Stays Daddy [Stray Kids Boy X Boy]

Chuseok Special 🥮🧡[Minsung] Part 2

Minho POV:

"So das war's!", meint ein Staff und klatscht zufrieden in die Hände. Erleichtert atme ich aus. Zum Glück, ich dachte schon dieser Dreh würde niemals enden. Die ganze restliche Zeit habe ich mir verboten zu Jisung zu sehen, aufgrund dessen, dass ich einfach stein hart werden wollte. Es war schon schlimm genug, unser kleines Vorspiel vorhin abzubrechen. Mein ganzer Körper hat nach ihm geschrien, nachdem er plötzlich angefangen hat seinen Daumen zwischen meine Lippen zu pressen und ihn dann auch noch so zu bewegen, als würde er mich ficken wollen. Oh man...

Genau, als ich daran denke, spüre ich schon wieder einen Impuls in meiner unteren Region. Scheiße Minho, bleib ruhig! Du musst dir jetzt nur noch Jisung schnappen und dann von hier verschwinden. Dann kannst du alles mit ihm machen, was du dir die ganze Zeit über vorgestellt hast. Gerade will ich mich umdrehen, da greift auch schon eine Hand nach meiner und zieht mich mit sich mit.

"Jisung, was zum-?"

Ohne ein Wort zu sagen schleift er mich den ganzen Weg vom Set bis runter in die Tiefgarage in unseren Van hinterher. Er gibt dem Fahrer ein kurzes Handzeichen, der daraufhin sofort losfährt. Während der ganzen Fahrt zurück in unser Dorm sitzt Jisung total angespannt neben mir. Nur seine Hand, die ihren Platz zwischen meinen Schenkeln gefunden hat, liegt locker da und reizt mich ab und zu mit zarten Streicheleinheiten. Ungeduldig lasse ich mich in den Sitz zurückfallen.

Während mich absolut jede seiner Berührung weiter in den Wahnsinn treibt, schaue ich aus dem Fenster, um mich abzulenken. Mit meinen Augen zeichne ich die Umrisse der Gebäude nach, an denen wir vorbeifahren. Seoul ist so wunderschön. Für einen Moment schweifen meine Gedanken etwas ab, doch plötzlich hält der Van an. Zeitgleich spüre ich, wie Jisungs Griff fester wird und mir fast schon ein leises Stöhnen entlockt.

Genervt stelle ich fest, dass wir ausgerechnet jetzt in den Feierabendverkehr geraten sind. Ein Grund mehr für Jisung mich in den Abgrund zu stoßen. Gierig lässt er nun seinen Daumen auf meiner Innenseite kreisen und streift mein bereits aufgestelltes Zelt. Als er dabei meine Spitze kurz berührt, ziehe ich scharf die Luft ein. Nervös überprüfe ich nochmals die Lage, doch es ist einfach zu gefährlich. Obwohl die Scheiben hinten verdunkelt sind und selbst wenn ich ihm noch etwas näher kommen würde, wäre da immernoch der Rückspiegel durch den der Fahrer uns sehen könnte.

Fuck, diese Spannung macht mich total verrückt, aber ich muss mich jetzt ganz stark zurückhalten. Um mich etwas abzulenken, schließe ich die Augen und lasse meiner Fantasie erneut keine Grenzen.

Am liebsten würde ich gerade auf alles Pfeifen und mich breitbeinig über Jisung setzen. Ich würde mir seinen Schwanz selber hinten einführen und ihn dann so lange reiten, bis die ganze Autobahn uns hört und uns freiwillig den Weg frei macht, damit wir Zuhause weitermachen könnten. Mir wäre es so egal, ob der Fahrer uns beim Ficken beobachten würde, oder ob wir die tollen Ledersitze mit unserem Schweiß und Sperma einsauen würden...wäre da nicht die Realität.

Apropos Realität. Als ich meine Augen nach einer kurzen Weile wieder öffne, sind wir schon fast am Dorm. Ich habe so lange drüber nachgedacht, dass wir nun endlich angekommen sind.

Noch bevor der Van richtig zum Stehen kommt, reißt Jisung die Tür auf und zieht mich erneut hinter sich her. Oben angekommen, reißt er direkt meine Zimmertür auf und schiebt mich hinein. Sobald die Tür geschlossen ist, presst er mich dagegen. Ohne darauf zu achten, ob schon jemand anderes im Dorm ist, fängt er an mich wild zu küssen und an meinen Klamotten zu zerren.

Während ich mich ihm hingebe, wird mir schlagartig heiß. Jede Zelle meines Körpers schreit nach Jisung und seinen heißen Lippen, die er ununterbrochen auf meine presst. Endlich kann ich ihn küssen und anfassen wie ich möchte. Meine Hände fahren gierig seinen Körper entlang, während seine schon dabei sind sich an die heißesten Stellen vorzutasten.