Kapitel 1

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,,Luina wo bist du?" hörte ich Mauno nach mir ö rufen, aber ich kicherte und rannte mit meinen Kurzen Beinen durch den Wald. ,,Ich kriege dich schon noch!" hörte ich ihn. Ich kicherte weiter und sah zurück, aber er war nicht zu sehen. Es war Dunkel, aber es störte mich nicht. Ich konnte halb im Dunkeln sehen und rennen. 

Ich rannte lachend durch den Wald bis ich Stimmen hörte. ,,Es ist eine Wunderschöne Nacht nicht wahr Liebste?" sprach ein Mann. Die eine Frau in der Hand hielt. ,,Ja Liebster. Es ist so schön!" stimmte sie zu. Ich beobachtet diese Zwei Leute weiter und ging ihnen Neugierig nach. Sie lachten und kicherten. Ich sah das sie ein Korb bei sich hatten und etwas zum Trinken raus nahmen ,,Warte bis wir eine Schöne Stelle für uns gefunden habe!" lachte der Mann. 

Ich schaute mich um und die sahen mich nicht. Ich rannte kurz nach vorne und hörte sie von hinten lachen. Ich nahm meine Hand und legte sie auf die Erde. Ich lasse überall ein paar Blumen wachsen und änderte die Bäume so das der Mond auf die Blumen leuchtet. Ich hörte sie näher kommen und rannte wieder in ein Versteck ,,Oh sie mal Liebster. Das ist ein sehr schöner Platz. Wie wäre es wenn wir hier her sitzen und was Essen?" lächelte die Frau überrascht und glücklich. ,,Ja es ist wunderschön hier." flüsterte er und legte eine Decke über die Wiese. 

Ich beobachtete beide genau und fühlte mich wohl, bei dem Anblick sie aßen was und Tranken zusammen. Sie hatten sehr viel Spaß gemeinsam ,,Warum ich dich wirklich gefragt habe um mit mir hier her zu kommen, bei diesem schönen und wunderbaren Ort ist diese. Willst du mich zum Glücklichsten Mann machen und Heiratest mich?" Der Mann ging auf die Knie und hält Ihr etwas entgegen. Ich erkannte es nicht, aber es leuchtet im Mondschein. Sie sah ihn sprachlos an, aber ich lasse noch aus einem merkwürdigem Gefühl noch ein paar Glühwürmchen hin fliegen. 

Die Leute schauten sich überrascht und glücklich um ,,Ja ich würde gerne deine Frau werden!" Quietschte Sie vor Freude. Der Mann ging hoch und steckte das leuchtende an ihr Finger. Sie freuten sich und legte Ihre Lippen auf einander. ,,Luina wo bist du?" hörte ich Mauno rufen. Ich schreckte hoch und rannte in seine Richtung. ,,Hier bin ich!" kicherte ich und umarmte ihn. 

,,Wo warst du ich habe mir sorgen um dich gemacht!" sprach er verängstigt. ,,Ich war hier und habe den Mond und die Sterne beobachtet!" log ich und wir drehten uns um und gehen zurück in unsere Höhle. Ich lernte mit Mauno zu sprechen und lernte auch andere Tiere hier kennen. Er ist ein Wolf. Sie waren meine Familie. ,,Mach das nie wieder okay?" sprach er besorgt. Ich senkte meinen Kopf. 

,,Ja es tut mir leid!" hauchte ich Traurig. ,,Ich will dich doch nur von den Asen beschützen. Du weißt das Sie uns Jagen und töten wollen. Ich mache mir nur sorgen um dich mein Kind. Du bedeutest mir doch so viel!" sagte er Traurig. Wir kamen in unsere Höhle an und dort legte ich mich hin um zu schlafen. 

Ich wachte nach langem schlafen auf und streckte mich und ging raus aus der Höhle. ,,Luina ich brauche dich schnell!" Mauno kam auf mich zu gelaufen und schnaufte. ,,Was ist los?" fragte ich, aber er drehte sich um und rannte los. Wenn er so rennt, dann muss es was ernstes sein. Wir rannten noch weiter in den Wald, als er dann vor einem Baum stand der Kohlraben Schwarz wurde. ,,Kannst du ihn Heilen?" fragte er mich. 

Seit kurzem habe ich von meiner Heilkräfte für die Bäume erfahren. Das beschwören der Erde und Blumen konnte ich schon seit einem Jahr, aber die Heilung habe ich erst vor kurzem erfahren. Ich nickte Mauno zu und hielt meine Hand an den Baum und versuchte Sie zu heilen. Ich merkte die Kraft in mir und schon war die Schwärze vom Baum weg. ,,Das hast du gut gemacht meine Kleine!" sagte Mauno zu mir. Ich lächelte ihn an und freute mich auf mein Werk. 

Wir liefen gemütlich zurück zu unsere Höhle, aber da kam schon Rinda auf uns zu geflogen. Sie ist eine wunderschöner Vogel mit vielen Bunten Federn. Sie achtet immer auf mich ,,Lunina Mauno! Schön euch zu sehen. Wie geht es dir meine Kleine?" fragte sie mich und landet auf meine Schulter. ,,Es geht mir sehr gut Danke Rinda. Wie geht es dir ich habe dich lange nicht gesehen?" kicherte ich, weil ihre Federn am Hals kitzelten. 

,,Schön das es dir gut geht. Mir auch es freut mich dich wieder sehen!" krächzte sie. ,,Mauno ich muss mit dir reden. Tut mir leid kleines, aber ich muss jetzt mit ihm schnell reden!" sprach Sie weiter. ,,Oh schade!" murmelte ich Traurig. Ich stoppte beim Laufen und Mauno kam zu mir. ,,Geh schon mal vor und schaue nach ob noch alle Bäume und Blumen gesund sind." Ich nickte Traurig und ging wie gewünscht nach vorne und schaute mich um.

Ein paar Pflanzen und Bäume half ich und lief weiter. Ich wollte unbedingt wissen über was sie Sprechen, aber meine Aufmerksamkeit galt mein Wald. Ich kenne jede Ecke und jede Pflanze hier. Öfters reden sie mit mir. 

Ich merkte das Mauno neben mir ist und überlegend die Pflanze ansah. ,,Was ist los? Was hat Rinda gesagt?" fragte ich ihn. ,,Ach nichts wichtiges. Komm gehen wir weiter und schauen was wir noch tun können!" Ich nickte widerwillig und liefen los. ,,Geh in die Höhle. Ich suche uns was zum Essen!" sprach Mauno mit mir und ging schon voraus.  

Das Mädchen aus dem Wald! ( Loki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt