Booktalk (Sam) - 2

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🪽: nllia99 & ich

Sam POV

„Was machst du denn da? Es ist mitten in der Nacht

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„Was machst du denn da? Es ist mitten in der Nacht."
Ich erschrecke mich, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass jemand außer mir noch wach ist.
Ich habe mich vor Stunden an den Tisch in der Bibliothek gesetzt und angefangen zu recherchieren, aber ich habe noch immer nicht gefunden, was ich suche.. und es lässt mir einfach keine Ruhe.

Y/N spaziert an mir vorbei, auf direktem Weg in die Küche. Als sie mit einem Glas Wasser in der Hand zurückkommt, huscht mein Blick über ihren Körper. Ihre Beine sind freigelegt, sie trägt nur ein T-Shirt, das ganz knapp ihren Po bedeckt.

„Also Sam, warum bist du noch wach?"
Sie setzt sich auf den Tisch, direkt neben meinem Laptop und ich bin verdammt versucht einen Blick unter den Bund ihres Shirts zu werfen. Sie hätte bestimmt nichts dagegen.

„Ich recheriere zu unserem neusten Fall, aber ich komme nicht wirklich voran." Ich fahre mir durchs Gesicht, weil die Müdigkeit über mich herein bricht.

„Das können wir doch auch noch morgen tun, du solltest schlafen gehen." Ihre zarte Hand streicht mir ein paar Haare aus dem Gesicht, sofort schließe ich genüsslich die Augen.

„Oder.." ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht, als ich meine Hand auf ihr Knie lege und mit dem Daumen darüber streichle.

" ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht, als ich meine Hand auf ihr Knie lege und mit dem Daumen darüber streichle

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„Du begleitest mich in mein Bett." Ich klappe den Laptop zu, als sie sich verführerisch auf die Unterlippe beißt und mich erwartungsvoll ansieht. Ich stehe auf, so dass ich mich zwischen ihre Beine stellen kann.

„Sammy.. dein Zimmer ist viel zu weit weg." So unschuldig, wie sie mich von unten anschaut und sich gleichzeitig an meinem Gürtel zu schaffen macht, ist unbeschreiblich heiß. Augenblicklich macht sich ein starkes Ziehen in meiner Lendengegend bemerkbar. Dasselbe Gefühl, kurz bevor ich auf Deans Wagen in sie eingedrungen bin.

„Du hast recht, der Tisch wird's auch tun."
Außerdem besteht so nicht die Chance, dass wir anschließend nebeneinander einschlafen, und es sich nach mehr als Freundschaft + anfühlt. Denn das ist es nicht.

Und der Tisch tut es nur allzu gut. Im Handumdrehen landet ihr Slip auf dem Boden, ohne großes Vorspiel, eigentlich sogar komplett ohne, dringe ich in sie ein. Und sie empfängt mich trotzdem nass und warm.

„Ich hätte nicht gedacht, dass Sam Winchester für Quickies an öffentlichen Orten zu haben ist."
Grinst sie, während sich ihre Fingernägel in meine Schultern bohren und sich ihre Muskeln fester um mich schließen..

„Das hier ist kein öffentlicher Ort, das letztens mit Dean allerdings schon." Ich packe ihr Becken, um mehr Kontrolle zu bekommen.
Ich könnte stundenlang zusehen, wie mein Schwanz in sie eindringt.

„Das war aber alles andere als schneller Sex." Sie schließt die Augen, als ich ihren Muttermund bei einem festen Stoß berühre.
„Und das hier ist sehr wohl öffentlich, wenn man bedenkt, dass Dean, Cas, Jack und sogar deine Mom nicht weit entfernt in ihren Zimmern schlafen."

Kurz denke ich darüber nach, wie peinlich das ganze werden würde, wenn Mom tatsächlich hier auftauchen würde und das mit ansehen müsste, aber ich verdränge den Gedanken schnell wieder, als Y/N sich von mir löst, um sich für mich vorwärts über den Tisch zu beugen. Ihr perfekter Po streckt sich mir entgegen, und ich verliere keine Zeit, mich erneut in ihrer Enge zu suhlen.

„Du magst es, wenn ich dich von hinten nehme, huh?" Knurrend kralle ich mich in ihrem Haar fest. Der Tisch unter ihr quietscht und kracht, als würde er jeden Moment zusammenbrechen, aber das ist nichts im Vergleich zu ihrem Stöhnen, das durch den Bunker hallt.

„Ja!"

„Ich auch Babygirl.. Ich auch."

...

Erschöpft sacke ich auf Y/N zusammen. Schwer atmend helfe ich ihr wieder in ihren Slip und ziehe ihr das hochgerutschte Shirt wieder zurecht. Anschließend schließe ich meine eigene Hose, doch noch bevor Y/N sich wieder zu mir umdrehen kann, zucke ich durch einen Laut von ihr zusammen.

„Hi." Sie kichert.

„Oh verdammt, auf dem Tisch wo wir essen?" Dean zieht eine Augenbraue in die Höhe und schaut zwischen uns hin und her.

„Wir, ich.." Ich spüre, wie mir Hitze in die Wangen steigt. Vermutlich nicht, weil er was hätte sehen können, denn das letzte Mal war er dabei.

„Entspann dich Sammy, ich hätte genau das gleiche getan." grinst mein Bruder und zwinkert Y/N im Vorbeigehen zu.

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