Das Mädchen aus dem Wald! ( Loki FF)

Kapitel 12

,,Willkommen Zuhause meine Kleine!" lächelte Mutter mich an und zeigte mir Vanaheim. Ich schaute runter zum Dorf und es war Wunderschön. ,,Wow!" kam es von meinen Lippen. Es leuchtet alles Silber und glitzerte schön. ,,Mutter?" hörte ich eine Männer stimme. Wir drehten uns um und ein Mann mit Braunen Haaren und Blaue Augen kam auf uns zu gelaufen. 

,,Tyr!" lächelte Mutter und umarmte ihn. Er sah zu mir und schaute mich fragend an ,,Wer ist das Mutter?" fragte er und zeigte auf mich. Mutter streckte ihre Hand mir entgegen. Ich kam schüchtern auf die Zwei zu. ,,Das ist Luina mein Sohn. Luina das ist Tyr. Dein Bruder!" sprach sie und mein Bruder sah mich mit Großen Augen an. 

,,Ich habe eine Schwester?" fragte er geschockt. ,,Ja so zu sagen deine Stiefschwester." erklärte sie und Tyr sah mich irgend wie Wütend an. ,,Wie meinst du das?" fragte Tyr unsere Mutter. ,,Kommt gehen wir rein und ich werde dir alles erklären mein Sohn!" 

Wir gingen zusammen rein und setzten uns an einem Tisch. Sie erzählte die Geschichte meinen Bruder, als sie fertig war schlug mein Bruder fest auf dem Tisch ,,Also heißt das Sie die Erbin von Vanaheim ist?" zischte er. Ich schaute ihn Ängstlich an ,,Ja sie ist die Kronprinzessin!" gesteht Mutter und ich schaute sie fragend an. ,,Das werde ich nicht zulassen. Ich bin der rechtmäßiger König von Vanaheim und nicht sie. Ich habe mich darauf vorbereitet König zu werden und jetzt habe ich plötzlich eine Schwester die mir alles nimmt!" schrie er unsere Mutter an. 

,,Sie ist die Erstgeborene von Vanaheim bevor du auf die Welt kamst!" sagte sie und sah das sie fast an fing zu weinen und zitterte aus Angst. Ich haute auf den Tisch und Tyr sah mich überrascht an. ,,Wie kannst du nur so mit unsere Mutter reden. Sie hat wegen dem Krieg mich versteckt um dann dich zu bekommen und hat immer gedacht das ich Tod bin, aber ich Lebe und den Thron von Vanaheim will ich nicht haben. Ich habe nicht die Ahnung wie man über ein Volk herrscht oder sie anführt. Ich bin her gekommen um dich und das Volk kennenzulernen, aber du mein Lieber Bruder kannst nicht einmal zuhören was Mutter noch zu sagen hat oder geschweige den ich." schrie ich ihn an. 

Er setzte sich hin und sein Mund stand offen ,,Du weißt noch gar nichts über mich!" zischte er dann. ,,Hast du überhaupt eine Ahnung über mich." zischte ich Weinen zurück und rannte aus dem Raum raus. Ich suchte mir eine Stelle und fing an zu weinen. ,,Schöner Willkommens Gruß was Vanaheim hier hat!" schluchzte ich und weinte drauf los. Ich schaute kurz hoch und sah ein Wald am andere Ende des Schlosses. Ich schaute mich um und keiner sah mich. Ich sprang hoch und rannte schnell in den Wald. 

Ich fühlte mich wieder sicher und der Wald war wunderschön. Doch sah ich ein Baum der nicht gut aussah. ,,Was ist mit dir passiert?" flüsterte ich Traurig schniefend und legte meine Hände auf den Baum und lasse es durch meine Hände Heilen. ,,Bitte!" lächelte ich und streichelte den Baum. Ich ging neugierig weiter in den Wald und es erhellte sich während ich weiter lief. Ich konnte es kaum glauben was ich sah alles sieht fast so aus wie der Wald auf Asgard. Träumend lief ich weiter und streichelte die Blumen entlang. Plötzlich hörte ich ein Pferd wiehern. Erschrocken drehte ich mich um und sah dieses Wunderschöne Geschöpf ein Pferd mit Flügeln. 

Ich ging langsam auf das Pferd zu ,,Hallo meine Schöne!" kicherte ich lächelnd und ging ganz langsam auf das Pferd zu und hielt ihn mir meine Hand entgegen. Dieser Pferd stellt sich auf seine hinter Pfote und wiehert gefährlich ,,Fass mich nicht an Vanin!" hörte ich es sagen. Doch fing ich langsam an zu lachen ,,Hab keine Angst ich tue dir nichts!" wiederholte ich und das Pferd ging auf allen Vieren. ,,Verschwinde bevor ich dich Töte!" meinte es und fing an mich seinen Flügeln zu schlagen. ,,Warum sollte ich Verschwinden?" lachte ich und staunte über seine Flügeln. ,,Deine Flügeln sind wunderschön. So ein Pferd wie dich habe ich noch nie gesehen!" kicherte ich.

,,Warte du kannst mich verstehen?" sprach es zu mir und ich nickte kichernd. ,,Ich habe alles verstanden was du gesagt hast!" ,,Wer bist du?" fragte das Pferd. ,,Ich heiße Luina und du?" fragte ich es. ,,Mein Name ist Pegasus. Ich bin der Letzte meiner Art!" sprach er Traurig. ,,Oh das tut mir so leid. Was ist mit deiner Familie passiert? Wenn ich fragen darf?" hauchte und setzte mich auf den Boden und hörte ihn zu.