Dinerparty (Dean) - 3

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🪽: nllia99  & ich

POV Dean

Mit knurrendem Magen halten wir vor dem kleinen Diner. Y/N und ich sind jetzt schon seit Stunden unterwegs und ich bin hungrig. Doch nicht nur auf Essen. Auch auf sie.
Ihre kurzen Jeansshort betonen ihren knackigen Po und ihr Top hat einen tiefen Ausschnitt, so dass ich die perfekte Sicht auf ihre wohlgeformten Brüste habe.

Die ganze Fahrt über ist meine Hand hin und wieder zu ihr rüber gerutscht, ich habe ihren Oberschenkel gestreichelt und bin dabei immer höher gewandert, doch habe sie nie dort berührt, wo sie mich wollte. So wie sie jetzt ihre Hüften schwingt, als sie vor mir in den Laden läuft, will sie mich gerade provozieren, damit ich endlich einen Schritt weiter gehe.

Schweigend lassen wir uns gegenüber an einem Tisch nieder und die Kellnerin ist innerhalb von wenigen Sekunden bei uns

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Schweigend lassen wir uns gegenüber an einem Tisch nieder und die Kellnerin ist innerhalb von wenigen Sekunden bei uns.
„Was kann ich euch zwei Hübschen bringen?"
Sie nimmt unsere Bestellung auf und sagt, dass das Essen circa 20 Minuten dauert, weil sie gerade erst aufgemacht haben.

„Kein Problem."
Freundlich lächeln wir ihr zu und sie verschwindet in die Küche.
„Jetzt müssen wir auch noch warten. Mir ist langweilig."
Sie seufzt leise.

„Ich wüsste da so einiges, was man in 20 Minuten anstellen könnte...aber als erstes verschwinde ich mal schnell. Bin gleich wieder da."
Bestimmt versteht sie meinen Wink mit dem Zaunpfahl denke ich, bevor ich die Tür zum Männerwaschraum öffne.

Der ist zum Glück relativ sauber und es ist auch kein anderer da. Nach einer Minute kommt sie auf ihren langen Beinen reinstolziert, ihr Augen lusterfüllt.
„Du wolltest doch, dass ich dich hier treffe oder habe ich das etwa falsch verstanden?"

„Du wolltest doch, dass ich dich hier treffe oder habe ich das etwa falsch verstanden?"

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„Bestimmt nicht, Sweetheart.", flüstere ich ihr noch zu, bevor meine Lippen erhitzt auf ihre krachen. Ich drehe uns um und dränge sie rückwärts, so dass ich sie aufs Waschbecken heben kann. Dabei lösen wir uns kein einziges Mal aus unserem Kuss, zu sehr genießen wir das Gefühl unserer Lippen aufeinander.

Meine Hand fährt zwischen ihre Beine, die sie weit für mich gespreizt hat, da ich zwischen ihnen stehe. Sie ist jetzt schon so feucht, dass ich es durch ihre Hotpants hindurch fühle und mir entfährt ein wohliges Brummen, so sehr turnt mich diese Situation gerade an, dass uns jemand gleich erwischen könnte, so wie mit dem Impala unter den Sternen. Oder als ich Sammy und sie kurz danach erwischt habe, Sam's Gesichtsausdruck war zu witzig.

Dieses ganze Konstrukt zwischen uns dreien macht alles so viel besser. Unkomplizierter, fantastischer Sex, ohne Bedingungen und eine wahnsinnig gute Freundschaft.
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als sie meine Hose öffnet und ihre Hand in meine Hose schiebt.

„Baby

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„Baby.", stöhne ich kehlig auf, denn sie holt meinen Schwanz heraus und fängt an ihn zu pumpen.
Um mich zu revanchieren, reiße ich ihr fast ihre Hose und ihren Slip herunter und lasse sie zu Boden fallen, so dass ich mit meinen Fingern über ihren Spalt fahren kann

Verzweifelt reckt sie mir ihr Becken weiter entgegen, als Zeichen, dass sie mehr braucht und rau lachend versenke ich langsam einen Finger in ihr.
„Dean, uns kann jederzeit jemand erwischen. Es wäre also schön, wenn du das etwas beschleunigen würdest."
Ich liebe es, wenn sie so bestimmerisch klingt.

Augenblicklich nehme ich einen zweiten Finger hinzu, krümme sie in ihr, so dass sie nach kurzer Zeit kurz vor ihrem Orgasmus steht.
Doch statt sie kommen zu lassen, entziehe ich ihr meine Finger und dringe kurz darauf mit meinem Schwanz in ihr ein, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt.

Schnell presse ich ihr meine Hand auf den Mund, während ich sie erbarmungslos gegen das Waschbecken ficke und sie ihre Fingernägel verzweifelt tief in meinen Schultern vergräbt.
Als sie kurz davor ist zu kommen, ziehe ich meine Hand weg und ersetze sie durch meine Lippen.

Wenn ich sie schon nicht schreien hören kann, will ich wenigstens merken, wie sie in meinen Mund stöhnt.
Nach wenigen Sekunden zieht sie sich heftig um mich zusammen. Ich muss mich zusammenreißen, nicht sofort in ihr zu kommen, will ich sie doch durch ihr Hoch begleiten.

Vier Stöße lang halte ich noch durch, dann ergieße ich mich in heißen Salven in ihr.
Erschöpft und schwer atmend verharren wir einen Moment so, dann ziehe ich mich aus ihr heraus.
Sie hüpft mit wackligen Knien vom Waschbecken und ich halte sie an der Hüfte fest, damit sie nicht fällt.

Ein Teil meines Spermas läuft an ihren Oberschenkeln herunter und sie sammelt einiges davon mit ihren Fingern auf, um sie in ihren Mund zu schieben und es genüsslich abzulecken.
Schon allein von diesem Anblick könnte ich wieder kommen.

Dann macht sie sich sauber und zieht sich wieder an, genau wie ich. Gerade als wir fertig sind geht die Tür auf und wir schauen in das perplexe Gesicht eines Mannes, der ungefähr Ende zwanzig zu sein scheint.
Nach zwei Sekunden scheint er gecheckt zu haben was hier gerade abging, denn ein wissendes Lächeln umspielt sein Gesicht.

Leise lachend laufen Y/N und ich wieder auf unsere Plätze und kurz nachdem wir uns gesetzt haben, kommt unser Essen.
Dass wir das Dessert schon vor dem Hauptgang hatten, macht den ganzen restlichen Tag irgendwie noch besser...

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