Chapter 12

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,,Schlaf,Liebes"
Und aufeinmal wurde alles schwarz.
Hoffentlich schlafe ich für die nächsten 20 Jahre...
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Erregt stöhnte ich in unseren Kuss hinein. Schnell zog ich ihn an seinen Haaren noch enger an mich heran,wodurch der Kuss nur noch intensiver wurde.
Nun endlich geleitete er mit seiner Zunge in meinen Mund und sofort konnte ich seinen berauschenden Geschmack schmecken.

Während unsere Zungen gegenseitig unsere Münder erforschten musste ich in den Kuss hinein lächeln.
Es war noch viel schöner,als ich es mir je hätte vorstellen können.
Unsere Zungen führten einen wilden und gleichzeitig leidenschaftlichen Kampf um die Kontrolle,den er selbstverständlich gewann.

Stöhnend warf ich meinen Kopf nach hinten,wodurch er überall kleine,feinfühlige Küsse auf meinem Hals hinterließ.
Da,wo er mich küsste bildete sich eine leichte, angenehme Gänsehaut. Dies bemerkte er schnell,wodurch er leicht grinsen musste.

Seine Küsse wanderten immer weiter runter,bis er an meinen Dekolleté angekommen war und als er dann da auch noch feuchte und herzhafte Küsse verteilt,musste ich wieder stöhnen.
Langsam verstärkt sich sein Griff um meine Hüfte und zog mich noch enger an sich,wodurch ich nun auch seine Härte spüren konnte,die verlangend gegen meine Mitte drückte. Seine Berührungen machten mich ganz verrückt und ich hatte das Gefühl,dass ich einfach nur frei war.

Da ich nicht mehr abwarten konnte riss ich ihn schnell das T-Shirt über den Kopf,was ja auch nur fair war,da ich ja auch schon Oberkörper frei war.
Meine Nägel strichen vorsichtig,aber dennoch bestimmend über seine definierten Bauchmuskeln,was ihn nun auch mit einer Bassstimme aufstöhnen ließ.

Ich war so erregt, dass ich merkte, wie ich unter ihm langsam auslief und dieser Zustand machte mich nur noch verrückter... Verrückter nach ihm.

Ohne Vorwarnung presste er seine Lippen wieder auf die meinen,was mich wieder zurück ins Kissen fallen ließ.
Seine vor Lust mittlerweile dunklen Augen starrten mich eindringlich an.

Klaus...

Unser Kuss wurde schon wieder leidenschaftlicher und verlangender, was mich noch verrückter werden ließ! Wenn ich ihn nicht jetzt gleich in mir spüren würde,würde ich durchdrehen.
Schnell wanderten meine Hände zu seiner Hose,damit ich ihn den Gürtel abmachen kann,dabei streifte ich mit einer Hand über sein steifes Glied.
Dies ließ ihn erregt aufstöhnen,was meine Mitte sofort zusammenzucken ließ und ich wurde nur noch feuchter.

Langsam spürte ich,wie seine Hand meinen Oberschenkel berührte und dann an die Innenseite von diesen glitt.
Er wanderte quälend langsam hoch und schob dann bestimmend meinen Slip zur Seite.
Sein erregtes Knurren wiederholte sich die ganze Zeit in meinem Kopf, bis...

Schnell schreckte ich hoch und saß kerzengerade im Bett. Schwer atmend probierte ich mich wieder zu fassen,was allerdings garnicht so leicht war.
Dieser Traum hat sich nicht normal angefühlt.

Ich wollte mich gerade vom Bett bewegen und gucken,was hier überhaupt los war,doch dabei merkte ich,dass ich komplett feucht,oder bessergesagt nass war. Bin ich jetzt wirklich wegen eines Traumes ausgelaufen?!

,,Oh Gott." Murmelte ich leise über diese Erkenntnis

,,Dieser Traum war in der Tat göttlich."
Erschrocken drehte ich mich zur Seite und bemerkte Alaric/Klaus,der neben mir auf einen Sessel saß.
Mit einem überlegenen Grinsen sah er mich an.

,,Das warst alles du und ich hatte schon Angst,ich sei verrückt geworden."
Schlussfolgerte ich und sein Grinsen wurde nochmals breiter.

,,Oh nein Liebes, von mir war bloß der Anfang,der Rest war dein Werk.
Das erregte Stöhnen und das Verlangen deiner Mitte mich in dir zu spüren."
Schmunzelte er und meine Wut wurde nochmals größer.

The forgotten Salvatore|Klaus Mikaelson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt