POV Ryo
Die Momente verflogen wie nichts
Ich saß verkopft wie ich meine Leute zurück bekomme vor meinem Schreibtisch und bemerkte die leichten Schritte
Ordnete nachdem ich die Engelsstimme hörte Steph den Schritten zu
Hörte mit einem halben Ohr zu
Bis sie etwas sagte was mich hellhörig werden ließ
"Wie meinst du aus einem anderen Leben?"
Ich stotterte müde die Worte hervor während meine trägen Augen sie ansahen
Trotz meiner Müdigkeit strahlte ich Energie und Stärke aus
Aber ich wusste das sie sehen konnte das ich müde war
Sie schwang sich schnell um den Schreibtisch und kam mir sehr nah
Etwas zu nah aber ich war zu perplex um überhaupt etwas zu machen
Ihre Lippen lagen auf meinen dann waren sie wieder weg
Ich erwiderte den Kuss nicht wirklich da ich tatsächlich wirklich einfach nur in dieser Sekunde überfordert war
Und irgendwas an dem Kuss fühlte sich falsch an
Es war eine Art- schlechtes Gewissen? Was auf mir lag
Aber warum sollte ich es?-
Ich spürte in der nächsten Sekunde nur einen warmen Daumen auf meiner StirnPOV Story Teller
Seine Augen verfärbten sich komplett in ein tiefes Nacht schwarz
Weder Iris noch der weiße Augapfel war ersichtlich
Alles war tief schwarz
Blass saß der Junge Mann unter dem Mädchen während ihm unzählige Gedanken durch sein Gehirn schossen
Gedanken die er unlängst nach dem Knall vergessen hatte•Die Firma
•das Essen und die anschließende Trink runde
•Chris der sich daneben benahm und Nana entführen wollte um sie für sich zu haben
•Ryos Gang
•die enge Freundschaft zwischen den Männern
•die Panik vor dem Schwangerschaftstest
•dem Gefühl der positiven Nachricht die für ihn negativ war
•das arrangieren damit
•das lieben lernen
•sein einziger Grund am Leben zu sein
•seine Tochter Ash
•der Wirbelsturm mit Nana
•das Treffen mit Steph und Nero vor dem Haus am Meer
•das Sommer reich
•Mab
•sein UntergangSeine Augen wurden wieder strahlend blau doch die Überforderung war dennoch in seinem Gesicht geschrieben
Er war blass seine sonst roten Lippen waren nur leicht rosa
Seine großen venösen Hände waren nicht trocken sie waren feucht von dem Gefühl der Panik welches sich in ihm breit machte und so sprang er auf als Stephanie zu Boden fielPOV Ryo
So schnell meine Schritte gerade aus gingen rannte ich halb aus meinem Arbeitszimmer
Meine wachen gingen sofort in Alarmbereitschaft doch ich schüttelte nur mit dem Kopf
"Passt gut auf sie auf sie braucht Hilfe gebt acht"
Brummte ich zu den drei starken Männern welche direkt zu ihr stürmten und sie in Behandlung nahmen
Ich lief aus dem sommerreich und begab mich zum höchsten Berg zwischen dem Sommer und Winter reich
Dort war ich schon immer selbst als kleiner Junge als ich nachdenken musste oder meine Gedanken sortieren wollte oder um einfach früher noch mit mab vom Alltag zu entfliehen
Um mich herum machte sich eine schwarze dunkle Aura breit und im sommerreich traf darauf hin die Nacht ein welche den Tag ablöstePOV Vega
Nach der trüben Nacht las ich den Brief von Ethan
Ich kann nicht fassen das er da war und ich ihn verpasst habe
Ich strich durch mein Gesicht und ging anschließend ins Bad
Ich kämmte meine Haare und zog mir etwas über bis ich aus dem Baum ging
Die gerade aufgehende Sonne ging zu meiner Verwunderung wieder unter und die Nacht kam zurück
"Was machst du
denn nur Ryo" seufzte ich über meinen Bruder und stolperte bei den Worten über einen ork
Er war tot und als ich mich umsah sah ich noch unzählig mehr von den grausamen Gestalten
Es heißt das sie Feen umbringen um einen Unsterblichkeitstrank für ihren Anführer herstellen zu können
An einem Baum sah ich silberne Flüssigkeit ich lief zu ihr und berühre sie
Es war ein wenig von Ethan's Blut
Ich ballte meine Hand zu einer Faust und laechelte leicht
Er hatte mich beschützt
Ich drückte die Hand mit seinem Blut an meine Brust auf Herz Höhe und lief über die Gegner hinweg in die Mauern des Sommer Hofs
Es war sehr ruhig da die Menschen dachten es sei immernoch Nacht
Nur der große starke Soldat aus dem sommerreich
Ich glaube sein Name war Nero ist wach
Er war in einer leichten Diskussion mit dem neuen Mädchen doch er bleib ruhig
Dann drehte er sich weg und begann patrouillie zu halten und das Mädchen ging in die andere Richtung aus dem sommerreich raus
Ich weiß nicht ob es so eine tolle Idee ist aber naja sie sieht nicht so aus als könne man sie aufhalten
Wie soll man auch jemanden aufhalten können der nirgendwo dazu gehört und kein Zuhause hat? Ohne Ethan hätte ich auch keines. Ohne Ethan würde mich hier nichts halten"Nero?" Hielt ich den großen Mann auf der sich umdrehte und erst niemanden sah da ich etwas kleiner als die anderen hier war
Rot vor scham mich nicht gesehen zu haben erwiderte er schnell. Er erklärte mir den Disput den er hatte und ich fuhr anschließend fort
"Alles gut" kicherte ich
"Als Prinzessin des Sommer Hofes kann ich mit guter Gewissheit sagen dass Ryo mit Sicherheit nichts gegen mehr Sicherheit im Hof hat. So allgemein fürs nächste mal da sie ja so entschlossen scheint uns wieder verlassen zu wollen" ich lächelte "du bist ein guter Kämpfer und mehr mit solchen tollen Fähigkeiten wie deiner zu haben schadet sicher nicht " ich strich über seinen Oberarm und verschwand dann in einem Geschäft wo ich mir verschiedene seltene Dinge für heil Tränke kaufen konnte um die Tiere in unserem Wald aufzupäppelnPOV Jack
Nachdem Chris sein Stierkampf mit Botschaften an lu beendet hatte zog er mich mit sich
Ich wusste genau worauf er hinaus wollte also ließ ich ihn machen
Ich blockte nur mitten auf der Straße ab
"Chris ich kann nicht als Anführer der Garde mit dir in ner Gasse "
Ich wartete bis die Gruppe Jugendlicher vorbei war und hob dann meine Augenbraue
"Komm schon" ich schliff ihn in unser Zuhause und warf ihn halb auf den Tisch
"Ich hoff der hält das aus" ich grinste und kümmerte mich um meinen kleinen Metall teufel unter mir
Ich war nie der der warme Liebende Worte fand
Eher merkte es man mir an meinen Handlungen und ähnlichem an
Ich brachte Blumen mit oder streichelte seinen kopf wenn er schlief und war immer da wenn er schwach war
Auch unsere Zärtlichkeiten waren immer gleich
Erst liebevoll
Dann Rough
Dann wieder zärtlich bis wir aufhörten
Ich mochte es
Die Sicherheit
Die Nähe
Aber gleichermaßen auch die Distanz weil mich Gefühle sehr schnell erschlagen konnten
Es fühlt sich an als wäre er perfekt für mich
Und ich weiß eigentlich genau das er es auch ist
Perfekt
Sein zarter definierter Körper
Seine Anstrengungen hoch zu kommen aber gegen mich keine Chance zu haben
Wie er die Augen verdreht
Wie er sich mir hingibt
Und wie er sich über mich aufregt
Alles ist perfekt
Ich will das es so bleibt
Genau das sind meine Gedanken jede Nacht
Er liegt in meinem Arm und redet witziges Zeug und ich antworte ihm
Ohne das er weiß das ich da war und oder eher wach war
Meine Hand streichelt durch seine weichen weißen Haare und ich schaue verträumt in den Himmel der auf einmal wieder dunkel wird obwohl er gerade hell werden wolltePOV Lu
Nachdem Chris mir förmlich mit blicken ins Gesicht geschrien hat das ich Nero hinterher soll bin ich ihm dann auch schnell hinterher gelaufen
Er war schneller als ich dachte aber ich holte ihn gut ein da meine Ausdauer höher war als seine
Ich griff seine große Hand mit meiner im Vergleich zierlichen und stoppte ihn
Anstelle irgendwas zu sagen nahm ich ihn einfach nur in den Arm bis ich fühlen konnte das er sich etwas in die Umarmung lehnte
Erst dann begann ich zu spreche
"Nero ich bin so dankbar das du genauso reagiert hast" ich drückte meinen Kopf an seine Brust
"Es gibt so viele gemeine Typen und der eine hatte ein Messer der wollte Jack oder Chris mit Sicherheit sehr doll wehtun und solche Menschen brauchen eine Retourkutsche böse Menschen haben es verdient nicht weiter zu kommen" ich sah in sein Gesicht aber meiner Worte schienen nicht wirklich anzukommen
"Du bist kein Monster Nero. Du bist ein Held. Unser Held"
Wir kamen ins Gespräch und er war vielschichtiger als ich dachte
Ich liebte es sehr
Er überraschte mich so sehr
Er war stark und sanft und witzig aber auch ernst und ehrlich
Es war so angenehm mit ihm zu sprechen
Wir haben uns irgendwann zu ihm verirrt und tranken Bier
Irgendwann schlief ich immer mal wieder kurz ein
Er lachte und machte mir die Couch gemütlich und dann verschwand er im Schlafzimmer
Am nächsten morgen wollte er sich wegschleichen mit einem Zettel neben mir aber ich bekam es mit als die Tür knarrte und sprang schnell auf
Er erklärte mir das er auf Patrouille muss und ich wollte dringend mitkommen um zu lernen
Doch er verweigerte es
Irgendwie löste das großen Trotz in mir aus und dann ging er einfach los und ich stand da
Und dann entschloss ich kurzerhand in die andere Richtung zu laufen
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Ride this fairytale with me- aftermath
FantasyWhat happened after the worlds collided?