Safe a horse, ride a cowboy (Dean)

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POV Y/N

Es ist Samstagabend, als ich mit Sam und Dean die Westernbar betrete. Und wir drei sehen aus wie aus dem wilden Westen. Wir alle tragen einen Cowboyhut und Cowboystiefel. Ich habe mir mein Karohemd vorne zusammen geknotet, so dass mein Bauchnabel frei liegt.

Als wir Richtung Theke laufen habe ich das Gefühl, dass alle Blicke auf mir liegen...Aber das fällt nicht nur mir auf.
„Wehe einer von ihnen versucht mit dir anzubandeln, Baby..."
„Schon gut Dean, du weißt doch, dass ich auf mich selber aufpassen kann."
„Ja, ich weiß, aber da keimt halt in mir ein bisschen die Eifersucht hoch, wenn alle meine heiße Freundin so anstarren."

„Ist doch nur solange, bis wir den Fall geklärt haben.", meine ich.
Wir sind an der Bar angekommen und Sam bestellt für uns drei was zu trinken.
„Also, wie wollen wir vorgehen?", fragt Sam.

„Anscheinend wurden ja immer junge Frauen getötet, die hier mit männlichen Freunden erschienen sind. Ich werde mich jetzt mal ein bisschen absondern und ihr zwei fragt noch ein bisschen rum, ok?"
„Ich bin zwar nicht besonders begeistert, wenn jemand von uns den Lockvogel spielen muss, aber es geht wohl nicht anders."
Dean verzieht missmutig sein Gesicht.
„Wird schon alles gut werden.", meine ich und tauche in der Menge unter.

POV Dean

Ich frage gerade den Barkeeper aus, als ich lautes Gejohle und Gegröle höre. Ich schaue mich um...und entdecke Y/N, die auf einen elektrischen Bullen gestiegen ist. Gerade fängt sich das Ding an zu drehen.

Je schneller er wird, desto mehr gleicht sie mit ihren Hüften die Bewegungen aus und ich kann nur daran denken, wie sie sich so auf meinem Schwanz bewegt. Bei diesem Anblick und diesen Gedanken wird meine Hose eng.

Auf einmal sehe ich eine Gestalt, die sich mehr im Schatten hinter dem Bullen hält, Y/N aber ganz genau beobachtet.
Das muss es sein!

In dem Moment gesellt sich Sam wieder zu mir.
„Bitte seid heute Nacht nicht wieder so laut. Ich habe deinen Blick gerade eben genau gesehen."
„Sorry Sammy, aber wenn ich meine Kleine nun mal so laut zum stöhnen bringen kann, sollte sie das rauslassen. Aber erstmal: siehst du diesen Kerl da hinten? Das ist er doch hundertprozentig, oder?"
„Ja, das sieht passend aus."

Y/N hat sich in allen Runden auf dem Bullen gehalten und steigt nun ab, aber ihr scheint leicht schwindlig zu sein.
Sofort greift ihr der komische Kerl unter die Arme und verschwindet mit ihr.
„Hinterher!", rufe ich Sam zu.

POV Y/N

Als ich mit dem Kerl, dem potenziellen Monster, die Bar verlasse, um an die frische Luft zu gehen, fragt er mich: „Die Typen, mit denen du hier bist, ist einer davon dein Freund?"
„Nein, das sind beide nur Kumpels, wieso?"
„Der eine schaut dich aber eher an, als wöllte er dich."

„Ach Quatsch, wir sind nur Freunde!"
„Ich finds nicht geil, wenn man als Mann immer in die Friendzone abgeschoben wird...deswegen enden diese Frauen bei mir auch immer tot im nächsten Waldstück!"

Er grinst mich bösartig an und dann verwandelt sich sein Gesicht. Aus seinem Mund wachsen Fangzähne.
Vampir!, denke ich noch.
Doch in dem Moment fliegt auch schon sein Kopf von seinem Hals, da er mit einem sauberen Schnitt von seinem restlichen Körper getrennt wurde.

