Kapitel 2

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Am nächsten morgen wachte yn auf und hat auf die Uhr geschaut.

„WAS schon 12 Uhr" sagte ich ein bisschen laut.
Dann ist yn so schnell wie möglich aufgestanden und ist zum Bad gegangen um ihre Morgenroutine zu machen.

Danach ist sie wieder in ihr Zimmer gegangen und hat sich was anderes angezogen weil sie ja nicht mit ihrem Schlafanzug in die Stadt kann.
Als sie wieder auf die Uhr schaute sah sie das es schon 12:45 Uhr war also musste sie sich beeilen.

Als ich fertig war du yn noch kurz etwas kleines gegessen danach hat sie ihre Schuhe angezogen und ist raus gegangen wo Lina schon auf sie gewartet hat.
„yn du bist 15 Minuten zu spät" sagte sie.
„sorry ich bin erst um 12 Uhr aufgestanden weil ich vergessen habe mir ein Wecker zu stellen" sagte ich ein bisschen aus der Puste.
„ok ok gehen wir los" sagte Lina aufgeregt.
Ich nickte und dann sind wir los gegangen.

Als wir in der Stadt angekommen sind sind wir in ein Einkaufszentrum gegangen und hatten denn spaß des Lebens.

Bis wir plötzlich schreie von draußen hörten als erstes dachten wir das war ein Amoklauf aber dann haben wir gemerkt das dass schreien sich eher glücklich und freudig anhörte also haben wir uns dazu entschlossen nachzusehen.

Plötzlich als ich aus dam Einkaufsladen raus kam stieß ich bitte einer Person zusammen. Wir sind so stark zusammengestoßen so daß ich auf denn Boden fiel.
„oh es tut mir so sehr leid" sagte die unbekannte Person.
Dann hat mir die unbekannte Person hochgeholfen das einzigste was ich erkennen konnte war die Sommersprossen in seinem Gesicht.
*Irgendwie kommt mir diese Person bekannt vor diese tiefe Stimme ich dachte als erstes es war Felix aber das kann unmöglich sein* sagte ich in meinen Gedanken.

Plötzlich kamen sehr viele Menschen auf uns zu Lina wusste gar nicht mehr was sie machen soll.
„lina ich bin gleich wieder da" sagte ich laut weil man mich sonst nicht hören konnte.
Dann habe ich das Handgelenk von der unbekannten Person genommen und bin los gelaufen.
Wir sind eine Weile gelaufen und sind in die nächste Gasse gegangen.
Dann haben wir uns versteckt in der Hoffnung das keiner und gesehen hat und so war es auch niemand hat uns gesehen. Als alle weg waren bin ich aufgestanden um zu gucken ob wirklich alle weg sind und so war es auch ich gab der unbekannten Person ein Zeichen das alles wieder in Ordnung ist.

Dann stand er auf und wollte gehen.
„WARTE" sagte ich.
Er blieb stehen und ging wieder auf mich zu.
„wer bist du überhaupt" sagte ich Aufgeregt.
Dann hat er mein Handgelenk genommen und ist wieder weiter in die Gasse gegangen dann hat er die Maske und die Kopfbedeckung runter genommen.
Als ich gesehen habe wer er war blieb mir der Atem stehen.
Vor mir stand wirklich LEE FELIX.
Ich könnte meinen Augen nicht mehr trauen. Als ich schon mehrere Minuten nichts mehr gesagt hatte und ich diese Totenstille nicht weiterführen wollte habe ich mein ganzen Mut zusammen und habe etwas gesagt.
„d...du bist....st wirklich....Fe....lix" sagte ich stotternd.
„ja es tut mir leid daß ich dich überrannt habe" sagte er.
„nein entschuldige dich nicht"sagte ich mir einem lächeln.
Er hat auch kurz gelächelt aber dann verschwand das super schöne lächeln wieder.
„um mich zu entschuldigen will ich dir etwas geben" sagte er.
„nein nein ist schon OK du brauchst dich nicht zu entschuldigen" erwiderte ich.
Dann hat er mir ein Zettel in die Hand gedrückt und ist weg gegangen. Ich wollte als erstes hinterherschreien was das ist doch ich habe nochmal darüber nachgedacht weil es könnten die Leute wieder hören.
Dann habe ich mich auf den Weg wieder zu Lina gemacht die immernoch da stand und mich komisch angeschaut hat. Als ich bei ihr angekommen war hat sie mich gefragt wer das war aber ich habe es ihr nicht gesagt weil ich nicht wollte das sie los schreit.

„ich denke ich gehe jetzt nach Hause" sagte ich.
„aber wir sind doch noch nicht fertig" sagte sie traurig.
„ich weiß aber ich bin ein bisschen müde"sagte ich. Und dann bin ich gegangen ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Zuhause angekommen habe ich mich ein bisschen schlecht gefühlt weil ich meine beste Freundin angelogen habe. Dann habe ich mir bequemere Sachen angezogen und habe mich an mein Schreibtisch gesetzt dann habe ich denn Zettel raus geholt und wollte in Grade aufmachen als mein Mutter schrie das ich runterkommen soll also legte ich denn Zettel auf mein Tisch und ging runter.

„ja mum was ist denn" sagte ich ein bisschen verwirrt.
„ich und dein Vater gehen in denn Urlaub für denn Rest der Ferien" sagte sie.
„WAS!! Ohne mich" sagte ich sauer.
„ja ohne dich weil wir brauchen Abstand von dir" sagte ich ohne dich sorgen zu machen.
„schön und wann fahrt ihr los" sagte ich ein bisschen angepisst.
„morgen früh" sagte ich und sagte ich ich wieder nach oben gehen soll.
Ich wollte nicht länger mit meiner Familie unten sein also bin ich so schnell wie möglich nach oben gegangen.

Als ich oben angekommen bin habe ich mich wieder an meinen Schreibtisch gesetzt und habe denn Zettel aufgemacht.
Als ich sah was da drinne ist blieb mein Herz stehen ich wusste sofort was das ist.
Im Zettel stand einfach.....

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Das war das 2 Kapitel und ich hoffe es gefällt euch.<3

Wörter: 910

Your true Love  (Felix x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt