Wir alle liefen aus dem Gemach von Miraz und seiner Frau doch Peter und Susan liefen einen anderen Weg als gut für uns wäre.
"Peter!", rief ich ihm hinterher.
"Unsere Truppen warten vor dem Tor kommt schon!", rief er uns zu und Kaspian und ich wechselten einen Blick. Er hielt sich noch immer seinen Arm und ich konnte mir vorstellen das ein Pfeil aus der geringen Entfernung sehr weh tun musste.
Ich wusste nicht warum aber wir folgten Peter und Susan durch die Gänge, zum Innenhof wo Peter schon einen Soldaten erledigte. Alles wiederholte sich wie in einem Alptraum.
"Jetzt Ed gib das Signal!", rief er hoch zu Edmund der allerdings gerade mit einen Telmarer kämpfte.
"Ich bin gerade beschäftigt Peter!", schrie er zurück und kämpfte weiter. Peter rannte unterdessen zum Toröffner und versuchte es auf zu kurbeln, Susan half ihm dabei. Ich ließ unterdessen Graustern hinaus und sah dann zu Kaspian, der mich zweifelnd ansah.
"Los helft mir.", befahl Peter und ich konnte nicht anders als zu ihm zu rennen und ihm zu helfen, Kaspian tat es mir gleich.
"Für wen tust du das eigentlich Peter?", wollte ich wissen und drehte unter Anstrengungen weiter.
"Peter wir müssen die Sache abbrechen!", rief ich ihm zu.
"Nein ich kann es immer noch schaffen!!", war seine Antwort und dann war das Tor offen und die Narnianen stürmten das Schloss mit Kampfesgeschrei.
"Für Narnia!", rief irgendeiner doch ich konnte nicht mit rufen, denn ich hatte bereits einen Soldaten erschossen. Ich drehte mich einmal und erschlug einen zweiten mit einem Pfeil, dann beschloss ich das ich vielleicht lieber mit meinem Schwert weiter kämpfte. Denn letztes mal hatte ich mich einzig und allein auf Pfeil und Bogen verlassen.
Mich hatten fünf Soldaten umrundet und somit eingekreist. Ich musste Lächeln und blockte einen Schlag von hinten ehe ich einen anderen Schlag von der Seite her auswich. Der Soldat der genau vor mir stand bekam meine Beine zu sehen und kaum das ich wieder stand wollte ich mit dem Schwert auf einen anderen schlagen. Doch dieser war schneller und schlug mir das Schwert aus der Hand. Ich zückte meinen Dolch und warf ihn auf den am Boden liegenden, dann schlug ich mit meinen Armen den zwei Soldaten hinter mir einmal ins Gesicht, dann mit den Ellenbogen in den Magen und dann wieder mit meinen Armen ins Gesicht.
Drei Soldaten lagen nun am Boden also blieben noch zwei. Mit meinen Fuß beförderte ich mein Schwert in meine Hand und griff den ersten an. Dieser wich meinen Schlag allerdings aus und ich stieß gegen den Brunnen.
Die Soldaten wollten gerade wieder zu schlagen doch ich wich aus und einen schleuderte es dadurch ins Wasser. Diesen schlug ich den Kopf ab und dann wandte ich mich den dritten zu. Neben mir lag noch immer die Leiche des ersten Opfers und ich schleuderte mit meinem Schwert, meinen Dolch aus der Leiche und durch die Rüstung ins Herz des Soldaten. Auch dieser fiel Tod zu Boden.
Nicht weit von mir sah ich wie Kaspian es mit drei auf einen mal zu tun hatte und da er mit seinen Arm noch Probleme hatte sah es schlecht für ihn aus.
Ich lief zu ihn und warf meinen Dolch den einen in die Stirn, dann übernahm ich einen der zwei übrig gebliebenen Soldaten und wich seinen Schlag aus. Den zweien blockte ich ab genauso wie den dritten und vierten.
Und dann als der Soldat ein Gefühl der Sicherheit entwickelt hatte erstach ich ihn, in seinen Augen konnte ich den Schock erkennen und den Schmerz. Doch es war mir egal. Ich wandte mich zu Kaspian um und sah wie er gerade seinen Soldaten besiegte.
"Ich komme klar geh nur!", rief er mir zu als ich Susan sah die sich zwar gut verteidigte aber nicht gut genug. Mit einen Satz war ich bei ihr und schlug einen Soldaten von hinten Tod, ehe ich mich ihren Gegnern widmete.
"Susan denk daran was ich dir damals beigebracht habe. Du kannst das schaffen.", rief ich ihr zu und trat einen Talmarer in den Rücken der sofort von einen von Susans Pfeilen aufgespießt wurde.
Einen zweiten trat ich bei Seite und erschoss ihn dann und dann spürte ich endlich dass mein Dolch in meinen Ärmel zurück gekommen war. Sofort zückte ich ihn und warf ihn Susan zu, die ihn auf fing und den noch übrig gebliebenen Telmarer erdolchte.
Ich sah mich erneut auf dem Schlachtfeld um und dann sah ich wie Peter versuchte zu Miraz Balkon zu gelangen. Es wäre schon dumm gewesen wenn ich dies versucht hätte und ich war die beste Kriegerin die Narnia je gehabt hatte das sagen alle. Vor ihm landete ein toter Minotaurus was ihn und mich gleichermaßen wütend machte.
Er schlug seinen Gegner Tod doch ich konnte nicht weiter darauf achten denn mich hatte ein Pfeil in die Schulter getroffen. Ich zog ihn heraus und schoss einen Pfeil nach hinten, wo er sein Ziel auch sofort traf. Danach zielte ich in die Menge und schoss somit Graustern frei.
"Zieht euch zurück! Bring Susan und Samira hier raus.", hörte ich plötzlich Peters Stimme. Schon wieder hatten wir versagt. Sternenseher bot mir seine Hand an doch ich sagte nur: "Ich nehme Graustern bring Susan hier raus."
Ich lief zu Peter und tötete den Soldaten hinter ihm.
"Kaspian!", rief ich ihm zu und schlug einmal nach hinten um noch einen Soldaten zu töten.
"Ich finde ihn. Geh bitte!", flehte er mich an und ich nickte. Graustern stand neben mir und ich stieg auf, sofort rannte er los und ich kannte dieses Bild was sich nun vor meinen Augen auftat sehr gut. Wir hatten fast das Tor erreicht und dann passierte es, dass Ereignis wovor ich mich immer gefürchtet hatte. Graustern wurde von einem Pfeil getroffen mitten in die Brust und machte einen Überschlag. Ich fiel von seinen Rücken und blieb kurz auf dem Boden liegen, alles schien mir so unwirklich.
"Geh rette dich Samira!", waren die letzten Worte meines treuen Freundes mit dem ich seid Jahrtausenden für Frieden sorgte.
Ich sah drei Pferde die im Galopp angelaufen kamen und ich wusste nicht wieso und mich welchen vertrauen ich das tat, doch ich schwang mich auf das in der Mitte und hielt mich dann an Kaspian fest.
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Die Chroniken von Narnia die Rückkehr der Heldin
FanfictionEine Narnianin Mit der Bestimmung Eine Welt zu retten Vor dem Bösen Erfolgt durch eine Prophezeiung Manche hießen sie willkommen Andere Verachteten sie Vom ersten Tag an kämpfte sie um ihren Namen Denn ihr größter Feind War ihr immer nah Sie fand tr...