☙ 𝓣𝓸𝓽𝓰𝓮𝓵𝓲𝓮𝓫𝓽 ❧

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟏

Wie Tom es Vorausgesehen hatte,wachte ich mit einem fetten Kater auf.
„Gott" nuschelte ich gequält und massierte mir meine Schläfe. Ich erinnerte mich plötzlich wieder an das Wasser und die Ibu die mir Tom gestern hochgebracht hatte.
Apropos Tom wo is'n der?
Doch die Frage die ich mir stellte wurde mir genauso schnell beantwortet wie ich sie mich fragte. Auf dem Nachtisch war ein kleiner Zettel.
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Guten Morgen Schlafmütze.
Ich bin wie du wahrscheinlich gemerkt hast schon weg. Da du wahrscheinlich einen Kater hast Tipp von mir: Kein Alkohol mehr für dich.
(Nicht) Liebe Grüße
Tom
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Ich rollte meine Augen und atmete genervt aus,bevor ich zu dem Glas Wasser griff und der Ibu,die auf meinem Nachttisch lagen.

Kurze Zeit später ging ich in dir Küche,nachdem ich mich ein wenig fertig gemacht habe um nicht ganz wie eine Leiche auszusehen.
„Guten Morgen Sonnenschein,oder eher guten Nachmittag." sagte Mina kichernd,während sie sich ihr Müsli reinschaufelte.
„Wie kann man nach einem Suff so gut drauf sein?" fragte ich sie,als ich mich neben sie an die kleine Kücheninsel hinsetzte.
„Weil ich mich was Alkohol angeht kontrollieren kann und meine grenzen kenne Aubrey Silva." sagte sie mit einem verurteilenden Unterton,woraufhin ich einfach nur genervt die Augenverdrehte.
Ich nahm mir nun auch das Müsli und gab es in die Schüssel,die mir Mina scheinbar schon hingestellt hatte,und gab danach Milch dazu.

Es war für eine Weile Still,bevor Mina wieder das Wort ergriff.
„Wie kann es eigentlich sein,das als ich nach hause kam mir ganz zufällig ein gewisser Tom Kaulitz über den Weg lief und warum auch immer aus deinem Zimmer kam? Hast du mir vielleicht etwas zu sagen hm?"
Ich verschluckte mich fasst an meinem Müsli als sie mich das Fragte.
„Er...er war noch eine Weile bei mir."-„Ja,das hab ich gesehen aber die Frage die ich mir stelle,warum zur Hölle bleibt Tom Kaulitz freiwillig bei dir?"
Ich überlegte wie ich darauf antworten sollte aber....gar nichts. Ich hatte überhaupt keinen Plan warum er damit einverstanden war.
„Ich-ich weiß es nicht." stotterte ich.
Mina's Augen weiteten sich ein wenig überrascht.
„Komisch..." murmelte sie.
„Allerdings...naja,vielleicht wollte er nur nett sein."
Mina nickte daraufhin und stand nun auf um ihr Geschirr in die Spülmaschine zu räumen,was ich ihr gleich tat. Sie stellte noch eben die Milch wieder in den Kühlschrank und das Müsli in einer der Schubladen in der Küche,bevor wir zusammen ins Wohnzimmer gingen und und dort auf das Sofa schmissen.
Mina griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher an.

„Ich glaube ich ruf mal meine Mutter an und sag ihr das ich nochmal hier schlafe...ich glaube ich sollte meinen Kater ausschlafen bevor ich wieder nach hause gehe,wenn das okay ist."
Mina nickte.
„Natürlich,du bist immer Willkommen." sagte sie und lächelte.
„Außerdem muss ich dir noch was erzählen aber ruf mal erst deine Mutter an."
Ich nickte daraufhin und nahm mein Handy aus meiner Hosentasche.

Gesagt,Getan. Meine Mutter hatte dagegen nichts einzuwenden,warum auch.
„Okay jetzt schieß los.Was drückt im Schuh?"
Sie grinste.
„Ganz eventuell hab ich gestern mit Bill Kaulitz auf dem Frauen Klo rumgeknutscht." sagte sie und grinste nun noch breiter.
„Du verarscht mich oder?" sagte ich schockiert und meine Kinnlade klappte so gut wie auf den Boden.
„Seh ich so aus als wenn ich dich verarsche?" sagte sie mit hochgezogen Augenbrauen und ihrem verschmilzten lächeln.
Ich riss meine Augen weit auf.
„Oh mein Gott,endlich!" sagte ich und umarmte sie,was sie mir gleich tat.
„Ja! Es hat mit so kleinem Gefasse angefangen als wir gerade bei Gustav und Georg noch saßen. Du weißt schon dieses ‚Huch da hat wohl meine Hand deine Berührt,war natürlich nur ausversehen' scheiße. Naja um nicht mehr um den heißen Brei zu reden;ich wollte auf Toilette ging doch der Mistkerl hatte scheinbar andere Pläne denn bevor ich eine Kabine erreicht hatte,drückte er mich gegen die Wand und vergrub seine Zunge in meinem Mund. Ich weiß,ich weiß,das Frauenklo ist nicht der romantischste Ort aber ich sag's dir,dieser Mann weißt wie man rumleckt." erzählte sie ein bisschen zu diskret und fächerte sich theatralisch Luft ins Gesicht. Ich lachte daraufhin und wir quatschten noch ein wenig über dies und das...
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717 Wörter
Ist nicht so spannend aber wenigstens etwas oder?🙈
Dafür verspreche ich euch die nächsten Kapitel werden spannender,weil die Gesichte nimmt jetzt endlich seinen Lauf aber mehr werde ich euch nicht verraten...🤫

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen wenn ja würde ich mich sehr über einen Vote freuen!💘