the seduction between us||18+

Teil 2

Blitzschnell huschte ich durch,die aus dem Kinosaal, strömenden Menschenmassen zur Kasse.
Ich wollte ihn auf keinen Fall warten lassen.
An unserem Treffpunkt angekommen merkte ich, dass ich die erste war.
Also lehnte ich mich entspannt an die Wand um nach ihn Ausschau zu halten.
Gerade als ich schon gehen wollte packten mich starke Hände an meinen Hüften.
Ehe ich mich versah drehte er mich zu sich um, so dass ich ihm ins Gesicht sah.
Er lächelte. Gott, dieses Lächeln war wunderschön. Ich musste ihn wohl anstarren, weil ich mich fragte ob ich ihn noch weiter betrachten will oder ob wir gehen können.
Meine Wagen färbten sich rot. Von Peinlichkeit berührt nahm ich seine Hand und zog ihn zum Ausgang.
Dort angekommen ging er voraus um mir die Tür zu öffnen.
Ich ging hindurch und ließ mich von ihm zu seinem Auto führen. Ein eleganter, schwarzer Sportwagen, was sollte man auch anderes erwarten? Wir stiegen ein und er fuhr uns durch die  Straßen New Yorks. Auf einmal spürte ich seine Hand, mit den kalten Ringen, auf meinem Oberschenkel.
Er grinste mich an. Währenddessen wanderte seine Hand ein Stück nach oben.
„Fahr besser etwas schneller zu dir oder ich hole mir, bevor irgendetwas zwischen uns passiert, einen Uber und fahre damit zu meiner besten Freundin!"
Er sah mich erst verdutzt an doch sein Ausdruck änderte sich innerhalb von Sekunden zu Lust.
„Okay, Okay. Halt dich fest Schätzchen." lachte er. Ich zog ein Schmollmund. Hatte er mich gerade Schätzchen genannt?!
Das bekommt er zurück! Den Rest der Fahrt verbrachten wir damit schweigend der Musik zu lauschen.
Ich war so in Gedanken versunken das ich garnicht bemerkte, dass wir schon bei ihm waren.
Erst als er mir wieder seine Hand auf meinem Oberschenkel ablegte, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Sein Blick lag auf meinen Brüsten. „Na was ist jetzt? Willst du sie nur anschauen oder was?" Augenblicklich begann er zu lächeln. „Wollen wir hochgehen?" fragte er mich.
Ich sah ihn verführerisch an „Wir können doch auch noch etwas hier bleiben oder?" Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Er stieg aus öffnete meine Tür zog mich sanft heraus und signalisierte mir mich auf die Rückbank zu legen. Ich schüttelte den Kopf. „Erst muss das hier weg." und schaute auf meine Kleidung.
Er nickte und zog mir mein Oberteil aus. Meine Hose fand auch schnell ihren Weg nach unten. Nun legte ich mich, wie er mir es befohlen hat auf die Rückbank.
Er stieg ebenfalls ein und schloss die Tür.
Nun lag ich in Unterwäsche unter ihn. Als er sein Blick über mein Körper schweifen ließ, biss er sich auf die Lippen.
Er beugte sich zu mir runter und fing an mich zu küssen. Erst sanft und dann immer mehr mit Lust und Leidenschaft.
Noch bevor ich reagieren konnte zog er mir meinen BH aus und fing an meine Brüste zu kneten. Mir entfuhr ein Stöhnen als er anfing an meinen Nippeln zu saugen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl zu wissen was ich mit diesem Mann machen würde. Sein Mund wanderte wieder Richtung meines Mundes, doch ich drückte seinen Oberkörper von mir weg.
Er sah mir verwundert an. „ Das stört das muss weg" Er verstand und zog sein T-Shirt aus. Nun lag er Oberkörperfrei auf mir.
Meine Lust stieg. Wir küssten uns noch eine Weile, bis er mit seinen Küssen immer weiter nach unten wanderte.
Dies war mein Zeichen mich zu setzten, also lehnte ich mich an die Autotür. Als er an meinem Höschen angekommen war, sah er mich fragend an, ich nickte. Langsam zog er es mir aus und warf es durch das Auto. Jetzt verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen.
Mit seiner Zunge reizte er meine Klitoris. Gott, woher wusste er was er machen muss um mich nach 10 Sekunden schon zum Orgasmus zu bringen? Ich versuchte nicht so schnell zu kommen, aber als er den Druck und die Geschwindigkeit erhöhte, gab ich nach.
Ich drückte mein Becken nach oben, streckte den Rücken durch und stöhnte. Dieser Mann war unverbesserlich.
Anscheinend zufrieden mit seiner Arbeit fing er an mich zu küssen. Bis ich auf einmal seine Finger in mir spürte.
Ich stöhnte ihn in seinen Mund. Wenn das so weiter geht bin ich auf unseren Abend gespannt.
Er erhöhte erneut die Geschwindigkeit und traf meinen empfindlichsten Punkt.
Was mich zu einem weiterem Orgasmus brachte. Ich wollte mich gerade revanchieren, als er mit dem Kopf schüttelte.
„ Das machen wir oben" Er zwinkerte. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich wieder an. Wir stiegen aus und gingen zum Fahrstuhl.