Di. 31.10.2023 (Halloween-Special)

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„Endlich!" atmet sie auf und lehnt sich zurück.
Ihr Bürostuhl knarzt und Anette rollt ein Stück zurück.
Fiona ist bereits vor einer Stunde nach Hause gefahren. Sie wollte vor der Party noch unbedingt zum Frisör und musste deshalb früher los.
Nun packt Anette ihre Sachen und knipst das Licht aus.
Bei der Bushaltestelle begegnen ihr bereits die ersten Gespenster, die sich scheinbar auf den Weg zu einer Halloween-Party machen.
Ein verkleideter Dackel, mit Spinne am Rücken, kommt ihr ebenfalls unter.
„Süß." schmunzelt sie.
Zuhause hat sie nicht mehr all zu viel Zeit. In einer halben Stunde steht Ben unten am Straßenrand und wartet auf sie.
Gemeinsam mit Fiona und Ralf, soll es zu einer Kinky Halloween Party gehen.
Die Karten sind bereits vor Monaten gekauft worden und Anette freut sich schon den gesamten Tag darauf.
„Endlich kann es losgehen." grinst sie und kramt ihr Kostüm hervor.
Leicht bekleidet, aber mit breitem Lächeln im Gesicht, steht sie vorm Spiegel
„Schick." merkt Anette an und kümmert sich um ihre Schminke.
Sie trägt nur dezent Make-Up auf, färbt ihre Lippen dunkelrot und greift dann zum Haarreifen, der ihr Outfit abrunden soll.
„Miau." scherzt sie ihrem Spiegelbild entgegen und bewegt die Finger wie Krallen.
Ein Haarreifen mit Katzenohren, ein Minirock aus Leder, der knapp unter ihrem Po endet, ein dezent verziertes Oberteil, welches den Großteil ihrer Brüste bedeckt, aber einen tiefen Ausschnitt überlässt und ein dünnes Halsband, mit kleinem Ring runden ihr Outfit als Schmusekätzchen ab.
Anette gefällt ihr Outfit.
Die Bekleidung, sowie die Accessoires, waren rasch zusammengestellt, bis sie auf die Idee mit dem Kätzchen kam, hat es allerdings gedauert.
Zuerst ist ihr lange nichts eingefallen, dann hat sie Ben um Hilfe gebeten.
Gemeinsam haben die Beiden an einem Outfit getüftelt, welches sich auch für ein Paaroutfit eignen könnte.
Einige Tage zuvor hat Anette von Fiona erfahren, dass ihre Freunde bereits ein Paaroutfit haben und schon gespannt sind, wie Ben und Anette darauf reagieren.
Fiona hat immer wieder etwas angedeutet, aber nichts Konkretes genannt.
Anette ist sehr gespannt, welche Outfits sie heute Abend erwarten.
Da klingelt es an der Tür.
„Uhh, meine Mitfahrgelegenheit!" freut sie sich, wirbelt herum und rennt zur Tür.
Ihr Outfit bedeckt sie mit einem langen Mantel, der sie nicht nur warmhält, sondern auch vor ungebetenen Blicken bewahrt.
Sie ist bereits im Treppenhaus, da fällt ihr ein, dass sie etwas vergessen hat.
Anette läuft zurück, nimmt ein Pfefferminz und wirft es in hohem Bogen in den Mund.
Unten wartet bereits Ben auf sie.
Sie kann nur einen Teil seines Kostüms sehen, da er im Wagen sitzt, doch das, was sie sieht, gefällt ihr schon mal.
Anette lehnt sich rüber, haucht ihm einen Kuss auf die Wange und greift zum Gurt.
„Mhm. Pfefferminz?" schmunzelt er.
„Hoffentlich wirst du jetzt nicht direkt geil." scherzt Anette.
Die Zwei sind nach einer kurzen Fahrt bereits am Ort des Geschehens angekommen.
Es ist eine Privatparty, bei Freunden von Ralf und Fiona.
Anette schnalzt mit der Zunge und starrt auf den Wolkenkratzer, der vor ihr in den Himmel ragt.
„Moment!"
Plötzlich wird ihr bewusst, wo sie gerade ist.
