Kapitel 17

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Nach Luft schnappend wachte ich auf und erinnerte mich was passiert ist. Ich griff an mein Hals der schmerzte. Ich fing an zu weinen und wollte einfach von hier weg. Weg von Loki weg aus Asgard. Mit meinen Nackten Beinen rannte ich einfach Raus. ,,Pegasus!" schluchzte ich um Hilfe.

Ich stolperte ein paar mal bis ich dann ein Wiehern hörte und er aus dem Himmel kam. Er stoppte vor mir und ich sah ihn erleichtert an ,,Meine Prinzessin!" sprach er. ,,Pegasus bei den Göttern du Lebst. Ich hatte Angst um dich. Wo warst du ich habe dich immer wieder gerufen!" weinte ich und streichelte ihn. ,,Es tut mir leid Prinzessin. Dieser Krieg ich konnte nicht fliehen!" Entschuldigte er sich. ,,Schon gut. Bring mich bitte weg von ihr. Sehr weit weg bitte!" bettelte ich. Er kniete sich zu mir runter so das ich aufsitzen konnte. 

,,Wohin?" fragte er mich. ,,Eigentlich nach Hause, aber ich glaube keiner möchte mich sehen weil ich nicht für mein Volk gekämpft habe und nicht mal Mutter schützen konnte. Bring mich bitte irgendwo hin wo mich keiner kennt!" ,,Da kenn ich eine Welt!" sagte er und flog mit mir weg. Ein kleiner Silberstrahl umhüllte uns und ich erkannte das wir an einem Grün Blauem Planeten Landen. ,,Wo sind wir?" fragte ich. ,,Midgard oder auch Erde genannt. Hier wird dich keiner kennen!" sagte er. ,,Es ist wunderschön hier." staunte ich. Die Grüne Wiese war schön es ist Himmlisch hier. 

Ich baute mit meinen Kräften ein Haus und ein Stall für Pegasus. Ich lasse überall Blumen wachsen. ,,Die sehen wunderschön aus!" staunte Pegasus neben mir. ,,Danke." lächelte ich und sah zu ihm rauf. ,,Was ist geschehen das du nicht zu mir kommen konntest?" fragte ich neugierig nach. ,,Die Söldner kam überrascht aus dem Wald. Sie haben den Wald in Brand gesetzt. Ich hatte meine Orientierung verloren und überall war Feuer. Ich habe dich rufen gehört, aber ich kam nicht aus dem Wald raus. Bitte verzeih mir meine Prinzessin." wieherte er Traurig. Ich umarmte Pegasus ,,Ich verzeihe dir. Mach dir kein Vorwurf du kannst nichts dafür. Ich kann es verstehen." beruhigte ich ihn. ,,Danke!" sagte er. Ich kicherte leise ,,Komm gehen wir zurück!" 

Seit ich hier auf der Erde bin fühle ich mich sehr Wohl hier. Die Luft ist so erfrischend und die Erde gab mir Kraft. In der nähe war ein kleines Dorf. Vorsichtig ging ich durch dieses Dorf, alle schauten mich verwirrt an mit meinen Nackten Füßen und meinem leichten Nacht Kleid. Neugierig lief ich weiter und lass Bibliothek. Ich ging in den Laden und überall lagen Bücher. 

,,Hallo wie kann ich Ihnen Helfen?" fragte mich eine Frau. ,,Ehm.... Haben Sie ein Buch über eure Erde?" fragte ich leise. Die Frau lächelte mich an ,,Klar komm!" Ich ging ihr nach. ,,Hier haben wir über die Erde ein paar Bücher. Woher kommst du?" fragte sie mich. ,,Oh ich komme aus Vanaheim!" lächelte ich und nahm mir ein paar Bücher. ,,Vanaheim?" ,,Ja meine Heimat!" lächelte ich verträumt. ,,Noch nie gehört!" sagte Sie. ,,Es ist sehr weit Weg!" kicherte ich und hab alles was man über die Erde wissen sollte. 

,,Nun dann macht es 20 Euro!" sagte sie. Ich schaute sie verwundert an und hatte überhaupt kein Geld. Die Frau realisiert mein Gesicht ,,Oh nun du kannst es dir Ausleihen und es mir in einer Woche wieder bringen wenn du es so willst." erklärte sie es mir. ,,Oh Danke ich werde es ihnen zurück bringen Versprochen!" lachte ich. ,,Kein Problem!" hustete sie kurz und sie holte ein kleines Becher heraus. ,,Was ist das?" fragte ich neugierig. ,,Oh das sind meine Tabletten. Ich habe Husten und Kopfschmerzen und es geht nicht weg." Hustete sie weiter. ,,Gute Besserung!"  Sie nickte und ich ging fröhlich raus da ich nun alles über die Erde Lesen kann. 

Die Tage vergingen so schnell das ich so in die Bücher von der Erde gefesselt war. Ich ging auch mit Pegasus eine runde Fliegen und erkundete die Welt. Es war einfach Traumhaft. ,,Komm Pegasus ich muss die Bücher wieder zurück bringen!" Er wieherte und flog nach Hause. 

Schnell packte ich meine Tasche mit den Büchern und ein paar Blumen. Lächelnd lief ich wieder durch das kleine Dorf ,,Hallo Liebes." lächelte mich die Frau an. ,, Hallo. Wie Versprochen bringe ich die Bücher wieder zurück. Sie sehen, aber Blass aus!" sprach ich entsetzt. ,,Mir geht es nicht so gut." meinte sie. ,,Hier ich habe hier ein paar Blumen für sie. Die Helfen mit ihrer Krankheit. Nehmen Sie ein paar mit nach Hause!" Sie sah mich skeptisch an. ,,Sie sind nicht vergiftet. Ich habe sie selber erstellt. Riechen sie mal dran!" Lächelte ich sie an. Sie tut was ich ihr sagte und sie schloss erleichtert die Blumen durch die Nase. ,,Ich fühle mich schon fast viel besser, als vorhin!" ,,Das sind die Blumen Sie werden ihnen Helfen. Sonst kommen Sie zu mir ich wohne hinter dem Wald!" sprach ich zuletzt bis ich ohne weiteres das Geschäft verlasse. Ich ging wieder zurück in mein Haus. 

Die Tage zogen sich wieder und ich machte in meinem Garten weiter bis jemand am Rand stand. ,,Oh Hallo!" Es war die Bibliothekarin. ,,Hallo Liebes!" ,,Sie sehen ja viel besser aus als letztes mal. Wie geht es ihnen?" fragte ich sie. ,,Oh mir geht es wundersam recht gut. Die Blumen bewirken wirklich Wunder. Hier ich habe was für dich!" Sie gab mir ein Buch über die Erde. 

,,Oh Danke das war wirklich nicht nötig!" bedankte ich mich, aber sie besteht darauf. ,,Wow solche Blumen habe ich noch nie gesehen!" staunte sie. ,,Die sind meine eigene erstellte Blume. Sie heilen Krankheiten und Wunden." Erklärte ich es ihr. ,,Eine Freundin von mir hat sich den Arm gebrochen. Hast du so eine Blume?" fragte Sie leise. ,,Nun warten sie. Da habe ich eins für gebrochene Knochen!" Schnell suchte ich nach der Blume und nahm 5 Stück davon. 

,,Sie müssen diese Blume zermahlen und nur ein kleiner Löffel voll Wasser dazu geben und warten bis das Wasser in Rot färbt. Dann kann Sie es Trinken bitte eine Blume pro Tag nehmen diese 5 müssen reichen falls es nicht reicht würde ich diese Frau mal selber anschauen und die Ursache zu suchen!" erklärte ich es Ihr sorgfältig und schrieb es noch zur Sicherheit alles auf. Sie bedanke sich bei mir und ging fort. 

,,Wer war das?" fragte mich Pegasus der langsam aus dem Stall kam. Ich erklärte es ihm während wir eine runde Fliegen gehen. ,,Hast du Heimweh Prinzessin?" fragte er mich. ,,Ja, sehr sogar. Ich vermisse Tyr so sehr, aber ich kann nicht nach Hause. Ich habe gelernt das man für sein Volk immer da sein muss ob Krieg oder Frieden. Ich habe es nicht erfüllt da mein Bruder mich hintergangen hat und Prinz Loki mich nach Asgard gebracht hat. Ich wollte weiter Kämpfen. Meine Mutter starb in meinem Armen und ich kann mir nicht verzeihen das ich sie nicht gerettet habe. Ich wollte auch so sterben wie Mutter in einem Krieg für das Volk, aber mich schickte man fort. Ich bin Wütend Pegasus und Traurig." 

,,So denkst du? Ich denke das es richtig war. Eine Person aus dem Königshaus zu beschützen falls die Familie fällt. Prinz Tyr wollte dich in Sicherheit wissen falls er Stirbt haben wir noch dich als unsere Königin. Er hat alles richtig gemacht so würdest du auch tun oder meine Prinzessin?" meinte er und es stimmte ich würde genau das gleiche tun. ,,Ja du hast recht Pegasus so würde ich es auch machen." ,,Siehst du. Man hat dich beschützt so wie es sich gehört!" Ich lächelte leicht und wir flogen einfach in den Sonnenuntergang. 

Das Mädchen aus dem Wald! ( Loki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt