Das Mädchen aus dem Wald! ( Loki FF)

Kapitel 7

Ich wurde durch ein Brennen an meinem Körper wach und schrie auf. ,,Bitte!" winselte ich schreiend. Ich sah diesen Eisriesen vor mir grinsen. ,,Sie ist Wach. Bringt sie zu unserem König!" sprach einer. Der Schmerz hörte auf und man zog mich hinter her. 

Wir kamen in einem Großen Saal an und er warf mich nach vorne. ,,Wenn haben wir den da?" fragte ein Tiefe furchteinflößende stimme. ,,Dein König hat was gefragt kleine Asin!" zischte der Riese neben mir und hielt ein Eis Dolch an mein Hals. ,,Er ist nicht mein König!" zischte ich leise. 

,,Er ist dein König." zischte er und hielt wieder den Eis Dolch an mein Hals ,,Wir haben sie neben den Prinzen von Asgrad Kämpfen gesehen. Der Junge Prinz schrie nach ihr als einer unserer Krieger sie hatte." sprach der Riese hinter mir. ,,Dann haben wir ja eine Schwachstelle gefunden bei den Prinzen von Asgard. Das ist schön!" lachte der Eisriese auf. ,,Ich bedeute den Prinzen nicht." zischte ich auf. Doch fing er an zu lachen. ,,Wenn das so ist kleine Asin. Steckt sie in den Kerker. Sie soll meine Persönliche Sklavin werden!" sagte er. 

Der Eisriese hinter mir lässt den Eis Dolch verschwinden und packte mich am Arm. Wir liefen an einigen Zellen vorbei und sah dort überall Asen. Die Gefangen worden sind. Alle sind Stark am zittern und manche rührten sich nicht mehr. Wir blieben stehen und der Riese öffnet die Zelle und warf mich einfach ohne zu achten rein. 

Mit der Zeit wurde es hier Kalt und ich zitterte ,,Loki! Wo bist du?" flüsterte ich und merkte das ich Schwach wurde. Ich fiel in ein Schlaf bis ich dann die Zellen Türe hörte. Schwach öffnete ich meine Augen ,,Steh auf Sklave. Dein König kommt!" sprach der Eisriese, aber ich blieb liegen. 

Er kam wütend auf mich zu und hob mich hoch und die Berührung brannte sich auf meiner Haut. Ich schrie vor schmerz auf. ,,Lasst sie ich will sie Foltern!" hörte ich wieder diese Stimme. Der Riese lies mich los und ich flog auf den Boden. Er trat ein paar Schritte zurück und verbeugte sich. ,,Mein König die Sklavin will nicht auf uns Hören!" sprach der Riese. Der König sah zu mir runter und ich hielt noch schmerzlich meine Augen zu und hielt mein Arm. 

,,Ist das so. Dann werden wir mal um diese Sklavin kümmern!" zischte der König und kam zu mir runter. Er packte mich am Hals und es fing wieder an zu brennen. Ich wollte auf schreien, aber es kam nichts aus meinem Mund raus. Ich merkte das ich keine Luft mehr bekam und bald das Bewusstsein verlier ,,Sagt mir bescheid wenn sie wieder aufwacht." ,,Ja mein König!" sprachen alle im Chor. 

Ich wusste nicht wie lange ich das Bewusstsein verloren habe, aber ich wachte auf und hörte schon die Wachen nach seinem König schreien. Es vergingen keine Minuten und er kam rein ,,Verbeuge dich vor deinem König!" zischte die Wache wütend ,,Niemals!" krächzte ich müde. ,,Nun da du nicht auf meine Wachen hörst. Fangen wir mal die Erste Lektion befehle befolgen!" sprach der König. 

Er lässt in seine Hand ein Dolch wachsen und kam zu mir runter. Er stellte mich hoch und wurde direkte an die Wand gefesselt. Er nahm den Eisdolch und schnitt mir den Arm entlang. ,,Hör auf zu schreien Sklave. Du bist ein nichts!" sprach der König der Eisriesen. Er hörte auf und ging zu meinem anderen Arm. Dort macht er es noch langsamer ich schrie mir die Seele Raus. Es tat höllisch weh. ,,Ich sagte hör auf zu schreien Sklave. Du sollst auf dein König horchen!" schrie er mich an. ,,Niemals!" schrie ich zurück. 

Er stoppte und packte meinen Hals und es fing wieder an zu brennen. Er machte beides gleichzeitig mir kamen die Tränen so schmerzhaft ist es. ,,Du bist ein zähes Weib. Es wird mir eine Freude sein dich weiter zu Foltern!" zischte der König in mein Ohr. Er nahm den Dolch und stach mir in die Seite. Ich schrie schmerzhaft auf. ,,Loki!" schrie ich erschöpft. ,,Der Prinz wird dich nicht retten kommen!" lachte der König los und ging aus der Zelle raus ,,Lässt ihre Wunde mit dem Eisstrahl versorgen." Die Wachen verbeugten sich und kamen zu mir rein. Sie kamen zu mir und reisen mein Kleid vom leib. Sie lächelten mich an und hielten ein Stab auf meine Wunde.