Mein Kristall (Giyuu x Reader)

Finale

POV:Hina

Doch da sah ich wie Mitsuri am Oberkörper aufgeschlitzt wurde. Ich war in einer Schockstarre weshalb auch ich mein halbes Bein aufgeschlitzt bekam. Auch Obanai und Giyuu bekam etwas ab. Schon wieder bekam Mitsuri einen Schlag ab.

,,ARGH'',hörte man von der Liebessäule.

Ich ging wieder zum Angriff rüber.

,,KANROJI!'',schrie Obanai.

Ich schaute zurück bekam einen Schlag und landete hart auf dem Boden. Da kamen Kugeln. ,Gyomei ist hier'. Dann wurde Muzan auch von Hinten getroffen. ,Auch Sanemi ist da'. Ich aktivierte wieder mein Mahl.

,,MURATA, TANJIRO RÜHRT SICH NICHT MEHR. BRINGE IHN AN EINEN SICHEREN ORT UND BEHANDLE IHN!''befahl Giyuu dem gerade erschienendem Murata.

(Ab hier muss ich mir die nächste Szenen ausdenken oder nehme Informationen von TikTok)

Murata tat wie befohlen und trug Tanjiro weg. Muzan schien nun aggressiver zu sein. Wir kamen etwas näher in ran aber die meisten wurden wieder weggeworfen. Darunter ich. Als Obanai seine Schlangenatmung einsetzte schaffte er es fast Muzan den Kopf abzuschlagen. Allerdings wich Muzan aus und verpasse ihm drei Schnitte ins Gesicht. Dadurch viel sich seine Maske. Als ich ein Reisgeräusch hörte sah ich wie Mitsuri mit einfacher Kraft Muzan einen ganzen Arm ausriss.

,,NOCH EINE HALB STUNDE BIS ZUM TAGESANBRUCH!'',informierte uns die Krähe.

,,Hina.'',sprach Giyuu der nun neben mir stand.

Ich schaute zu ihm.

,,Die Lage ist zwar etwas kritisch aber wenn ich sterbe kann ich dich nicht mehr fragen.'',sagte er und wehrte die angriffe ab die auf ihn zu kamen.

,,Sag schon Giyuu.'',forderte ich und wehrte ebenfalls Angriffe ab.

,,Willst du mich heiraten?''

Ich blieb abrupt stehen. Ich kam allerdings schnell wieder zu mir und wich dem nächsten Angriff aus.

,,JAA, VERDAMMT JA!'',brachte ich unter Tränen hervor.

Ich erkannte aus einmal weitere Gestalten auf dem Schlachtfeld. Kanao, Inosuke und Zenitsu. Plötzlich kam hinter den Trümmern Tanjiro hervor. ,Wie lebt er noch?'. Mir kam ein Idee die uns helfen würde. Doch plötzlich griff Tanjiro mit aller Kraft Muzan an. Er war so schnell das wir gar nicht dazwischen gehen könnten bis dieses 1 vs 1 stoppte.

,,Kommt schon wir müssen ihn irgendwie hier behalten bevor er sich zurückzieht.''

Alle schauten mich komisch an. ,Verdammt' Ich rannte mit aller Geschwindigkeit auf Muzan zu und trat ihn gegen eine Hauswand. Als sich wieder einigermaßen aufgerichtet hatte warf ich mein Katana in die Richtung seine Schulter und fixierte ihn so. Dann rannte ich zu meine Katana und drückte es mehr in seine Schulter. Mir wurde mein Rücken aufgeschlitzt aber ich muss nun durchhalten.

,,Helft mir doch, sonst schaffen wir das nicht.''

Tanjiro kam auch dazu und rammte sein Katana und fixierte so Muzans Brust. Ich war gerade bereit einen weiteren Schlag einzustecken als sich wieder ein Demon slayer für mich opferte. Ich sah zurück und schaute genau im dem Moment hin als Tanjiro's Arm abgeschlagen wurde. Als dann jedoch mein Bein höllische zu schmerzen began konnte ich nicht mehr stehen und sackte zusammen. Wenig später konnte ich auch meine Augen nicht mehr offen halten und wurde ohnmächtig.

