Changed Personality [Teen Wolf Fanfiktion]

Kapitel 16

Anmerkung: Hey..sorry das ich so lange nichts von mir hab hören lassen. Aber bei mir ging es letztes Jahr absolut drunter und drüber weswegen ich leider wenig Zeit zum schreiben hatte. Ich hoffe jedoch das es bald wieder besser wird und ich die Story abschließen kann.

Viel Spaß also mit Kapitel 16

Rating 18+
Pairing: Derek x Stiles
Beta: Alysia Sovrin

Warnung: Dieses Kapitel enthält explizite Gewaltdarstellungen, wer damit nicht umgehen kann sollte das Kapitel besser überspringen.

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Trotz der Bemühungen den schnellsten Weg nach Hause zu nehmen, dauerte es fast eine Stunde, bis Derek endlich wieder auf den Parkplatz vor Stiles Haus einbog.

Stiles sah inzwischen aus wie der Leibhaftige Tod und Derek wollte ihn einfach nur noch in sein Bett verfrachten damit er sich ausruhen konnte.

Als Lydia zuvor vorgeschlagen hatte einen erneuten Abstecher zum Krankenhaus zu machen, wäre Derek der Banshee fast an die Gurgel gegangen.

Jedoch nur, bis ihm der Schmerz seines Gefährten erneut in den Sinn gekommen war.

Wenn man bedachte, was Stiles in den letzten 24 Stunden durchgemacht hatte, war es ein Wunder, dass er nicht schon längst zusammengebrochen war.

Daher sprang er förmlich aus dem Wagen, als er den Motor abgestellt hatte, bevor er zur Beifahrerseite hinübereilte und seinem Gefährten aus dem Fahrzeug half.

Schmerzerfüllt sog Stiles die Luft ein, während er sich die schmerzende Seite hielt.

Einen Autounfall und ein anschließender Adrenalinrausch waren definitiv nicht zu empfehlen, die Schmerzmittel, welche er im Krankenhaus erhalten hatte, waren inzwischen längst aus seinem Kreislauf gespült worden.

Zum Glück war Melissa bei ihrem erneuten Besuch im Krankenhaus so freundlich gewesen und hatte ihnen weitere Medikamente mitgegeben.

Doch Derek wollte seinem Gefährten nicht mehr davon geben, solange er nicht etwas Vernünftiges im Magen hatte.

„Kannst du laufen? Oder soll ich dich nach oben tragen?" fragte der Werwolf schließlich als Stiles es endlich geschafft hatte aus dem Fahrzeug zu klettern und sich schwer atmend dagegen lehnte.

Wenn Blicke töten könnten, wäre Derek nun vermutlich auf der Stelle Tod umgefallen.

Doch das betrachtete der Werwolf nur mit einem leichten Lächeln, er wusste das Stiles ihm niemals etwas antun könnte.

„Erschieß mich nicht gleich, aber du siehst aus, als ob du gleich einfach vorne überkippen und einschlafen würdest."

Für einen kurzen Moment sah es so aus, als ob Stiles seinem Gefährten widersprechen wollte, doch die Erschöpfung die ihn plagte, konnte er keinesfalls von der Hand weisen.

„So gerne ich das Angebot annehmen würde, ich glaube kaum das mein Stolz überleben würde, wenn mich jemand in diesem Zustand sieht. Doch gegen eine helfende Hand habe ich gerade absolut nichts einzuwenden." Gab er schließlich zu.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlang Derek Stiles einen Arm um die Hüfte, jedoch darauf bedacht seinem Gefährten dabei so wenig Schmerzen wie möglich zuzufügen.

Anschließend machten sich die Beiden im Schneckentempo auf dem Weg zu Stiles Haus.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie es endlich in Stiles Schlafzimmer geschafft hatten und noch weitere 20 Minuten bis Derek ihm geholfen hatte aus seinen Klamotten zu kommen.