16. 1/2 Kapitel

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Lucas Sichtweise:

Ob ich den Mord an meine Frau bereue? Nicht im geringsten. Ich hasse diese Emanzipation. Immer diese Frauen die denken sie können die Welt verwandeln. Jetzt mal ehrlich. Die Männer sollten die Welt regieren. Frauen sind zu nichts zu gebrauchen.

Ich liebe meine Karriere. Ich kann jede haben. Die Jugend feiert mich. Wenn ich drohe hat jeder Angst vor mir. Ich habe Macht. Macht und Geld.

Ich würde meine Töchter ja verschwinden lassen, aber das würde auffallen. Gut das ich den Eltern von Misty gedroht habe. Die sagen nichts. Meine Frau war da ganz anders. Sie würde sich nichts sagen lassen. Sie würde sich für andere Menschen einsetzen. Sie war immer ziemlich begehrt an der Uni. So bin ich auf sie aufmerksam geworden. Ich sah es als Herausforderung an sie zu bekommen. Jetzt guck ich hab es geschafft. Was hat sie davon? Sie ist tot.

Nachdem ich letztens ein Konzert gegeben habe, habe ich bemerkt das meine Socken noch rot von Lias Blut waren. Zum Glück hat das keiner bemerkt. Als dann auch noch Polizisten gekommen sind, hatte ich echt Panik. Ich habe natürlich Misty bemerkt, welche hinten stand und mich böse angeguckt hat. Tja. Anscheinend hat Lia etwas verraten. Rache. Dann kam auch noch dieser Junge. Sie soll sich von der Öffentlichkeit fern halten. Ich hörte Schluchzen. Also war Judy bei Lia. Umso besser. Zwei auf einem Schlag. Ich machte mir einen Plan.

1. Judy ohnmächtig schlagen
2.Lia körperliche Schmerzen zufügen
3.Lia seelische Schmerzen zufügen

Ich stürmte in den Raum, griff in Judys schönen Haare und schmiss sie gegen den Schrank. Sie war sofort ohnmächtig. Lia war noch geschockt. Dann sprang sie auf und wollte zu Judy, welche stark am Kopf blutete. Ich gab ihr einen Kinnhaken. Schön sauber und dennoch elegant. Ein Schlag auf den Kopf und sie sackte zu Boden. Ich trat ihr noch ein paar mal in den Bauch.

Dann wurde es spaßig. Ich sagte: "Ach Lia ich muss dir noch einiges sagen. Erstens solltest du Misty nichts erzählen und zweitens was war das für ein Junge? Ach weißt du was? Das ist mir jetzt sowieso egal. Also Lia wusstest du, das du weder geplant noch gewollt warst?"

Sie wimmerte. "Ja Lia. Ich und deine Mutter haben dich nicht mit Absicht gezeugt. Es war ein Ausrutscher. Lia du bist ein Fehler. Du warst es schon immer." Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ich habe es geschafft. Ich habe Lia gebrochen. Ziel erfüllt. Ich ging aus dem Zimmer. Ich habe noch ein Wörtchen mit Misty zu reden...

Hallo. Wir haben 600 Reads danke. Ich liebe euch. Auf jeden Fall. Ich bin auch kein Fan von solchen Texten also mach ich es kurz. Schön weiter voten. #Wattys2015 . Ist nur ein übergangs Kapitel.

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