte mich an seine Seite, legte eine Hand auf seiner Schulter ab, wie eine gute Ehefrau, bis er mich zu sich herunterzog.
„Zieh dich aus und serviere uns Getränke"

Mir stockte der Atem, nicht allein von seinen Worten, auch von der Stimmlage. Ich wusste, mir blieb keine andere Wahl, also begann ich die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, während manche begierigen Augen auf mir ruhten. Sanft glitt der dünne Stoff zu Boden, dann der Rock. In meinen High Heels, begleitet in Unterwäsche, widmete ich mich den Wünschen der Gäste. Entweder brachte ich ihnen einen teuren Whiskey an den Tisch oder versorgte sie mit Snacks. Mindestens eine Stunde Ruhe blieb mir, während die Männer in ihr Kartenspiel vertieft waren, bis jemand sich auf meinen Schoß zog. Die kalte Hand ruhte auf meiner Hüfte und ich spürte die Härte von ihm ausgehend. Zu deinem Genuss begann ich mich sachte an ihm zu reiben, sodass ein leises Stöhnen seine Lippen verließ.
„Gönn Sie dir, alter Freund"
„Meine Frau wollte heute eine Hure sein, also liebe Männer, hier ist meine persönliche Hure für euch"

Die plötzlichen Worte meines Mannes ließen mich innehalten, während der Raum sich mit Gelächter füllte. Das war also seine Rache von heute Mittag, wobei ich dachte, die Folter war es, am Stuhl gefesselt zu sein und nicht kommen zu dürfen, aber da hatte ich die Rechnung ohne meinen Mann unterschrieben. Ich wollte Trübsal schlagen, mich in meinem Gedanken verlieren, da glitt eine eiskalte Hand unter mein Höschen, bis zu meiner Vulva.
„So feucht", hauchte der alte Mann die Worte und den Rauch seiner Zigarre aus. Mit der Hüfte begann er sich unter mir zu winden, sodass ich auf seinem Penis schaukelte und ihn bis an die Grenze der Erregung trieb. Es dauerte nicht lang, da gesellte sich ein anderer zu uns und knöpfte seine Hose vor meinem Gesicht auf. Sein Glied entblößte sich vor mir. Er packte in meine Haare am Hinterkopf und versenkte sich in meinem Mund. Währenddessen spürte ich zwei Finger in mich eindringen, die von dem Mann kamen, auf dessen Schoß ich saß. Mir blieb die Luft weg und würgende Geräusche verließen mich, da er sich immer tiefer in meinem Rachen drückte. Es war ein unangenehmes Gefühl, einen fremden Mann mit dem Mund zu befriedigen. Noch schlimmer waren die widerlichen Finger, welche meine Brüste entblößten. Der dritte Mann beugte sich von hinten über mich und begann sie zu kneten und meinen Hals entlangzuküssen. Drei Männer suchten Erlösung bei mir statt bei ihren Frauen, während mein Ehemann sich gelassen mit der letzten Person zu unterhalten schien. Über die Arbeit, über mich oder deren gemeinsames Hobby, ich wusste es nicht.

Mein Slip wurde entzwei gerissen und der Reißverschluss öffnete sich knarzend unter meinen Pobacken. Ich spürte die Spitze seines Glieds an meinem Eingang, bis sie mich vollkommen ausfüllte. Im gleichen Rhythmus stieß ein Penis in meinen Rachen und in meine Vulva. Eine Hand lag auf meiner Klitoris und die andere auf meiner Brust. Als meine Augenlider kurz flackerten, sah ich, wie mein Mann sich das Spektakel ansah und sich dabei einen herunterholte. Er genoss diesen Anblick in vollen Zügen, während ich darunter litt.

Nachdem die erste Ladung an weißer Flüssigkeit meinem Rachen heruntergelaufen war, stand der Mann vom Stuhl auf, stieß mich von sich. Ich stolperte auf den Pokertisch zu. Meine Brüste drückten sich auf dem grünen Stoff, als mein Arsch gerichtet wurde und ein Penis sich schmerzhaft in meinen Anus versenkte. Ohne Vorspiel, ohne Gleitgel. Doch ich hielt die Schmerzen aus und ignorierte dabei das Sperma in meinem Gesicht, was von meinem Mann kam.

Ich wurde taub. Mein Körper und meine Seele. Ich war zu einer Fickpuppe der Männer geworden.
Eine Hure.

A/N: Mein Weihnachtsgeschenk an euch❤️

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A/N: Mein Weihnachtsgeschenk an euch❤️

The Effecting | 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt