𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟎

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𝒜𝓊𝒷𝓇𝑒𝓎 𝒮𝒾𝓁𝓋𝒶

„Was'n jetzt so witzig?" kicherte Mina,während ich vor lachen schon Bauchschmerzen hatte

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„Was'n jetzt so witzig?" kicherte
Mina,während ich vor lachen schon Bauchschmerzen hatte.
„I...Ich weiß nicht." lachte ich und die ersten tränen kullerten aus meinen Augen.
„Aubrey,jetzt reicht's mit Alkohol für heute. Du bist schon ganz schön fertig." sagte Bill,welcher plötzlich hinter mir stand. Oder war er schon die ganze Zeit da? Ach,wer weiß das schon,ich jedenfalls nicht.
„Dochhh,ich will noch mehr Billy." bettelte ich und drehte mich zu ihm.
„Dein Hundeblick bringt dich hier auch nicht weiter,also nein Aubrey,irgendwann ist auch mal genug."

Wie aus dem nichts wurde mir plötzlich übel wie sonnst etwas,weshalb ich schnell auf stand und in die Toilette rannte. Es waren noch einige Kabinen frei,weshalb ich in die schnellstmögliche rein lief und mich dort direkt über die Toilette bückte. Wie erwartet,kam mir direkt alles hoch,zumindest fühlte es sich so an,während ich wahrscheinlich meine letzten Mahlzeiten auskotzte.
„Hey,hey,alles gut." flüsterte mir Mina's Stimme zu,welche meine Haare festhielt und mir über den Rücken streichelte.

Nach ein paar Minuten,war scheinbar vorerst Schluss,weshalb ich mich gegen die Toilettenwand lehnte und tief ein- und ausatmete.
„Komm steh auf,dich bringen wir jetzt nach Hause,aber davor bringe ich dir ein Wasser,ja?"-„Okay..." nuschelte ich.
Mina ergriff direkt meine Hand und rappelte mich auf.

Wir gingen direkt wieder zu unserem Tisch,wo gerade wieder alle saßen.
Na prima.
„Oh Gott,du siehst echt fertig aus,alles gut?" fragte Bill als er mich sah,woraufhin sich direkt alle zu mir drehten.
„Sie hat sich gerade übergeben,ich werde uns ein Taxi rufen und dann selbst auch zu Hause bleiben."
„Alles gut Mina,ich komm klar ich fahre alleine zu dir,schließlich hab ich ja auch einen Schlüssel. Du willst doch auch Spaß haben und den will ich dir nicht verderben." sagte ich und legte meine Hand auf ihre Schulter und lächelte sie leicht an.
„Kommt gar nicht in Frage! Du fährst nicht alleine,sonnst kommst du dann doch nicht ins Haus und dann haben wir den Salat. Ich komme mit. Punkt aus Ende!"
Ich seufzte.
„Nein ich komme schon ins Haus und sonnst habe ich doch auch ein Handy,also wirklich;alles Gut!"
„Nein ich-"-„Ich kann mit ihr Fahren." unterbrach Tom plötzlich Mina,woraufhin wir ihn alle anschauten.
Sitzt er da schon die ganze Zeit?
„Was? Ich wollte eh langsam aber sicher nach Hause,hab sowieso kein Bock mehr." erklärte er.
„Sicher? Du musst das nicht machen,Tom." fragte Mina nach,woraufhin er dies mit einem Nicken bejahte.
„Ist das für dich auch okay? Ich verspreche dir ich werde in spätestens ein einhalb Stunden auch da sein!"
„Ja klar,hab du deinen Spaß,tu mir den gefallen." antwortete ich auf Mina's Frage und lächelte ihr zu.

Einige Minuten später war das Taxi da,weshalb Tom aufstand.
„Na los,Taxi wartet nicht ewig." hetzte er,weshalb ich meine Tasche nahm,mich verabschiedete von allen und mit Tom nun zum Ausgang,richtung Taxi lief.

Tom machte die Tür des Taxi's auf,trat einen Schritt zurück und zeigte mir mit einer Geste das ich einsteigen solle,was ich auch tat. Ich rückte zu dem Sitz ganz links und schnallte mich an,während Tom auf der rechten Seite sich hin setzte und dem Taxi Fahrer die Adresse sagte,die Mina ihm verraten hatte.

Die Fahrt war sichtlich ziemlich entspannend. Als wir bei Mina's Haus ankamen,schnallte ich mich ab und stieg aus.
„Vielen Dank für's Fahren." sagte Tom plötzlich,weshalb ich mich umdrehte und sah wie Tom ebenfalls ausgestiegen war und dem Taxifahrer sein Geld gab,woraufhin dieser schon weiter düste.
„Äh,was machst du denn jetzt hier? Du musst doch zu dir,oder nicht?" fragte ich ihn verwirrt.
„Um mich brauchst du dir keine sorgen machen,ich komm schon irgendwie nach Hause. Kümmern wir uns erstmal um dich." sagte er,riss mir die Schlüssel aus den Händen die ich soeben aus meiner Tasche gekramt hatte und lief los zur Tür.
„Hey!" rief ich ihm empört nach und setzte mich daraufhin auch in Bewegung.
Tom machte schon die Tür auf und machte das gleiche wie bei der Taxi Tür.
„Ach,bist du heute mal nett zu mir oder wie darf ich das verstehen?" fragte ich während ich ins Haus trat.
„Nur heute,gewöhn dich besser nicht dran." grinste er,bevor er die Tür hinter sich zu machte.
„Arsch." nuschelte ich und humpelte zur Treppe,auf welche ich mich setzte um mir meine Schuhe auszuziehen.
„Lass mich das machen." sagte plötzlich Tom und kniete sich vor mich hin um meine Schuhe auszuziehen.
„Ein Gentleman"-„Bin ich doch immer" schmunzelte er als er meine Schuhe neben die Treppe stellte.
„Jaja...wer's glaubt."-„Hey! Hab nicht so ein vorlautes Mundwerk Silva." sagte er und hob seinen Finger.
„Oh ja,sie haben ja so recht,Mr. Kaulitz. Es tut mir unausgesprochen Leid." gab ich provokant von mir,weshalb er seine Augen verdrehte und „Jetzt geh endlich nach oben." sagte.

Ich tat was er sagte und lag nach einiger Zeit schon mit Pyjama und geputzten Zähnen im Bett,während Tom unten irgendwas machte.
„Soo." hörte ich ihn plötzlich,drehte mich zur Seite und sah wie er mit ein Paar Sachen,den Raum betretete.
„Hier ist ein Eimer,falls du dich wieder übergeben solltest. Eine Flasche Wasser und eine Ibu,weil du morgen einen heftigen Kater haben wirst." scherzte er und stellte alle Sachen ab.
„Danke Tom." bedankte ich mich und schaute zu ihm herauf.
„Kein Problem,ich ruf eben jemanden an und werde dann wahrscheinlich abgeho-"
„Warte kurz." unterbrach ich ihn,weshalb er sich umdrehte und mich mit hochgezogenen Augenbrauen anschaute.
„Ich ähm...ich will nicht so gerne- alleine sein." sagte ich und schluckte fest und schaute ihm dann wieder in die Augen.
„Und du möchtest das ich hier bleibe,richtig?" fragte er woraufhin ich beschämt nickte.
„Okay,ich fahre erst wenn du schläfst." sagte er.
„Danke Tom."-„Ach kein Problem,aber-" „Ich bilde mir nichts drauf ein,keine Sorge." beendete ich seinen Satz,weshalb er grinste.
„Korrekt. Na dann Rück mal ein Stück." befohl er mir,was ich daraufhin auch tat, woraufhin er sich neben mich legte und seinen Arm an die Bettlehne,über meinen Kopf legte.
Ich drehte mich zu ihm und wir schauten uns einfach nur in die Augen. Plötzlich spürte ich seine Hand am meiner Hüfte,welche mich zu ihm zog,weshalb ich mich an ihn ran kuschelte und meinen Kopf in seine Brust legte und er seinen Kopf auf meinem abstützte.
„Danke." flüsterte ich und merkte wie ich schon langsam ins Land der Träume fiel. Doch das leise: „Gute Nacht Aubrey" von Tom entging mir trotzdem nicht.
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1111 Wörter
I'm Back!! Hab's endlich geschafft mal wieder was zu posten hihi.
Ich hatte in den letzten zwei Monaten extremen Schulstress plus das Wlan war bei und über 4 Wochen lang kaputt,was extrem ätzend war! Ich werde den Schulstress auch weiterhin erstmal haben,weshalb ich schon mal sagen kann,dass nicht regelmäßig Kapitel kommen werden,was mir unendlich leid tut.

Trotz dessen hoffe ich das euch das Kapitel gefällt und ihr ein schönes Wochenende habt.
Love u!
XOXO

☙ 𝓣𝓸𝓽𝓰𝓮𝓵𝓲𝓮𝓫𝓽 ❧ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt