Das Mädchen aus dem Wald! ( Loki FF)

Kapitel 11

,,Luina wir können das Feuer nicht aufhalten!" meinte Loki neben mir, aber ich sah ihn bettelnd an. ,,Ich muss was tun. Meine Familie wird im Feuer sterben und das will ich nicht!" schluchzte ich und dachte nach. Doch fand ich keine Hoffnung auf meine Lösung und das Feuer breitete sich weiter aus.

,,Ich weiß auch nicht was wir tun können!" sprach Loki und sah einfach in das Feuer. ,,Ich weiß was!" murmelte ich und bewegte meine Hände und brachte mit meiner Erdenkräfte Loki unter die Erde bis zur anderen Seite seines Volkes. ,,Wir Sterben oder Luina?" hörte ich Rinda neben mir und setzte sich auf meine Schulter. Ich drehte mein Kopf zu ihr und sah sie Traurig an ,,Ja. Ich habe nur Erdenkräfte und keine Wasserkraft und den König von Asgard kann ich auch nicht besiegen. Es tut mir leid Rinda ich kann nicht mehr helfen!" antwortete ich Traurig und sah wieder zum Feuer.

,,Mach dir kein Kopf kleines. Die Tiere sind alle auf dem Berg oben. Bis das Feuer den Berg erreicht hat ist es vielleicht schon erloschen!" krächzte Rinda auf mir. ,,Ich lasse nochmal eine Rankenwand wachsen dann haben wir noch mehr Zeit das Tuula die Tiere soweit versteckt das wir hier alles schaffen werden!" überlegte ich und machte weiter. Doch bevor meine Ranke wachst sah ich wie das Feuer gelöscht wurde. Eine Große Wasserwand kam auf uns zu und umhüllte uns. Es ging so schnell das ich nicht schaffte Luft zu holen.

Das Wasser verschwindet und ich lag Nass auf dem Boden. Ich fing an zu Husten und die Erinnerung kam hoch und stand schnell in Kampfstellung auf. Vor mir Stand Odin, Loki, Thor, Frigga und die Königin von Vanaheim. ,,Ich gebe meinen Wald nicht auf Odin. Ihr müsst schon an mir vorbei!" hustete ich das Wasser aus mein Hals. Ich schnappte mein Bogen und Zielte auf den König.

,,Halt Luina. Bevor du Schießt musst du Vater anhören!" sprach Loki zu mir und versuchte mit seiner Hand Bewegung mich zu beruhigen. Ich schaute ihn Musternd an und legte meine Waffe weg. ,,Ich beende den Angriff auf den Wald zur Liebe meine Frau. Sie hat mich wieder erinnert was dieser Wald für uns getan hat und sagte das du es warst. Du hast uns diese Stelle erstellt wo ich meiner Frau den Antrag gemacht habe. Ich war Blind vor Wut den ich war Wütend da die Tiere meinen Sohn angegriffen hat." sprach der König und ich sah geschockt zu Loki der nickte.

,,Lady Luina bitte verzeiht was ich getan habe. Denn ich war Blind und bekam angst das die Tiere uns Angreifen würden. Deshalb wollte ich die Tiere Töten bevor sie uns Töten. Doch mein Jüngster Sohn Prinz Loki sprach mit mir über dich und die Tiere und erkannte das die Tiere wirklich nichts von uns wollten. Ich wollte meinen Jüngsten Sohn beschützen, als ein Wolf ihn angegriffen hat. Ich habe mir sorgen um ihn gemacht habe." Geschockt schaute ich den König an und konzentrierte mich auf den Boden um sein Herzschlag zu Prüfen. Sein Herz schlug Langsam und beruhigend der König sprach die Wahrheit, aber sein Blick war kalt keine Reue.

,,Ist das Wahr?" hackte ich nach obwohl ich wusste das es die Wahrheit war. ,,Ja mein Kind ist es." sprach er. Ich schaute ihn Tief in die Augen ,,Ich will euch glauben, aber ich tue es nicht. Haltet euch fern von dem Wald. Greift Ihr nochmal uns an dann garantiere ich das wir Angreifen und alle zerstören!" schrie ich ihn an und lasse die Erde beben. ,,Luina hör auf. Vater spricht die Wahrheit." sagte Loki, aber ich schüttelte nur meinen Kopf. ,,Oh nein ich werde von jeden hier angelogen. Sogar von dir PRINZ Loki. Ich hätte dich als Kind nie Retten sollen." zischte ich.

,,Wieso als Kind?" fragte die Königin Leana. Ich sah sie Traurig an ,,Ich bin seit meiner Kindheit hier im Wald. Die Tiere des Waldes haben mich als Säugling gefunden und mich groß gezogen!" murmelte ich. ,,Luina kennt ihre Eltern nicht!" kam es von Loki. Die Königin kam näher auf mich zu und hob mein Kopf. Sie schaute in meine Augen und fing an zu lächeln und bekam Tränen in den Augen. ,,Du bist es wirklich. Du bist es wirklich!" schluchzte sie. Doch sah ich sie fragend an.

,,Wie meint Ihr das?" hörte ich alle fragen. ,,Meine Tochter. Ich habe meine Tochter gefunden. Endlich habe ich dich wieder!" Leana zog mich in eine Umarmung und ich stand noch geschockt da und starrte zu den anderen. Die Königin löste sich von mir und schaut mich nochmal an.