Kapitel 20

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Es ist Freitag. Sasuke hatte schon früher aus, deswegen bin ich gerade alleine auf dem Weg zu ihm. Ob ich aufgeregt bin? Auf jeden Fall. Ich weiß gar nicht, was ich ihm sagen will.
Ich wäre gerne mit ihm zusammen. Glaube ich.
Ich meine, er ist toll. Ich mag es Zeit mit ihm zu verbringen und er ist unglaublich gut aussehend. Und er bringt mich zum lachen, auch wenn er manchmal recht still ist. Und grimmig guckt. Aber ist das schon verliebt sein? Ich war ja noch nie verliebt. Ich weiß gar nicht was das ist. „Ahrghh. Das is so kompliziert" flüstere ich vor mich hin und raufe mir die Haare. Egal, nicht drüber nachdenken und einfach gucken was passiert.

Bei ihm vor der Haustür angekommen, klingel ich an der Tür und mal wieder ist es Itachi, der die Tür öffnet. Muss der nicht arbeiten oder so? „Hallo Itachi." begrüße ich ihn mit einer kurzen Verbeugung. Er grinst und öffnet die Tür weiter, sodass ich eintreten kann. „ Hallo Naruto. Wie gehts dir? Du willst bestimmt zu Sasuke, oder?" Ich nicke und gehe an ihm vorbei in den Wohnbereich. „Mir gehts gut, danke der Nachfrage. Wo ist Sasuke denn?" frage ich. „ Oben in seinem Zimmer. Geh einfach hoch." antwortet er mir. Ich nicke dankend und mache mich auf den Weg. Auf halber Treppe ruft Itachi mich nochmal. „ Ach Naruto. Wann bist du denn beim letzten Mal gegangen? Als ich hoch kam warst du ja schon weg?" fragt er mich mit einem wissenden Grinsen. Mein Gesucht wird ganz warm und vermutlich auch ziemlich rot. „Äh..ja..Ich musste noch Hausaufgaben machen?..Ja genau." Kräftig nicke ich nochmal und gehe dann schnell, renne fast schon die Treppe hoch.

Gott, wie peinlich. Er weiß bestimmt, was wir gemacht haben. Und wir haben ja davor schon Hausaufgaben gemacht. Das weiß er mit Sicherheit. Oh Gott Oh Gott. Ich klatsche mir mit der Hand gegen die Stirn. Mann Naruto.

An Sasukes Zimmertür angekommen, klopfe ich und als keine Antwort kommt, mache ich langsam die Tür auf und strecke meinen Kopf rein. „Sasuke? Bist du da?" frage ich, bekomme aber keine Antwort. Ich öffne die Tür weiter, sodass ich in den Raum gehen kann. Weil ich ihn immer noch nicht sehen kann, bleibe ich einfach stehen.

Am Ende ist er sauer, weil ich einfach in sein Zimmer gelaufen bin. Und dann schickt er mich direkt wieder nach Hause. Mein Atem geht immer schneller. Und dann reden wir nie wieder mit einander. Und ich muss weiter einsam leben. Und er fängt wieder an, gemein zu mir zu sein. Oke ich muss hier raus. Ganz dringend.

Gerade als ich mich umdrehen will, schlingen sich zwei Arme um meinen Bauch, ziemlich tief um genau zu sein, und ein nackter Oberkörper wird an meinen Rücken gepresst. „Sasuke, da bist du ja. Wo warst du denn?" frage ich mit nervöser Stimme. Er brummt nur ein Duschen und drückt sich noch enger an mich. Seine Hände streichen über meine Hüften und eine ganz bestimmte Stelle seines Körpers drückt an meinen Po. Mich durchfährt ein Zittern. Er wandert mit seinem Mund an mein Ohr und beißt rein, nur um dann über den roten Fleck zu lecken. „Ah Sasu...wir wollten...ha...doch reden!" keuche ich los und senke meinen Kopf. Ich bin so empfindlich. Das ist echt kacke. Meine Hand krallt sich in seinen Arm, der auf dem untersten Rand meines Bauches Halt gemacht hat.

Sein Mund wandert mit kleinen Küssen immer weiter an meinem Hals runter und saugt an verschiedensten Stellen und hinterlässt somit kleinere dunkle Flecken. „Sasu..ha" fing ich an, aber er unterbricht mich. „Shh, genieß es Füchschen~" raunt er mir zu und leckt über meinen Hals, was mich zittern lässt. Seine Hand öffnet meine Hose und schwups, massiert sie mein bestes Stück. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und lasse ein hohes Stöhnen raus. „Sasu...hör auf, nghh...".
Meine Hand krallt sich in seinen Arm und sein Daumen reibt über meine Spitze. Das ist der Punkt, an dem ich die Flucht ergreife.

Ich drehe mich aus seinem Arm und stolpere ein paar Schritte zurück. Immernoch mit schwerem Atem, gucke ich ihn an und sehe wie er grinst. Und holla die Waldfee! Er ist so unglaublich heiß. Seine noch leicht feuchten Haare, sein nackter Oberkörper, der ein leichtes Sixpack vorzuweisen hat und diese Beule in seiner Jogginghose, die so unglaublich weit tief sitzt, führen dazu, dass ich mich kaum konzentrieren kann und nur schwer meinen Blick abwenden kann.

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