„Mhm, Ralf und Fiona kennen die Besitzer der Wohnung, dort ganz oben, auch." meint Ben.
„Fuck.... aber diesmal fahren wir direkt mit dem Lift!"
Er lacht und stimmt zu.
Oben angekommen, drückt Ben auf die Klingel und begrüßt die Gastgeber.
Es ist ein Paar, ungefähr im selben Alter wie Anette.
Er hat eine große, rostige Heckenschere in der Hand, Kunstblut über das gesamte Outfit verschmiert und eine grüne Latzhose an.
„Ich? Ich bin der Gärtner." grinst er, als Ben nach seinem Kostüm fragt.
Während Anette seiner Frau die Hand gibt und direkt in ein Gespräch verwickelt wird, verliert sie Ben aus den Augen.
Die Gastgeberin steckt in einem billig wirkenden, knapp bemessenen Krankenschwester-Kostüm.
Ihr rutscht ständig der Minirock hoch, während sie mit Anette spricht.
Diese dreht sich immer wieder um und scannt die Gäste.
„Wo ist Fiona?"
Nachdem sie ihre Freunde nicht finden kann, lässt sich Anette auf das Gespräch ein und bekommt ihr erstes Glas in die Hand gedrückt.
Ein Gespenst sitzt am Strohhalm und es schwimmen kleine Totenkopfeiswürfel in der giftgrünen Flüssigkeit.
Sie zieht am Strohhalm und schmeckt einen Hauch von Vodka, vermischt mit Limone.
„Lecker." merkt Anette an und lächelt der unbekannten Frau zu, die ihr noch immer vom Urlaub auf einer einsamen Insel erzählt.
Da stößt Ben wieder zu ihr und zieht sie mit einer charmanten Bemerkung von der Gastgeberin.
„Danke. Wo sind Fiona und Ralf?"
„Die sind schon im Wohnzimmer. Aber, sag mal, möchtest du aus deinem Mantel schlüpfen und dein Kostüm vollenden?"
Sie sieht ihn mit hochgezogener Augenbraue an, während sie aus ihrem Mantel schlüpft.
Ben nimmt ihr das schwere Kleidungsstück ab und haucht ihr ins Ohr: „Knie dich hin, präsentiere mir deinen süßen Po."
Anette schluckt und holt tief Luft.
„Was kommt jetzt?"
Mit ihrem Hinknien zieht sie die Aufmerksamkeit der herumstehenden Gäste auf sich.
Es sind nicht viele Menschen anwesend, dennoch spürt sie die neugierigen Blicke.
Anette lehnt sich vor und stützt ihren Körper auf den Ellenbogen ab.
Da steht Ben wieder hinter ihr und legt eine Hand auf ihren Rücken.
Er schiebt ihr den Minirock hoch und entblößt sie vor den anderen Gästen.
Plötzlich fällt ihr Gleitgel zwischen die Pobacken und sie saugt Luft ein.
Ben drückt ihr einen Plug gegen den Hintern und übt Druck aus.
Da kitzelt Anette etwas am Schenkel und sie sieht zwischen ihren Beinen nach hinten.
Dort baumelt ein buschiger Schwanz.
Sie murrt auf und nimmt das dehnende Gefühl war, ausgelöst durch den Plug, der gerade in sie gleitet.
„Darfst wieder aufstehen." kommt von Ben, der ihr aufhilft.
„Gefällt dir dein Schweif?" fragt er.
Anette streift zuerst ihren Rock zurecht und greift dann hinter sich.
Sie lässt den flauschigen Stoff durch die Finger gleiten und nickt: „Ja, sehr. Danke."
„Das Beste Geschenk kommt erst noch." grinst er frech und greift an ihren Hals.
Er klinkt einen kleinen Karabiner an ihrem Halsband ein.
An diesem ist ein Stück Leder befestigt.
„Hast du mich jetzt endlich an der kurzen Leine?" schmunzelt Anette und hat ein glückliches Glitzern in den Augen.
Dann mischen sich die Beiden wieder unter die Gäste.
Sie merkt bei jedem Schritt den dicken Plug in ihrem Hintern und versucht deshalb, so gut es geht, jeden unnötigen Schritt zu vermeiden.
Hinzu kommt das Kitzeln an den Schenkeln.
Ben hingegen schleift sie an der Leine mit und klappert der Reihe nach die Gäste ab.
Er kennt so gut wie jeden hier.
„Das ist Fluch und Segen zugleich... ich würde lieber schon mit dir Spaß haben, aber zuerst mal alle begrüßen." flüstert er ihr zu.
Dabei kommen Anette unterschiedliche Verkleidungen unter.
Untote Piraten, mit großen Säbeln, zerrissenen Kleidern und Augenklappe.
Eine Sailor Moon mit Vollbart.
Ben erklärt seiner Begleitung, dass dieser Mann Crossdresser ist und gerne in Frauenkleidern herumläuft.
Ein perverser Pinguin ist auch dabei.
Anette kann ihre Augen kaum vom engen Latexoberteil fernhalten, welches jeden Muskel des gut durchtrainierten Mannes hervorhebt.
Dessen Outfit wird durch einen Frack und eine Schnabelmaske abgerundet.
„Kreativ." denkt Anette und erkennt, warum gerade Gelächter ausgebrochen ist.
Es steht ein dicker Kürbis im Raum.
Die Frau, einen Kopf kleiner als Anette, zwängt sich seitlich durch den Türrahmen und meint empört: „Mir hat niemand gesagt, dass es kinky sein muss! Die Ganze Mühe und Arbeit umsonst!"
Ihr kommt dennoch ein Schmunzeln aus.
Das Highlight des Abends ist dennoch eine Mumie. Die Person ist mit Toilettenpapier umwickelt.
„Hoffentlich ist ausreichend Toilettenpapier vorhanden, nicht das jemand auf die glorreiche Idee kommt und mich entführt!" hört sie die Person scherzhaft sagen.
Da treffen die Beiden endlich auf Fiona und ihren Verlobten.
Ralf steckt in einem violetten Anzug, hat eine grüne Perücke auf und ist mit weißer Farbe im Gesicht angemalt.
Anette hätte ihn auf den ersten Blick fast nicht erkannt.
Wobei Fiona neben ihm ohnehin heraussticht.
Sie ist in einen engen Latexbody gehüllt, weiß, mit roten und schwarzen Streifen.
Dazu trägt sie die Haare zu seitlichen Zöpfen gebunden und hat die Haarspitzen getönt.
Auf der einen Seite rot, auf der anderen Seite blau.
Dazu kommt ein tiefer Ausschnitt, ein Baseballschläger, den sie lässig auf der Schulter liegen hat und Highlight des Kostüms sind die Rollschuhe, auf denen sie steht.
„Guten Tag Miss Harleen Quinzel. Tag, Herr Joker." nickt Ben den Beiden zu.
Anette ist vom Outfit ihrer Freunde begeistert.
„Und ihr? Dachte ihr kommt auch in einem Partneroutfit?" fragt Ralf.
Ben sieht an sich runter und meint: „Sieht man das nicht? Ich bin ein Mafia-Boss. Im schicksten Anzug, den es gibt. Eine stylische Krawatte, mein weißer Hut, schräg ins Gesicht gezogen, meine Taschenuhr und der Gehstock. Alles was man braucht. Naja, nicht ganz. Was sitzt bei jedem Bösewicht im Schoß? Richtig, ein süßes Kätzchen."
Dabei zeigt er auf Anette und die Freunde beginnen zu verstehen, worauf die Outfits der Beiden abgestimmt sind.
„Oh!" schießt es aus Fiona, die erfreut zu Anette sieht und sie mustert.
„Du bist süß und sexy, das Schaffen nicht viele." grinst Fiona.
Da fällt ihr Blick auf den Tailplug, den Anette unterm Rock trägt.
Fiona dreht sie und schnalzt mit der Zunge: „Was? Ein Tailplug? Starkes Ding! Respekt."
Sie greift nach dem Schweif und bestaunt das flauschige Material.
Ein leichter Ruck lässt Anette aufstöhnen und Fiona grinst: „Fühlt sich der Plug gut an?"
„Jaaaa...." murrt Anette zurück und dreht ihren Po zur Seite weg.
Die Frauen lösen sich aus der Gruppe und ziehen sich in eine Ecke zurück.
Dort hakt Fiona nach: „Und? Wie kams zu deiner Outfitwahl? Steht dir gut!"
„Danke." lächelt Anette verlegen und ergänzt: „Ich war mir anfangs nicht sicher zwischen der Katze oder einem Mäuschen."
„Mäuschen?" fragt Fiona verwirrt.
„Ja, ich bin ja immer das graue Mäuschen, ganz unschuldig und eher im Hintergrund... so in die Richtung eben..."
„Du hättest auch als Sardine gehen können!" meint Fiona.
„Was?"
„Naja, so salty wie du manchmal sein kannst, gehst du auch als Sardine durch." scherzt Fiona.
„Untersteh dich! Wer jammert mir seit Wochen die Ohren voll, weil kein Schwanz in ihr steckt?" kontert Anette.
„Oh, Mädel, du legst es darauf an?" schmunzelt Fiona böse zurück.
So schnell kann Anette gar nicht reagieren, liegt sie am Boden und hat Fiona auf ihrer Brust knien.
„Und jetzt? Wer spuckt jetzt große Töne?"
Anette lässt sich auf das freundschaftliche Gerangel ein, hievt Fiona zur Seite und rollt sich auf ihre Freundin.
„Du nicht."
Ein schneller Griff in Fionas Haare und Anette hat sie in der Hand.
Sie zieht ihre Freundin hoch und legt sie über ihren Schoß.
Anette holt aus und verpasst ihr einen leichten Klaps auf den Latexanzug.
„Oh, du weißt gar nicht, wie geil mich das gerade macht." lacht Fiona und wackelt provokant mit dem Po.
Die Gastgeber stehen in der Nähe und er hebt sein Glas, klopft mit einem Löffel mehrmals dagegen und sorgt so für Stille im Raum.
„Die Party ist somit offiziell eröffnet. Treibt euch die bösen Geister aus." grinst er.
Eine Frau, die als Hexe verkleidet ist, kommt auf Anette zu.
Sie winkt mit dem Besen, den sie bei sich trägt und fragt, ob sie behilflich sein kann.
Anette weiß zunächst nicht, was die Frau meint.
Erst als diese an den Knauf greift, der am oberen Ende des Besenstiels befestigt ist und diesen abzieht, versteht sie die Anspielung.
Unter dem Knauf ist ein Dildo versteckt.
Gut getarnt fällt das integrierte Sexspielzeug kaum auf.
Anette sieht kurz rüber zu Ralf.
Dieser nickt und dann liegt Fiona mit nacktem Po auf den Beinen ihrer Freundin.
Der Latexbody ist im Schritt mit Druckknöpfen geschlossen, wodurch Anette schnellen Zugang zum Intimbereich ihrer Freundin hat.
Fiona versucht sich hochzudrücken, bekommt aber einen weiteren Klaps und spürt Anettes Finger, die ihre Pobacken spreizen.
Die Hexe spuckt von oben herab auf ihren Besenstiel und hält die Eichel des Dildos an die Schamlippen von Fiona.
Diese murrt erregt auf und hat nach über 30 Tagen endlich wieder etwas in sich.
Sie krallt sich an Anette fest und stöhnt auf.
Die Hexe hat gefallen daran gefunden und stößt immer tiefer und schneller zu.
Ralf schreitet ein und lenkt die Hexe mit einem Kuss ab.
Diese lässt ihren Besen kurz darauf fallen und verschwindet mit Ralf im Nebenzimmer.
„Und wer fickt mich jetzt?" meckert Fiona.
„Ich denke, du hast freie Auswahl." kichert Anette und zeigt in den Raum.
Dort stehen einige Gäste und sehen dem wilden Treiben zu.
Eine Stewardess kommt näher und fragt schüchtern, ob sie mithelfen darf.
Sie zeigt auf Fiona und kniet sich vor die Frauen.
Mit einer Hand streift sie über Fionas Rücken, mit der anderen an den Schenkeln hoch.
Am Po treffen sich ihre Hände wieder und ohne lange zu zögern, drückt sie Fiona je einen Finger in den Po und in die Vagina.
Diese wimmert und stöhnt auf.
„Gefällt dir das?" fragt die Stewardess und Fiona nickt begeistert.
Kurz darauf stehen drei Männer bei den Frauen.
Fiona müht sich mit dem Mund an einem der Männer ab.
Sie hat seinen harten Penis zwischen den Lippen.
Gleichzeitig massiert sie den zwei Anderen deren Schwänze.
Anette hat sich zurückgezogen und beobachtet das Treiben aus sicherer Entfernung.
Plötzlich wird sie nach hinten gerissen und ihr bleibt die Luft weg.
Ben hat sie an der Leine gepackt und zerrt sie mit.
„Wo... Was..." stammelt sie und stolpert neben ihm her.
„Lass dich fallen, schalt deinen Kopf aus und genieße es einfach. Vertrau mir." haucht er ihr entgegen, drückt ihr einen Kuss auf und legt sich auf ein ausgezogenes Sofa.
Er zieht Anette zu sich, die auf seinen Schoß krabbelt und ihn dabei durchgehend anstarrt.
Neben Ben liegt Ralf, auf dessen Schoß die Frau von vorhin auf und abspringt.
Vor Anette steht eine verkleidete Frau, die ein großes Laken über dem Kopf hat und ... Augen.
Augen kleben auf ihren Brüsten, die durch zwei Löcher im Laken herausschauen und bei jeder Bewegung wackeln.
Anette schmunzelt, sieht wieder runter auf Ben und drückt ihm einen Kuss auf.
Er nimmt die Leine näher an ihrem Halsband und lässt ihr noch weniger Bewegungsfreiraum.
Seine Erektion ist bereits zu spüren und Anette greift runter an seine Hose.
Er stöhnt und legt den Kopf zurück, während sie durch den Stoff seinen Penis massiert.
Sie sieht wieder den Geist und erkennt erst jetzt, warum ihre Brüste so wackeln.
Die Frau reitet gerade einen Mann, der flach unter ihr liegt.
Da drückt sie ein Vampir nach vorne, hebt ihr Laken hoch und wirkt, als würde er etwas suchen.
Plötzlich stöhnt die Frau unter dem Laken laut auf und meint: „Ja, fick mich in den Arsch!"
Anette sieht wieder runter zu Ben und friemelt an seinem Gürtel herum.
Seine Erektion springt hervor und Anette schwingt wieder ein Bein über ihn.
Sie lässt sanft ihr Becken runter und drückt sich auf seine Erektion.
Da wird Anette von einer Hand überrascht.
Die Frau, die gerade Ralf reitet, greift zu ihr rüber und lächelt sie an.
Gerade noch als gemeine Hexe seine Verlobte mit dem Besenstiel getriezt, stöhnt sie jetzt laut auf und lässt sich von ihm ficken.
Die, als Hexe verkleidete Frau lehnt sich zu Anette rüber und fordert einen innigen Kuss.
Anette erwidert die Forderung und spürt ein Kribbeln in der Magengegend.
Ben drückt sie immer wieder hoch und stößt hart zu.
Die Hexe und Anette stöhnen sich abwechselnd in den Mund, küssen sich und wenden sich wieder ihren Männern zu.
Dann spürt Anette Zug am Plug.
Sie sieht hinter sich und erblickt die Hand der Hexe, die an ihrem Schweif herumfummelt und leicht daran zieht.
„Heißes Teil." grinst sie und zieht fester.
Anette stöhnt auf und spannt den Po an.
Der Plug fällt auf den Boden und Ben drückt sich im selben Moment tief in sie.
Er stöhnt laut auf und richtet sich auf.
Anette umschlingt ihn, versteckt ihr Gesicht an seiner Schulter und bewegt ihre Hüfte.
Ben zögert die nächsten Stöße hinaus. Er drückt sich nur langsam vor und dringt in Anette ein.
Dabei haucht er ihr ein tiefes Stöhnen ins Ohr.
Ein anderes, lautes Stöhnen weckt Anettes Neugier.
Es ist die Hexe, die wild auf Ralf herumhüpft und kurz vor ihrem Orgasmus steht.
Sie klopft ihm auf die Brust und keucht ihm ein „Danke, geil wars." entgegen.
Dann hüpft sie auf, streift über seinen harten Penis und verlässt ihn.
