"Nimm. Deine. Hand. Von. Meinem. Oberschenkel. Weg... Sofort."
Maverick: Och warum denn? Ist doch ganz gemütlich.
Er fing an seine Hand über meinen Oberschenkel gleiten zu lassen, um immer weiter höher zu kommen.
Das reicht.
Kurzerhand nahm ich seine und legte diese auf seinen eigenen Oberschenkel."Ich will deine Ablenkung nicht."
Maverick: Was ist denn dein Problem?
"Mein Problem ist, dass du mich anmachst."
Maverick: Anmachen? So würde ich das nicht nennen.
"Schön für dich, aber die Stunde ist leider vorbei."
Maverick: Bevor du gehst, solltest du eines wissen.
"Was?"
Dieses Grinsen auf seinem Gesicht gefällt mir ganz und gar nicht.
Maverick: ~Ich bekomme immer das was ich will.
Ich verdrehte nur die Augen und ging zum Schulgelände.
Ja, eigentlich hätte ich jetzt noch 2 Stunden vor mir, aber auf Maverick hab ich jetzt überhaupt keine Lust mehr.Dieses notgeile Arschloch.
Am liebsten würde ich einfach die Schule wechseln oder ihn irgendwie loswerden.
Er ist so verdammt nervig.Mit schnellen Schritten ging ich zurück nach Hause.
Auf den Bus hatte ich gerade gar keinen Bock.Ich war so wütend.
Am liebsten hätte ich einfach meinen Rucksack getreten, geboxt und weggeschmissen.Warum muss der auch auf meiner Schule sein?!
In meinem Zimmer angekommen, schlug ich meinen Ranzen auf den Boden und schmiss mich aufs Bett.
Nicht mal mein Bett konnte mir helfen. Auch wenn es noch so weich, fluffig und wohlig gut tat... da fehlt einfach was.
Ricky.Ich muss mal etwas runter kommen.
Es lohnt sich einfach nicht.
Meine Gedanken sollten nicht an ihm hängen, sondern an Ricky.
Oder das was ich mit ihm mache.Oke. Nein. Reicht.
Einfach nur an Ricky denken.
Wie er diesen leicht roten Schimmer auf den süßen Wangen liegen hat und sein Gesicht dann versteckt.
Die braunen Haare die ihm in die Augen hängen und somit einen kleinen Teil, seiner Sommersprossen verdecken.
Die kleine stups Nase und seine rosig, weich aussehenden Lippen, die ich so gerne auf meinen spüren würde.
Ich will ihn küssen, verwöhnen und ihm nur das Beste geben, da er gar nichts anderes verdient hat.
Ich will seine Lippen kosten und auf meine legen.
Nichts wünsche ich mir mehr...
Ich will ihm in die Augen gucken und ihm wohlfühlen lassen.
Ich will mich in seinen blauen Meeresaugen verlieren und in dieser kleinen Galaxy verschwinden.
Ich würde zu gerne dieses funkeln sehen, diese Zuneigung... einfach alles.Toll.
Jetzt denke ich nicht mehr an das Arschloch, sondern an Ricky, aber vermisse ihn direkt wieder.Diese Nähe, als wir gekuschelt haben.
So wunderschön.
Wie er seinen Kopf gegen meine Hand gedrückt hat und sich an mich gekuschelt hat.
Diese Wärme die er ausgestrahlt hat und diese kleinen wohligen Geräusche, die seinen Mund verließen.Am liebsten würde ich einfach nur permanent bei ihm sein.
Für immer...Ach ja...
Ich hörte auf einmal Schlüssel in der Wohnungstür.
Ob er das ist?Schnell sprang ich auf und machte meine Zimmertür auf. Ich steckte meinen Kopf durch den Schlitz und schaute auf die Tür.
Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und eine Person trat rein.
JAAAAA
ES IST RICKY!Schnell stürmte ich aus meinem Zimmer und lief auf ihn zu.
Er hatte mich schon bemerkt und trug wieder diesen leichten Schimmer auf seinen zuckersüß Wangen.Ich öffnete meine Arme und umarmte Ricky.
Nach kurzem Zögern, ließ er sich dann auch darauf ein und schlang ebenfalls seine Arme um mich.Wie schön.
Das war genau das was ich brauchte.
Rickys Körper an meinem zu spüren, was dieses angenehme Kribbeln auslöste.
Der vanille artiger Geruch der sofort in meine Nase sieg.
Ich will ihn nie wieder loslassen.Ricky: Ich liebe Umarmungen, aber warum bist du denn schon so früh hier?
Seine Worte waren kaum zu verstehen, da er in meine Halsbeuge hinein nuschelte, aber verstehen konnte ich ihn trotzdem.
"Ich hab die letzten beiden Stunden geschwänzt."
Nun löste sich Ricky ruckartig von mir.
Manno...Ricky: DU HAST WAS?!
"Ich hab geschwänzt."
Ricky: WARUM?!
"Weil mir dein Ex auf den Sack ging."
Das waren die letzten Worte, bevor ich Rickys Tasche nahm und zu seinem Zimmer schlenderte.
Natürlich ging er mir mit raschen Schritten hinterer.Ricky: WAS!? ER HAT MIT DIR GESPROCHEN??!
"Nicht nur das. Er sitz in jedem Unterricht neben mir und macht mich an."
Ricky: WAS?!
Wir waren schon längst in seinem Zimmer angekommen, als ich mich dann zu ihm umdrehte.
"Ricky. Gibt es auch andere Wörter in deinem Wortschatz, als nur WAS?"
Ricky ging an mir vorbei, fuhr sich durch die Haare und setzte sich schlussendlich auf sein Bett.
Ricky: Tut mir leid.
Man. Jetzt fühl ich mich als hätte ich was falsch gemacht.
"Heyy. Das war nicht böse gemeint, oke?"
Ich stellte seine Tasche auf dem Boden ab und ging zu ihm rüber.
Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und hob diesen an, so das ich ihm in die Augen schaute.
Gott. Er sieht so süß aus.Ricky: Ich will nur nicht das er dir irgendwas antut. Er hat schon genug angerichtet.
Er erhob sich langsam und schlang seine Arme wieder um meinen Oberkörper.
Eine Hand ließ ich an seinem Hinterkopf, die andere wanderte, zierlichweich über seinen Rücken.
Wie schön das doch ist.Diese Wärme die er ausgestrahlte und das kribbeln welces er in meinem ganzen Körper erzeugte.
Den Herzschlag von Ricky und seinen Atem an meiner Brust zu fühlen.
Wunderbar."Ricky."
Ricky: Mhm?
Ich liebe dich.
"Wollen wir heute was zusammen machen?"Ricky: Ja. Aber erst kuscheln.
Liebend gern.
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907 Wörter.Naaa.
Wie geht's.Kann es sein das meine Kapitel, gefühlt immer Abends raus kommen?
Ka, aber egal.
Wie is bei euch so? Ich hab heute halt einfach gar nichts gemacht🤌Lol.
Meine Autokorrektur hat aus "hab" einfach "bemerkte" gemacht.Naja, anyways.
Ich hoffe es war nicht zu shitty und euch geht's gut.Ich werde versuchen an Weihnachten oder kurz danach noch was rauszubringen, damit ich euch auch Frohe Weihnachten wünschen kann.
Weil... hab bock drauf🌚Oki.
Dann tschüsseli düüsleiPS: Ehre geht raus an mein Bett, weil das ist halt übels geil und ich liebs.
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《hypnotizing eyes》
Romance《Seine Augen... sie sind so wunderschön. Sie ziehen mich in einen Bann... den ich nicht entkommen kann... und will.》 Eigentlich eine ganz normale Gruppe von Jungs die als WG zusammen wohnen. Nichts besonderes, oder? Ach. Nur ein neuer Junge. Halb...