Kapitel 10

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Nachdem er alles gegessen hatte ist er auf eine Idee gekommen.

„yn können wir ein Film gucken” sagte er und du nickst.
„aber als erstes mache ich das Geschirr du kannst schon mal ein Film aussuchen” sagtest du und hast angefangen das Geschirr zu waschen.

Als du fertig warst bist du ins Wohnzimmer gegangen und hast Felix auf der Couch schlafen gesehen.
Du hast eine Decke genommen und hast die über Felix gelegt.

Dann hast du das Licht aus gemacht und bist in Felix Zimmer gegangen um ein Kissen zu holen. Als du ein Kissen genommen hast bist du wieder nach unten gegangen.
Du hast nochmal das Licht an gemacht und bist zu Felix gegangen um ihm das Kissen zu geben.
Du hast sein Kopf ein bisschen angehoben und hast das Kissen dort hin gelegt.
Danach hast du ihm noch ein Kuss auf die Stirn gegeben und wolltest wieder gehen.

Du wolltest Grade gehen als Felix deine Hand nahm.
„yn wo willst du hin” sagte er.
„ich wollte für die anderen noch was zu essen machen weil sie wahrscheinlich Hunger haben wenn sie nach Hause kommen” sagtest du.

„ich komme zu dir wenn ich das Essen fertig habe” sagtest du und hast dich nochmal zu ihm gebeugt um ihn einen kleinen Kuss auf die Lippen zu geben.

Dann bist du gegangen. Nach einiger Zeit kam Felix zu dir in die küche und setzte sich an denn Tisch. „willst du nicht schlafen ich dachte du bist müde” sagtest du und hast Felix tief in die Augen geschaut.
„nein ich bin nicht mehr müde ich vermisse dich zu sehr” sagte er und stand auf um zu dir zu gehen.
Dann hat er dich von hinten umarmt.
„ich bin gleich fertig” sagtest du und zucktest zusammen als Felix plötzlich anfing dein Hals zu küssen.
„bist du so empfindlich” sagte er und machte sich wieder an deinen Hals zu schaffen.
„felix was machst du” sagtest du und hast dich umdreht.
„ich will in deiner nähe sein” sagte Felix und hat sein Gesicht in deine Halsbeuge versteckt.
„ich werde immer in deiner nähe bleiben” sagtest du und hast ihn näher an dich herangezogen.
„dann zieh hier ein” sagte Felix und löste sich von dir.
Du hast ihm nur erschrocken angeschaut. „aber ich kann nicht ich gehe noch zur Universität und meine Eltern würden mich noch nicht ausziehen lassen” sagtest du.
„aber yn du bist 19 wieso lassen deine Eltern dich noch nicht ausziehen, ich verstehe das nicht” sagte Felix und guckte nach unten.
„felix es tut mir leid du kennst meine Eltern nicht, es tut mir leid” sagtest du und hast Felix wieder umarmt.
„ist okay yn ich werde es irgendwann verstehen” sagte er und umarmte dich auch.

„ich muss jetzt weiter das Essen für die anderen machen weil sie wahrscheinlich bald nach Hause kommen” sagtest du.
„okay ich werde jetzt ein Film aussuchen und Versuchen nicht einzuschlafen” sagte Felix lachend.
Dann hast du weiter das Essen gemacht.
Als du fertig warst bist du ins Wohnzimmer gegangen und hast dich auf die Couch gesetzt und hast auf Felix gewartet.
Nach einigen Minuten kam Felix auch schon wieder „was hast du gemacht” fragtest du.
„oh ich habe mich umgezogen weil ich mich ein bisschen unwohl gefühlt habe” sagte Felix und hat sich dann auch auf die Couch gesetzt um denn Film anzumachen denn er ausgesucht hat.
Mitten im Film hat Felix sein Kopf auf dein Bein gelegt aber du hast doch davon nicht ablenken lassen. Plötzlich ging die Haustür auf und Felix hat sich ein bisschen erschreckt weswegen du sein Kopf angefangen hast zu kraulen.
„oh hey ihr seid zurück” sagtest du.
„hey yn, wie geht es dir” Frage Seungmin.
„oh mir geht es gut ich hoffe das es dir auch gut geht” sagtest du.
„ja mir geht es auch gut” sagte Seungmin mit einem lächeln.
„das freut mich komm aber zu mir wenn was nicht in Ordnung ist” sagtest du.
„ja okay ich gehe jetzt in mein Zimmer” sagte Seungmin und verschwand in seinem Zimmer.
„yn kann ich auch zu dir kommen wenn es mir nicht gut geht” fragte Hyunjin und guckte auf denn Boden.
„klar du kannst immer zu mir kommen wenn du Probleme hast oder anderes ich bin immer für dich und die anderen da” sagtest du und hast dabei hyunjin angeguckt.
„danke yn du bist echt die beste Felix hat so ein glück mit dir” sagte hyunjin.
Du müsstest noch lachen und hast dann Felix angeguckt.
Er hat dich angeschaut als hättest du was falsch gesagt.
„hey was ist denn los” sagtest du.
„nichts ich gehe jetzt duschen” sagte Felix mit einem genervten ausdruck.
Dann ist er aufgestanden und ist einfach gegangen und du wusstest schon wieder nicht was du falsch gemacht hast.
Naja du wolltest sowieso nochmal zu Seungmin, also hast du dich auf denn weg gemacht warst aber die ganze jetzt mit anderen Gedanken beschäftigt.
Als du an Seungmin's Zimmer angekommen bist hast du geklopft da aber niemand etwas gesagt hat bist du einfach rein gegangen.
Alles war dunkel also dachtest du das Seungmin schläfst aber dann hast du jemanden leise weinen gehört und du wusstest sofort das es Seungmin ist also bist du noch eine Weile da stehen geblieben um dich an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Nach einer Weile ging es und konntest eine Person das denn Bett erkennen. Du hast dich dann getraut näher Ran zu gehen und hast dich aufs Bett gesetzt.
Du hast gemerkt das sich Seungmin erschreckt hat weil sich das Bett ein bisschen bewegt hat.
„Wer ist da” sagte Seungmin.
Du konntest nicht reden weil du ein bisschen überfordert warst.
„hyunjin wenn du das bist dann kannst du gleich wieder gehen ich will nicht mit dir darüber reden” sagte Seungmin leise.
„zum glück bin ich nicht hyunjin, seungmin was ist los?” fragtest du.
„yn du bist es warum bist du hier” fragte Seungmin.
„naja ich habe gemerkt das etwas nicht stimmt deswegen wollte ich gucken gehen ob wirklich alles okay ist” sagtest du.
Dann hat Seungmin das Licht angemacht und du könntest als erstes nichts sehen weil du dich an die Dunkelheit gewöhnt hast, aber nach einer Weile ging es dann auch wieder.
Du hast gesehen das Seungmin sehr viel geweint hat also bist du näher zu Seungmin gerutscht hast deine Arme geöffnet und Seungmin wusste sofort das er machen sollte also ist er einfach in deine Arme gefallen und hat wieder angefangen zu weinen. Daraufhin hast du angefangen sein rücken zu streicheln.
Nachdem du gemerkt hast das er sich wieder ein bisschen beruhigt hat hast du dich von ihm gelöst und hast deine hände an seine Wangen gepackt.
„hey Seungmin jetzt hört du mir zu also ich weiß das dass leben manchmal schwer sein kann das gebe ich zu aber du bist nicht alleine ja ich will das du weißt das ich immer für dich da bin komm einfach zu mir und umarme mich oder was auch immer du grade brauchst du hast auch nicht reden oder so ich will nur das du weißt das ich immer für dich da bin” sagtest du und hast die tränen von Seungmin weg gewüscht.
„Aber yn ich....ich...will mi-t-t di-r.....dar-übe-r re-de-n” stotterte Seungmin.
„dann sag es mir aber mach langsam überstürze nichts, ja” sagtest du und Seungmin nickte nur.

„Also.....

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Wörter: 1294

Es tut mir wirklich leid daß in der letzten Zeit nichts gekommen ist ich hatte einfach nicht die Kraft dazu weil mein Opa gestorben ist und mich das sehr mitgenommen hat, zudem habe ich noch eine Person verloren die mir sehr wichtig war, also die Person ist nicht gestorben aber sie hat denn Kontakt abgebrochen.
Aber jetzt wird wieder regelmäßig etwas kommen in dieser Geschichte🫶🏻
Love you all🫶🏻❤️

Your true Love  (Felix x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt