𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟖

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                               𝒜𝓊𝒷𝓇𝑒𝓎 𝒮𝒾𝓁𝓋𝒶

Meine Augen öffneten sich durch die kleinen vereinzelten Sonnenstrahlen dir durch die Gardinen schienen.
Mein Blick wanderte auf die Uhr,auf Bills Nachttisch.
11:26 Uhr.
Direkt danach schaute ich zu Bill rüber,welcher noch tief am schlafen war.
Wenn ich Glück habe wacht der noch vor Abend auf.

Ich blieb noch einige Minuten liegen,bis ich aufstand,meinen Kulturbeutel und Klamotten nahm,und zum Bad schlenderte. Ich ging noch schnell aufs Klo,bevor ich anfing mich fertig zu machen.
Nachdem ich meine Zähne geputzt,geschminkt und meine Haare gemacht habe,zog ich mich an. Mein Outfit bestand aus einer Basic Jeans,einem weißen Schulterfreien Top und einer Sweater Jacke,die ich durch das etwas windigere Wetter drüber zog. Ich machte noch meine Ohrringe rein und schon war ich fertig.
Ich poste noch ein wenig vor dem Spiegel und verließ danach das Bad. Ich schaute direkt auf das Bett um einen immer noch schlafenden Bill zu sehen. Seine Haare,die immer noch voller Haarspray waren,standen in alle Richtungen ab. Er sah wirklich aus wie ein Igel,sorry not sorry Bill.

Ich kann aus Erfahrungen sagen,dass man Bill nicht aufwecken sollte außer du möchtest in Lebensgefahr sein! Also entschied ich mich lieber aus dem Zimmer zu gehen. Ich überlegte noch einen Moment,bevor ich die Treppe runter wanderte um etwas zu essen.
Ich lief versehentlich ins Wohnzimmer,passiert den besten!
Ich wollte eigentlich direkt gehen,doch etwas zog meine Blicke förmlich an. Tom lag in grauer Hose und ohne Shirt auf dem Sofa und schaute irgendeinen Cartoon. Ich analysierte jeden einzelnen Muskel von ihm und bemerkte dabei gar nicht das er mich bemerkt hatte.
„Fertig damit zu starren?" riss er mich aus meiner Trance und direkt lief ich rot an. Ich fühlte mich einfach extrem Erwischt.

Mein Gott,bei diesem Anblick kann man auch nicht weg schauen.

„Gott,kannst du jetzt nicht mehr sprechen oder was?" hackte er nach und ich schüttelte leicht den Kopf.
„N-nein. Ich äh...suche die Küche!" versuchte ich ihn zu überzeugen.
Er stand auf und ging auf mich zu,woraufhin ich schritte nach hinten machte,bis ich die Wand spürte und er direkt vor mir stand. Mein Blich fiel wieder auf seinen nackten Oberkörper.
Fuck.
Er hob mein Kinn und grinste mich pervers an.
Was will der Spast jetzt von mir?
Plötzlich drückte er sich gegen mich und ging mit seinem Mund zu meinem Ohr.
„Ich weiß dass dir meine nähe gefällt." flüsterte er in mein Ohr,woraufhin ich Gänsehaut bekam. Er fing an meinen Hals runter zu küssen. Jetzt reichte es mir. Ich tritt ihn mit meinen Knie in die Eier,woraufhin er sich sofort in den Schritt faste und schmerzende Laute von sich gab.

Jetzt übertreib nicht Kaulitz.

Aubrey gib es zu,dir hat's gefallen!

Er schaute mir gefährlich wütend in meine Augen.
„Dumme Schlampe." sagte er und wollte nach mir packen,doch ich war schneller. Ich lief so schnell wie möglich aus dem Wohnzimmer und lief von da aus in die Küche.
Was war das denn jetzt?

Geschockt setzte ich mich auf einer der Stühle am Tisch und versuchte auf mein Leben klarzukommen.

Als ich mich ein wenig beruhigt hatte,machte ich mir einen Kaffee und ging wieder nach oben,da ich etwas Angst hatte das Tom jetzt einfach in die Küche spawnt.

Nein danke,kann ich drauf Verzichten.

Ich öffnete die Tür von Bills Zimmer und Gott sei Dank,war er endlich wach. Er schaute mich mit seinen müden Augen an.
„Wo warst du?" fragte ich gähnend.
„Unten,hab mir Kaffee gemacht." sagte ich und hielt meine Tasse hoch. Er nickte nur nachdenklich. Ich ging auf ihn zu und setzte mich,neben seinen liegenden Körper. Ich stellte die Kaffeetasse auf den Nachttisch und widmete mich wieder ihm. Ich ging mit meinen Fingern durch seine Haare. Er lächelte mich an was ich direkt erwiderte.

„Worüber denkst du nach?" unterbrach ich die Stille zwischen uns.
Er schaute mich erschrocken an und fasste sich ans Herz.
Drama Bill.
„Ach,bin nur noch nicht ganz anwesend." beantwortete er meine Frage.
„Ich merks." gab ich kichernd von mir.
Irgendwie wollte ich das von gerade Bill nicht erzählen,also ließ ich es einfach.
Mein Handy klingelte plötzlich. Ich blickte auf es und sah dass sich Stella und Alissa heute mit mir treffen wollten. Warum nicht nh?
Wir schrieben noch kurz hin und her und vereinbarten alles bis ich es wieder weg legte.
„Ich geh so gegen zwei,okay? Treffe mich heute noch mit Alissa und Stella." erzählte ich ihm und er bejahte selbstverständlich.

Wir verbrachten noch den Mittag zusammen,bis ich mich von ihm verabschiedete und von ihm aus direkt zu Alissa ging,da wir uns dort verabredet hatten.
Gott sei Dank,war ihr Haus nicht weit entfernt,weshalb ich nur knappe zehn Minuten laufen musste.
Als ich vor der Tür stand,klingelte ich und mir wurde direkt die Tür aufgemacht. Alissa fiel mir in die Arme und direkt danach Stella. Nach unserer Knuddel-Aktion liefen wir in Alissas Zimmer und setzten uns auf ihr Bett.
„Ich muss euch dringend was erzählen,haltet euch fest."
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852 Wörter/ Mal nicht so lange,aber Kopf hoch! Bin einfach krank,ich finds richtig belastend.💀😭
By the way ist oben das Outfit eingeblendet,hihi.
Übrigens VIELEN DANK,für die fasst 1.000 Reads,ihr seit einfach krass,wow!
Naja,ich hoffe das Kapitel hat euch trotz der „Kürze" gefallen!

Verbesserungen,Ideen und Feedback gerne in die Kommentare!

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☙ 𝓣𝓸𝓽𝓰𝓮𝓵𝓲𝓮𝓫𝓽 ❧ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt