Vorwort

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Wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Lust, schon wieder eine Triggerwarnung zu verfassen. Ich meine, ich habe dieses Buch geschrieben. Das wäre so, als würde Stephen King in jedem Roman im Vorwort erwähnen, dass vielleicht etwas Unheimliches passiert.

(An alle, die mich noch nicht kennen: Hi, ich habe ein krankes Gehirn und schreibe kranke Geschichten.)

An diesem Punkt finde ich es schon fast lächerlich, eine Triggerwarnung zu schreiben, weil ich noch nie auch nur eine einzige Geschichte geschrieben habe, in der es um Regenbogen pupsende Einhörner gegangen ist (obwohl das, um ehrlich zu sein, vielleicht meine verstörendste Geschichte geworden wäre...). Und nein, ich weiß nicht, woher ich diese kranken Gedanken nehme. Ich wünschte, ich wüsste es, aber dann hätten wir ja diese wunderbar furchtbaren Geschichten nicht (was, gelinde gesagt, vielleicht besser wäre.). Und Mal ehrlich, kann es schlimmer werden als meine anderen Bücher? Vielleicht. Das liegt im Auge des Betrachters.

Und weil jede Triggerwarnung die Geschichte des Buches vorwegnehmen würde, verlasse ich mich an dem Punkt einfach mal darauf, dass ihr starke Nerven habt, wenn ihr weiterlest; das bedeutet, dass dieses Vorwort mal wieder völlig unnütz war. Gern geschehen!

In diesem Sinne: Willkommen bei einem neuen, kleinen Projekt und viel Spaß! Muahahahaha... 

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