Dean steht grinsend hinter mir, Blutspritzer besudeln sein schönes Gesicht, entstellen tut ihn das aber nicht.
Sammy steht daneben und fragt: „Alles ok? Ist dir was passiert?"
„Nein, alles gut! Ihr seid genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen."

————

POV Dean

Dieses Mal haben wir in einem kleinen Motel eingecheckt, dass genau den gleichen Western-Vibe versprüht, wie die Bar. Die ganze Stadt ist im gleichen Stil.
Nachdem ich mich sauber gemacht habe, setze ich mich aufs Bett und warte auf Y/N.

Als sie aus dem Bad kommt, kommt sie mit extra viel Schwung in den Hüften auf mich zugelaufen.
„Weißt du eigentlich wie fucking sexy du in diesem Outfit aussiehst? Und als du diesen Bullen geritten hast, verdammt, ich musste mich so zusammenreißen, mich auf den Fall zu konzentrieren."

„Weißt du was? Ich konnte die ganze Zeit auch nur an diesen einen Spruch denken."
Sie kommt auf mich zu, dabei knotet sie ihr Hemd langsam auf.
„Welchen denn?"

„Safe a horse, ride a cowboy."

Als sie sich das Hemd von den Schultern gleiten lässt, fallen mir ihre nackten Brüste sofort ins Gesicht

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Als sie sich das Hemd von den Schultern gleiten lässt, fallen mir ihre nackten Brüste sofort ins Gesicht.
Sie geht vor mir auf die Knie und nestelt an meiner Hose herum, die inzwischen zu einem engen Gefängnis für meinen Schwanz geworden ist.

Freudig springt ihr meine Erektion entgegen. Sofort umfasst sie sie und lässt sie zwischen ihren sündhaften Lippen verschwinden.
„Scheiße Baby."
Meine Hand stößt ihr den Cowboyhut vom Kopf und fasst fest in ihre Haare.

Ich gebe mit meinem Becken und meiner Hand an ihrem Kopf den Takt vor. Leise stöhnt sie auf, wenn ich ihn etwas zu tief in ihrem Mund verschwinden lasse.
Schließlich entziehe ich mich ihr.

„Steh auf Baby, zieh dich aus, aber zieh den Cowboyhut wieder auf. Du wirst jetzt dem nach kommen, was dein Sprichwort sagt."
Sie tut, was ich ihr sage. Währenddessen nehme ich mir die Peitsche von der Wand, die mir schon beim ersten Betreten des Zimmers aufgefallen ist.

„Leg dich aufs Bett. Oberkörper in die Laken, Po nach oben."
Als sie so vor mir liegt, streife ich mit der Peitsche über ihren vollen Po.
„Wenn du brav mitzählst, darfst du mich reiten. Verstanden?"
„Ja!"

Ich hole aus und schlage einmal leicht auf ihren Hintern.
„Eins." Sie stöhnt leise auf.
„Zwei." Diesmal schlage ich etwas fester zu. Dementsprechend stöhnt sie lauter.
„Gefällt dir das, Baby?" Sie kann nur wimmern.
„Drei!" Ein roter Striemen ziert jetzt ihren süßen Po.
Vier!" Sie schreit laut auf, aber nicht nur von dem Schlag, sondern auch weil ich meine Finger durch ihre Feuchte gleiten lasse.

Ich knöpfe mir mein Hemd auf, ziehe es mir aus und beobachte genau, wie sie da vor mir liegt und ihre Nässe ihre Oberschenkel hinunterläuft, so angeturnt hat sie das anscheinend gerade.

„Ich wusste gar nicht, dass du so kinky bist, Baby."
Ich lege mich aufs Bett und ziehe sie zu mir hoch.
„Und jetzt zu deiner Belohnung..."
Mit einem Ruck lasse ich sie auf meinen Schwanz gleiten. Eine ihrer Hände liegt auf ihrem Cowboyhut, als sie laut meinen Namen schreit und sie mich reitet, wie sie es nie zuvor getan hat...

....

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Sie schreibt gerade an einer Jared Story namens „Velvet Sky", die angelehnt an die Serie Walker ist.

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