Ich wurde durch ein leichtes Rütteln wach. Zwei Kakushis und Kanao standen bei mir.

,,Frau Nakamura. God sie dank.'',sprach die Adoptivschwester von Kocho.

,,Wie lange noch?'',sagte meine trockene Kehle.

,,W-Was?'',fragte der eine Kakushi.

,,Bis z-zum Sonnenaufgang.'',führte ich fort.

,,Achso... ich glaube noch 5-10 Minuten.''

Ich staunte nicht schlecht und wandte mich zum Schauplatz. Muzan riss gerade seinen Mund auf und wollte Tanjiro verschlingen. Ich wollte zu ihm rennen. Dank den Kakushis sind meine Wunden vorerst verbunden. Doch als ich loslief spürte ich dennoch den Schmerz. ,Egal, hör auf laufe weiter.' Innerlich klatschte ich mir eine. Ich ging weiter. Aufeinmal spürte ich Licht.

Die Sonne. Sie geht auf. Ich rannte zu meinem Katana und hielt Muzan mit Druck an der Wand.

,,LOS, BLOß NICHT AUFHÖREN. HALTET NOCH DURCH.'',schrie ich.

Muzan lies plötzlich ein Druck von sich aus und schleuderte die meisten zurück. Ich fing mich auf und schaute wieder zu dem Dämon. Sein Gesicht begann zu Asche zu verfallen. Allerdings schien er nicht damit zufrieden zu sein. Als nun auch Tanjiro und Giyuu sich ich mehr gegen Druck wehren wollte und auch zurückflogen schwol Muzan seinen kompletten Körper auf. Er wurde größer und breiter.

Als er fertig aus sah er aus wie ein riesiges Baby. Er versuchte zu entwischen aber die Kakushis hatten seinen Weg mit allen möglichen Sachen versperrt. Als er merkte er kam da nicht durch wollte er sich dadurch graben. Ich wollte ihn stoppen zog mein Katana aus der Wand und rannte los. Ich stoppte aber als ich sah das Muzan von Gyomeis Ketten eingewickelt war. So stoppte er ihn.

Er verbrannte weiter. Fast war er verbrannt. Schon die Hälfte. Doch da brachen Gyomeis Ketten. Ich erschrack. Doch anstatt zu graben brüllte und weinte Muzan. Er verbrannte weiter. Immer weiter. Bis er weg war.

Ich konnte es zuerst nicht glauben. Ich fing an zu weinen. Wir haben es erschafft. Wir haben ihn besiegt. Ich nahm auch weinen von anderen Leuten wahr. Meine Augen suchten schwarze Haare und blaue Augen. Da begann mein Körper mehr an zu schmerzen.

Als ein plötzliche Schmerz meine Schulter durch lief brach ich kurz zusammen. Sie ist aufgeplatzt.

,,Frau Nakamura, ihre Wunde...'',sagte der eine Kakushi der bei mir saß.

Ich ignorierte ihn. Ich sah Giyuu wie er auf mich zukam. Ich versuchte ebenfalls zu laufen doch nach einem Schritt sackte ich wieder zusammen und weinte nun vor Schmerzen.

,,Giyuu...'',brachte ich heraus.

Ich spürte die Kakushis die meine Verbände wechselten und mir eine Infusion anlegten. Giyuu war noch 5 Schritte entfernt. Ich streckte meinen Arm zu ihn aus wobei ich mir ausversehen sie Infusion ausriss.

,,Nein, verdammt. Bitte bewegen sie sich nicht. Sie verlieren zu viel Blut.'',sagte der eine Kakushi.

Ich spürte noch wie Giyuu meine Hand griff. Danach wurde ich ohnmächtig.

POV:Giyuu

Ich war fast bei ihr. Ich sah wie die Kakushis ihre Infusion neu anlegten die sich sich ausgerissen hatte. Als ich nah genug war griff ich ihre Hand. Dann legte ich mich ihr gegenüber. Auch meine Verbände wurden gewechselt aber ich schaute nur auf ihr anscheinend schlafendes Gesicht.

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