Ralf richtet sich auf, dreht sich zu Ben und Anette und meint lässig: „Ist dein Po bereit?"
Anette stammelt: „Ähm... weiß nicht ... denke schon."
Sie schmunzelt und drückt den Rücken durch.
Ben legt sich flach auf die Couch und lässt Anette über sich kriechen.
Ralf steht auf, verreibt die Lust der Hexe an seiner Eichel und steht dann hinter Anettes prallem Po.
Er drückt seine Spitze gegen ihren Anus und lässt seinen Körper nach vorne kippen.
Langsam dehnt seine Eichel ihren Hintern, dringt Stück für Stück ein und entlockt ihr lautes, inniges Stöhnen.
„Wieso.... wieso ist das so verdammt .... guuuuut?" stöhnt Anette auf und lässt ihr Gewicht auf Ben nieder.
Dieser legt die Arme um sie und fährt seine Bewegungen auf ein Minimales zurück.
Er verharrt mit seiner Erektion in ihr und spürt an seinem Frenulum immer wieder Ralfs Eichel vorbeigleiten.
Dieser wird immer schneller und krallt sich an Anettes Hüfte fest.
Dabei knarzt es, als er seine Nägel in den Lederrock drückt.
Ralf packt fest zu und stößt sich gegen ihren Po.
Sein Schwanz dringt tief in Anettes Hintern, füllt sie aus und bringt sie zum Wimmern.
Sie spannt ihren Unterleib an und damit gezwungenermaßen auch ihren Anus.
Der zusätzliche Druck gibt Ralf den Rest.
Er beugt sich vor und grinst, während er mehrmals schnell zustößt und dabei seinen Bauch, den Po und die Schenkel anspannt.
Erst als er abspritzt, stößt er ein lautes Stöhnen aus und entlädt seine Lust.
Er wischt sich mit dem Handrücken über die Stirn und verschmiert die weiße Farbe.
Das vertraute Stöhnen der beiden Männer, die intensive Stimulation durch Ralfs Penis an ihrem Hintern und Bens Parfüm in ihrer Nase.
Anette sinkt mit breitem Grinsen auf seine Brust, spürt wie Ralfs Penis erschlafft, aus ihr gleitet und wird von Ben zum Orgasmus gestoßen.
Sie versteckt ihr Gesicht an seinem Hemd, beißt in den Stoff und krallt sich an seiner Kleidung fest.
Immer wieder stößt er zu, lässt ihr kaum eine Pause zum Durchatmen.
Sein Penis füllt sie aus und Anette lässt erschöpft das Becken sinken.
Ihr Körper ist noch immer angespannt und sie hängt an seinem Hemd, während nun auch Ben am Höhepunkt angelangt ist.
Sie sackt auf ihm zusammen und bleibt liegen.
Ben streicht ihr über den Rücken und drückt ihr einen Kuss auf den Kopf.
Langsam gleitet sein schlaffer Penis aus ihr und fällt zur Seite.
Anette bleibt weiterhin auf ihm liegen und genießt die Nähe zu Ben.
Rundherum wird weiter gestöhnt.
Ralf richtet sich auf und geht wieder rüber ins andere Zimmer, wo Fiona ihren Spaß hat.
Anette hebt den Kopf und blinzelt.
Neben ihr hat sich ein Mann aufs Sofa gesetzt.
Dieser hat Haare im Schoß liegen.
Bei näherer Betrachtung erkennt Anette die Frau, die zwischen seinen Beinen kniet und ihn oral befriedigt.
Es ist die Frau von vorhin, die mit dem ulkigen Kürbiskostüm.
Sie hat nun nur noch einen dünnen Slip an, ansonsten ist sie nackt.
„Ich hätte ja schon noch Bock auf ne zweite Runde." murrt Anette Ben ins Ohr.
Dieser grinst: „Mit mir? Das wird aber noch dauern."
„Ich nehme jede Zunge, die ich kriegen kann." scherzt Anette.
Jemand räuspert sich.
Die Gastgeberin steht hinter ihr und lächelt: „Darf ich behilflich sein?"
Anette hebt sich, ohne zu zögern von Ben und rollt sich neben ihn.
Sie spreizt die Beine und meint: „Bitte."
Ben beugt sich vor und streicht der Gastgeberin eine Strähne hinters Ohr, während diese bereits vor dem Sofa kniet und das Gesicht zwischen Anettes Beine presst.
Sie beginnt langsam, wird dann aber rasch schneller und quält Anette regelrecht mit einer immer wieder unterbrechenden Stimulation am Kitzler.
Die Gastgeberin hat einen Teil ihres Kostüms verloren, doch man erkennt noch immer ihr Krankenschwester Dasein.
Anette bäumt sich auf, greift ihr ins Haar und hält sich fest.
„Jaa... genauso... schneller bitte..." stöhnt sie und schließt die Augen.
Die Gastgeberin macht weiter wie bisher, unterbricht dann doch wieder und zögert den Orgasmus hinaus.
Ihr scheint es zu gefallen. Immer wenn Anette enttäuscht seufzt oder genervt die Beine lockerlässt, grinst die Gastgeberin und saugt wieder an Anettes Kitzler.
Ben sieht an sich runter und ist erstaunt, wie rasch sein Körper für Runde 2 bereit ist.
Er steht von der Couch auf und geht hinter die Gastgeberin.
„Hoch mit dir." fordert er und bringt sie in den aufrechten Stand.
Anette rutscht zurück und macht Platz auf der Couch.
Die Krankenschwester folgt ihr, kniet sich an die Kante des Sofas und streckt Ben den Po entgegen.
Diesen funkelt ein Plug an und er schmunzelt.
Er greift zu einem neuen Kondom und stülpt es über seine Erektion.
Dann packt er die Gastgeberin an der Hüfte und sieht zu Anette.
Diese lächelt ihn liebevoll an und freut sich über sein erregtes Aufatmen.
Ben dringt tief ein und stößt fest zu.
Er bringt die Gastgeberin schnell aus dem Rhythmus und Anette muss ihren Kopf wieder zwischen ihre Schenkel drücken.
Anette stöhnt immer wieder auf, hält den Kopf der Gastgeberin unten und genießt den Anblick von Ben.
Dessen Hemd hängt zur Hälfte offen von seinem Körper und offenbart seine Brust.
Anette beginnt sich vorzustellen, wie er sie stößt und merkt plötzlich, wie sich ein Orgasmus anbahnt.
Die Gastgeberin saugt an ihrem Kitzler, kreist mit der Zungenspitze und formt die Lippen zu einem Kreis.
Eine letzte Berührung mit ihren weichen Lippen und Anette kommt.
Sie presst die Schenkel zusammen, stöhnt und windet sich.
Der Orgasmus schießt durch jede Zelle ihres Körpers, lässt sie lustvoll seufzen und anschließend müde in die Couch sinken.
Zwischen ihren Beinen kniet noch immer die Gastgeberin.
Anette fällt der zufriedene Gesichtsausdruck auf, den sie an den Tag legt, während sie innig stöhnt.
Ben hingegen wirkt glücklich, lächelt immer wieder und stößt weiter zu.
Die Beiden kommen simultan und die Gastgeberin kippt nach vorne auf Anette.
Sie legt einen Arm um die Frau und streichelt sie.
Anette sieht zu Ben, der sie anlächelt, ihr einen Kuss zu haucht und auf die Toilette verschwindet.
Nach einer halben Stunde kuscheln und Energie tanken, krabbelt die Gastgeberin wieder von der Couch, lächelt Anette an und zwinkert ihr zu.
Dann wird Anette von Ben hochgezogen.
Er hilft ihr in den Mantel und bringt sie nach Hause.
„Ich darf doch bei dir übernachten?" fragt er im Auto.
„Total gerne." schwärmt sie.
Anette kommt kaum zur Ruhe als sie spät nachts im Bett liegt, viel zu aufgewühlt ist sie.
Die zahlreichen Eindrücke der Party und die erfüllenden, kräftezehrenden Orgasmen halten sie wach.
Sie rollt sich zur Seite und sieht Bens Silhouette im Mondlicht.
Ein stolzes Grinsen breitet sich auf ihren Lippen aus und sie kuschelt sich an ihn.
Er murrt verschlafen, legt den Arm um sie und zieht sie an sich.
Dann fallen ihr endlich die Augen zu.


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