passion flower

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Hallo ihr Lieben! Hier kommt mal wieder ein neues Kapitel 😊 Ich bin krank (Stand: 26/01), deswegen habe ich den Tag über an dem Kapitel gearbeitet und ich hoffe es gefällt euch. Ich hab den Laptop mit zu meinem Vater genommen, und ich wirklich schlauer Mensch habe das Ladekabel bei meiner Mutter vergessen, weshalb der Akku in 1h leer ist... DA FREUT MAN SICH DOCH!

Darum solls aber jetzt auch gar nicht gehen, ich hoffe euch gefällt das Kapitel <3

(Das Kapitel wurde vorproduziert, und ich hoffe mein Zukunfts-Ich ist, wenn das Kapitel geuploadet wird, nicht mehr krank )

~ read and enjoy my thoughts ~

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ZEITSPRUNG: 15.Oktober 1977

SIRIUS' POV:

Es war Mitte Oktober, und dafür noch relativ warm draußen. Seit dem Hogsmeade-Wochenende und meiner Trennung von Melody Humblecat, hatte ich erstaunlicherweise keine einzige Freundin mehr gehabt (*stolzer Schulterklopf*). Wobei man Melody nicht als Freundin bezeichnen konnte, die Gefühle ihrerseits nicht auf Gegenseitigkeit beruhten. Sie war unglaublich nerventötend gewesen, und eigentlich war ich auch nur mit ihr zusammen gewesen, weil ich mal wieder ein bisschen Ablenkung brauchte. (ok, ich glaube jeder hier, kann sich vorstellen, was genau ich meine xD) Jedenfalls war ich jetzt wieder single, und das machte mich ausnahmsweise mal glücklich. Ich hatte keine nervige Klette an mir hängen, die sich irgendwelche dämlichen Namen für mich ausdachte.

Es war Morgen und ich war gerade allein auf dem Weg zum Frühstück (ich hatte verschlafen und keiner der Rumtreiber wollte auf mich warten). Ich kam nach einem kurzen Spaziergang durch das gesamte Schloss in der großen Halle an, und setzte mich zu meinen Freunden. Sie waren, obwohl es schon relativ spät war, noch nicht zum Unterricht aufgebrochen, und Peter aß sogar noch. „Guten Morgen Sirius! Auch schon da?", begrüßte mich mein ach so toller „Bruder" James überschwänglich. „Ja Prongsie! Meine lieben Zimmergenossen hatten leider nicht den Anstand auf mich zu warten. Deswegen komme ich allein zu spät.", erwiderte ich sarkastisch. „Also wenn du dich jetzt beeilst, können wir endlich los, und kommen nicht zu spät zu Zauberkunst.", erinnerte mich Marlene. „Du bist heute aber besonders gut drauf Marls, nicht wahr?", provozierte ich die Blondine. „Siri, hör auf zu labern und fang endlich an zu essen!", stöhnten James und das eben genannte Mädchen synchron.

- in Zauberkunst -

In Zauberkunst wurde in den ersten Stunden eine „wirklich großartige" Sitzordnung ausgelost, weshalb ich nicht, wie in allen anderen Fächern, neben James sitzen konnte. Der saß jetzt nämlich mit einem seligen Lächeln neben Lily und schien nicht glücklicher sein zu können, als Lily ihm gerade vermutlich eine Zauberformel erklärte. Ich saß glücklicherweise, nicht neben einer von den komischen Hufflepuff-Tussen, die die ganze Zeit zu mir starrten, sondern neben Dorcas. So kannte ich meine Sitznachbarin wenigstens. Hinter mir saßen Marlene und Frank und vor mir Remus neben irgend so einer anderen Hufflepuff. Wir hatten Zauberkunst mit den Hufflepuffs, und irgendwo in der Ecke hörte ich die aufgebrezelten Mädels kichern. Wir nahmen gerade nochmal Schwebezauber durch. Das war Wiederholung des ersten Jahres! Ich bezweifelte, dass irgendwer in diesem Raum „Wingardium Levi-O-sa" nicht konnte. Ok, ich hatte mich getäuscht, denn ich hörte gerade Remus, wie er seiner Sitznachbarin erklärte, dass die Betonung des Spruches auf dem O in Leviosa lag, und nicht auf dem A. (Levi-O-sa not Levio-SA). Wo war dieses Mädchen, während der letzten sechs Schuljahre gewesen, und wie hatte sie mit diesem Wissen (löchriger als ein Schweizer Käse) ihren ZAG in Zauberkunst bestanden?

Ich war schon erstaunt gewesen, dass ich meine Prüfung wirklich mit einem O bestanden hatte. Mit Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste war das meine beste Prüfung gewesen. „Sirius? Wir sollen uns von vorne einen Schlüssel holen.", sprach mich Dorcas an. „Oh, Sorry, ich hab geträumt.", entschuldigte ich mich. Dorcas und ich gingen mit den anderen nach vorn und holten uns einen Schlüssel, den wir zum Schweben bringen sollten. Das war ein Klacks für mich, denn nach einer besonders blutrünstigen Vollmondnacht, hatte ich den ein oder anderen Rumtreiber schon schwebend in den Krankenflügel gebracht. Und James, Peter oder Remus wogen deutlich mehr als ein Schlüssel. Ich wutschte und wedelte also mit meinem Zauberstab, und sofort erhob sich mein Schlüssel. Zusammen mit denen von James, Peter, Remus und natürlich Lilys schwebte er nun als einer der ersten in der Luft. „Wunderbar! Mr. Black, Mr. Potter, Mr. Lupin, Mr. Pettigrew und Miss Evans, je 5 Punkte für Gryffindor!", lobte uns der Zauberkunstprofessor.

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