YOUR LIES

Chapter 4

Der gut gebaute Typ zeigte auf den gut versteckten Motorrad und der letzte Typ rannte mit dem Kriminellen in Richtung des Motorrads. Die zwei Männer stiegen auf den Motorrad und fuhren schnell los. Sie setzten keinen Helm auf und sie fuhren direkt an mir vorbei. Die Augen vom Kriminellen trafen mit meinen Augen. Ich schaute wieder in Richtung vom gut gebauten Typen und sah zu wie er einer der Polizisten einen verdammt starken Box verpasste. Die anderen Polizisten schauten nur zu und riefen nach Verstärkung. Doch ich hatte dem Typen zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ich sah mich um und schaute nach Nora. Die Polizisten haben sie mit rein geschleppt. Ich schaute wieder zu dem Typen und die Polizei schien sehr beschäftigt zu sein mit ihm.

Also schlich ich mich vorsichtig hinein und niemand bekam es mit. Dachte ich. "HALT!" Schrie ein Polizist und weckte die Aufmerksamkeit von anderen Polizisten doch das Interessierte mich keinen Stück. Ich bückte mich um den Schlag des Polizisten aus zu weichen. Und dann brach ich ihm den Kiefer. Ich hielt den Polizisten am Kragen und flüsterte. „Zwar hab ich den Kriminellen verpasst aber meine Beste Freundin bekommt ihr nicht" Ich warf ihn kräftig auf den Boden und rannte weiter. Ich lief durch die leeren Gänge. Und nun liefen um die 5 Männer in meine Richtung zu. Ich grinste und wartete auf ihre Angriffe. Ein Polizist holte einen Taser raus und traf mich fast. Nicht schlecht. Ich kickte ihm seinen Grinsen aus den Gesicht und spazierte über die 5 Körper auf den Boden. Ich lief entspannt weiter und schaute mich um. Nicht nur für Nora. Vielleicht könnte ich meinem Vater auch jemanden anderen zum Ausgleich bringen. Ich lief an einer auffallenden Zelle vorbei und lief dann auf sie zu. Ich musste grinsen als ich das ungeheuer in der Zelle sah. Man war der durchtrainiert.

„Muss abscheulich sein hier drin zu leben" fing ich an. Das Kopf des Mannes erhob sich und er schaute mir direkt in die Augen. Von Verwirrung auf Wut und zuletzt erschien ein Grinsen auf dem Gesicht von Typen.
„Ja. Es ist bescheuert hier zu sein" antwortete er und lief in meine Richtung. „Was hast du gemacht?" fragte ich ihn und er grinste breiter. „Ich habe hübsche Mädchen wie du-„ fing er an. Doch ich hielt es für ausreichend. Ich traf ihn mit meiner Faust im Gesicht. Er grinste und hielt meine Hand stark fest. Er schaute sich meinen Körper an und sein Grinsen wurde breiter und ich bekam Gänsehaut. Ich ekelte mich. Ich zog meine Hand stark zu mir doch sein Griff wurde nur stärker. Mein Blick wurde ernster denn mein Handgelenk tat nun weh.Hätte ich meine Tasche doch nur mitgebracht..

Ich platzierte meine Füße auf die Tür und versuchte mich wieder weg zu treten. Doch es half nicht. „Du Bastard" kam es erschöpft von mir. Ich versuchte es weiter und schon wieder versagten meine Versuche. Jemand lief rein und meine Hoffnung sprang hoch. Ich drehte mich schnell um. Meine Enttäuschung überkam mich jedoch und ich guckte meinen Gegenüber hasserfüllt an. Trotz dessen hoffte ich das dieser Typ mir helfen würde. Doch er rührte sich nicht. Er lief an mir vorbei. Er tat so als wäre nichts geschehen. Ich würde wahrscheinlich genau so reagieren hätte die Person meinem Motorrad geschädigt. Ich würde sogar schlimmer reagieren. In dem Moment als ich realisierte das er mir nicht helfen wird, platzte es. „Lass mich los du Bastard" schrie ich. Doch er zog mich näher und das Metal der Zelle spürte ich an meinem Arm.

„hörst du schlecht" fragte eine Männliche stimme und im Nächsten Moment flog eine Klinge an mir vorbei und ins Auge des Ekelhaften Typens. Ich fiel zu Boden und rieb mir meine Hand.

„Gehts dir gut?" fragte die selbe Stimme. Und ich schaute in verschlossen blaue Augen. Mein Lächeln was sich bilden wollte, zog sich zurück und ich schaute die Person genervt an.

„Und jetzt folgst du mir zu meinen Missionen?" fragte ich wütend.

„Nicht mal ein danke?" fragte er genervt.

Nie im Leben bedanke ich mich bei dir..

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