Mine - Das Leben mit einem Mafia Boss

Prolog

Quando ti vedo non riesco nemmeno a parlare perchè rimango stregato dalla tua immensa bellezza. Ti vorrei dire solo due parole: ti amo!

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Wenn ich dich sehe, kann ich nicht einmal sprechen, weil ich immer noch von deiner hinreißenden Schönheit fasziniert bin. Ich möchte nur zwei Worte sagen: Ich liebe dich!

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Matteo De Luca stieg aus seinem mattschwarzen Lamborghini Aventador S mit getönten Scheiben. Er richtete sich auf und zog sich eine Lederjacke über, setzte eine Sonnenbrille auf die Nase und strich sich dann noch kurz durch das nach hinten gegelte pechschwarze Haar. Er schloss die Fahrertür und ging dann zielstrebig über einen weiß gepflasterten Weg, um den Eingang einer luxuriösen Villa zu erreichen. Das gelbe Gebäude, dass vor ihm lag, bot reichlich Platz für die große Familie der De Luca's. Auf dem Weg zum Eingang, zog er immer wieder genüsslich an seiner Zigarette und atmete den Rauch aus. Unterwegs begegnete er einigen Sicherheitsmännern, diese waren bis auf die Zähne bewaffnet.

Am Eingang angekommen, drehte Matteo am Türknauf, öffnete diese und trat ein. Im Flur hörte er schon das wilde Stimmengewirr aus der Küche. Der Italiener ging den langen Flur entlang, bis zu der großen Wohnküche der Familie. Dort sah er schon seine Mutter, die zwischen den Schränken herumwirbelte, italienische Lieder trällerte und die beste Pasta der Welt zauberte. Sein Vater saß mit seinem älteren Bruder am großen Esstisch und diskutierte gerade mit diesem über die aktuellen Geschäfte. Matteos jüngere Schwester stand teilnahmslos an der Kücheninsel und tippte etwas auf ihrem IPhone herum.

„Matteo, mein Angelino! Schön das du endlich da bist!", seine Mutter eilte auf ihn zu und schloss ihn in eine herzliche Umarmung. Er drückte sie von sich und nahm etwas Abstand zu ihr. „Mama, ich bin doch kein Kind mehr.", gab er kalt zurück und wollte sich dann zum Esstisch wenden.
Da spürte er allerdings eine kleine zierliche Hand an seiner Brust. „Wie kannst du es wagen, du kleiner Diavolo?!", plötzlich wurde alles im Raum still und die gesamte Familie De Luca sah zu der kleinen Frau vor Matteo. „Ich habe neun Monate meinen Körper mit dir geteilt und dich bis jetzt vierundzwanzig Jahre durchgefüttert! Zeig etwas Respekt!", Matteo sah sich abwechselnd hilfesuchend im Raum um und zu seiner Mutter.

Dann atmete er tief durch. „Es tut mir Leid Mama, das war nicht so gemeint. Als Entschuldigung helfe ich dir auch beim kochen, okay?", seine Mutter aber schnalzte abwertend mit der Zunge und drehte sich wieder zur Küche.
„Als Entschuldigung wirst du direkt nach dem Essen zu deiner Tante fliegen und ihr in den nächsten Wochen helfen. Sie erwartet ein Au-pair-Mädchen.", Matteo riss die Augen auf und wollte gerade etwas erwidern, da drehte sich seine Mutter allerdings mit dem Kochlöffel in der Hand um und zeigte auf ihn. „Keine Widerrede! Du kannst schon mal deine Koffer packen bis das Essen fertig ist! Dein Bruder bringt dich dann zum Flugplatz."

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TRIGGERWARNUNG
DIE STORY ENTHÄLT GEWALT, SEXUELLE HANDLUNGEN, DROGEN UVM.