My Hero Academia ff: Foreign rivalry

1. Auf nach Japan

Hallo Leute. Willkommen zu meiner ersten MHA FF. Diese Story ist dieses Mal etwas besonders, da hier gleich drei Sprachen vorkommen werden. Die Story ist jedoch immer noch auf Deutsch geschrieben. Die drei Sprachen, die hier vorkommen, sind: Deutsch, Englisch und Japanisch. Sie sind durch spezielle Schriftart gekennzeichnet, z.B. Mina: "Hey Elwarus-san, wie geht es dir?" Elwarus: "Danke, Mina-chan, mir geht es gut." Hier hat Elwarus Mina gerade auf Englisch geantwortet. Und genauso werde ich es auch in den zukünftigen Kapitel schreiben. Nur zur Orientierung. Und jetzt viel Spass mit
"My Hero Academia FF: Foreign rivalry"
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Erzähler Sicht:
Die Geschichte beginnt damit, dass 80 Prozent der Welt-Bevölkerung irgendeine spezielle Superkraft besitzt, die man auch als Spezialität nennt. Aber in der Schweiz ist es fast umgekehrt. Dort besitzen nur etwa ein Viertel der Bewohner eine Spezialität, weshalb die Superhelden oft unterbesetzt sind. Dort wohnen zwei Geschwister, die auch Spezialitäten besitzen.

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Elwarus Sicht:
Gerade kam ich von der Schule und rief: "Hallo!", um zu wissen, ob jemand da ist. Tatsächlich wird meine Begrüssung von meiner Mutter erwidert: "Hallo Elwarus. Wie war die Schule?" Ich antwortete: "Die Schule war gut. Heute musste ich vor der Klasse meine Spezialität zeigen, und das als einziger. Meine Lehrerin hat mir nicht verraten, wieso." Meine Mutter sah mich zum einen belustigt, zum anderen besorgt an. meine Spezialität kann ich leider nicht frei, wie ich es will, nutzen, da ich bei längerer Anwendung Blut verliere (und schon einmal wurde ich wegen Blutmangel ins Krankenhaus eingeliefert... glaubt mir, das war nicht sehr rosig für mich) im Gegensatz zu meiner kleiner Schwester Leone. Ihre Spezialität ist nicht so lebensbedrohlich, wie meine, weshalb ich sie zutiefst darum beneide. Und wenn man schon vom Teufel spricht, so kommt sie zusammen mit Niall runter ins Wohnzimmer, und sie küssen sich kurz. Meine Mutter begann zu sprechen: "Ich habe euch etwas zu verkünden." Jetzt bin ich neugierig und bohrte nach. Sie grinste darauf hin und fuhr fort: "Ihr drei wurdet dazu eingeladen, an einem dreijährigen ausländischen Projekt teilzunehmen. Eine Art Workshop, der Europa und Asien enger miteinander verbinden soll. So werden drei Repräsentant*innen zwischen 14 und 18 Jahren als Austausch in den anderen Kontinent reisen und dort ganze sechs Schulsemester zusammen leben und lernen. Die Bedingung war, dass eine*r der Schüler*innen keine Spezialität besitzen dürfe. Und fünf Länder nehmen daran teil: Japan, Schweiz, Portugal, Spanien und Deutschland. Ihr drei werdet damit nach Japan entsendet, um dort zu lernen. Eine Gastfamilie wird sich dort um euch kümmern und euch japanisch beibringen. Zur Not könnt ihr auch Englisch reden. Eure Reise beginnt am 25. März. Eure Lehrpersonen wissen Bescheid. Also: Herzlichen Glückwunsch euch dreien!"  Wir drei waren viel zu verwirrt und perplex, um uns darüber zu freuen. Ich meine, normalerweise werden dafür die besten der besten Schüler*innen des gesamten Landes ausgewählt und wir drei waren das definitiv nicht. Aber später freuten wir uns doch darüber, da das für uns eine einmalige Chance wäre, ein sehr weit entferntes Land zu bereisen. Selbst der Flug wäre viel zu teuer, um überhaupt dahin zu kommen. Meine Mutter meinte aber, das für die Flugkosten die Regierung aufkommen wird. Und jetzt endlich machte es bei mir Klick. Deshalb musste ich meine Spezialität den Lehrern vorführen, um zu wissen, ob ich dafür geeignet bin. Und anscheinend bin ich das offiziell.

Fortsetzung folgt...

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Jetzt kommt die Vorschau auf das nächste Kapitel. Elwarus, Leone und Niall kommen in Japan an und werden von einer Familie empfangen, die anders sind als gedacht und dann steht auch noch eine Aufnahmeprüfung an. Nächstes Mal: Kapitel 2: "Aufnahme in die UA Oberschule."
Weiter und immer weiter. PLUS ULTRA!!