Das Mädchen aus dem Wald! ( Loki FF)

Kapitel 9

Erschöpft wachte ich auf und erkannte das ich in einem Gemach lag. Ich versuchte hoch zu Sitzen, aber ich schaffte es nicht und fiel zurück. Ich zischte kurz auf da mein Rücken und Knochen schmerzten. ,,Guten Morgen!" hörte ich die Stimme von Loki der gerade durch die Türe kam. Er lächelte mich leicht an und hielt ein Tablett in der Hand. ,,Morgen!" krächzte ich. Ich reib mein Hals und merkte das ich beim Schreien fast keine Stimme mehr hatte. 

Loki kam langsam auf das Bett zu und setzte sich zu mir. ,,Wie geht es dir?" fragte er mich. ,,Mir tun noch die Knochen weh, aber vor allem der Rücken. Wie lange habe ich geschlafen?" hackte ich nach. ,,Du warst ein paar Tagen am schlafen. Mutter hat dir jeden Tag eine Salbe auf die Wunden geschmiert." sprach er und fing an mich zu Füttern, aber ich wollte nichts. ,,Du musst was Essen!" sprach er, aber ich schüttelte nur leicht meinen Kopf. Er legte den Löffel weg und stellte das Tablett auf ein Tisch. ,,Ich will dich nicht fragen, aber was haben die Eisriesen mit dir getan?" fragte er nach. 

Ich fing an zu weinen da die Bilder in mein Kopf kamen. ,,Das willst du nicht wissen. Es war schrecklich. Ich hatte große Angst. Ich hatte gehofft das Ihr mich sofort rettet kommen würdet, aber sie Folterten mich immer und immer wieder." Schluchzte ich. ,,Es tut mir sehr leid. Wir wollten dich retten kommen, aber wir mussten das Chaos in Asgard aufräumen und schauen wie viele Soldaten wir noch hatten." ,,Schon gut Loki. Ich kann es verstehen!" hauchte ich Traurig und versuchte auf zu stehen. ,,Was machst du?" hackte er nach und wollte mir helfen, aber ich hielt stoppend meine Hand. ,,Ich geh wieder in mein Wald!" murmelte ich und lief vorsichtig zu Türe. 

Ein paar mal stolperte ich über meine eigene Füße und flog auf den Boden. Immer wieder fing ich an zu weinen. Ich kam zur Türe an und öffnete sie leicht. Mit schmerzen ging ich Gedanken verloren durch die Gänge und suchte wieder nach dem Ausgang. Es war mir zu Blöd und eine Wache zeigte sie mir. Ich merkte das Loki hinter mir her lief, aber er sagte nicht. Nach gefühlten Stunde kam ich am Waldrand an. ,,Tuula!" schrie ich in der Hoffnung das niemand meiner Familie getötet hat. 

,,Luina?" hörte ich die Stimme von Tuula. Sie kam aus dem Wald und sah mich. Sie rannte schnell auf mich zu und heulte drauf los. ,,Tuula!" weinte ich fröhlich. ,,Ich bin so froh dich wieder zu sehen. Ich hatte solche Angst um dich. Als Loki uns sagte was passiert ist hatten wir große Angst um dich!" sprach Tuula und ich schaute nach hinten und Loki lehnte sich an einem Baum. ,,Du hast es ihnen gesagt?" hackte ich nach und er kam auf ich zu. ,,Ja ich habe auf die Tiere geachtet bis wir dich befreien konnten." sprach er. ,,Danke das du es für mich gemacht hast!" murmelte ich. 

,,Komm mein Kind die anderen würden sich freuen dich wieder zu sehen!" sprach Tuula fröhlich. Ich drehte mich zu Loki ,,Nun Danke das Ihr mich geheilt habt und gerettet habt!" murmelte ich leise und ging zu Tuula. ,,Komm gehen wir!" lächelte ich und Sie nickte. ,,Luina willst du nicht nochmal deine Wunden kontrollieren?" fragte Loki nach, aber da fing Tuula an zu knurren. Ich sah erschrocken zu ihr und schaute zu Loki. 

,,Nein danke. Ich fühle mich besser dank euch, aber weit weg zu sein von meiner Familie halte ich nicht aus und bricht mir das Herz!" krächzte ich und ging auf Loki zu. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm auf die Wange ein Kuss. ,,Danke!" murmelte ich leise. Er lächelte mich Traurig an. 

Ich lief von Loki weg und Tuula neben mir ,,Was war das?" fragte ich Sie und deutete auf das Knurren hin. ,,Dein Vater und Onkel haben dich wegen der Königsfamilie gewarnt. Später erfahr ich das du entführt worden bist von den Eisriesen. Ich wollte diesen Loki töten, weil er nicht auf dich geachtet hat. Es war meine Schuld das ich dich gehen gelassen habe!" sagte sie Traurig. 

,,Nein Tuula es war meine Entscheidung. Ich wollte ihn Kennenlernen und aus gutem Grund wollte ich ihm Helfen und sein Volk. Doch jetzt braucht ihr mich am meisten. Ich war lange weg und jetzt bin ich wieder hier!" lächelte ich sie an. Wir liefen weiter und schon kamen alle auf mich zu gerannt und warfen mich zu Boden. ,,Ich freue mich auch euch zu sehen." lachte ich.