Kapitel 15

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Paar Monate später Verenas Sicht

Ich bin jetzt schon im 9. Monat. Unser Baby könnte jederzeit kommen.  Heiko und ich waren glücklich zusammen und freuten uns schon auf unser Baby. Er  kam auch immer zu jeder Untersuchung mit.

Gerade sind Heiko und Roman unterwegs.

Ich saß im Wohnzimmer und schaute eine Serie, als ich plötzlich dolle Schmerzen bekam.

Ich versuchte Heiko anzurufen. Es klingelte in Heikos Zimmer. Na toll er hat sein Handy hier vergessen.

Ich versuchte dann bei Roman anzurufen doch er ging nicht ran.

Die Schmerzen waren mittlerweile stärker geworden. Ich versuchte aufzustehen doch es ging nicht.

Heikos Sicht
Roman und ich kamen gerade wieder an der WG an. Wir waren ein bisschen in der Stadt unterwegs. Leider hatte ich mein Handy vergessen und Romans seins hatte keinen Akku mehr. Deshalb gingen wir wieder zurück. Ich schloss die Wohnungstür auf und sah Verena im Wohnzimmer.  Ich ging zu ihr.

H:"hey süße was ist los"?

Ich machte mir Sorgen.

Roman kam auch und setzte sich zu uns. Er war auch besorgt.

V:"ich... aua...habe ...starke...Schmerzen aua"

Ich wurde sofort nervös und bekam Panik.

Ist es etwa soweit?

Kommt unser Kind?

Roman schien dasselbe zu denken

R:"wir fahren ins Krankenhaus "

Wir halfen Verena hoch und gingen mit ihr zu unserem Auto. Roman fuhr und ich setzte mich mit Verena nach hinten. Ihre Schmerzen schienen auf den Weg ins Krankenhaus stärker zu werden denn sie weinte immer mehr vor Schmerzen und schrie. Ich hielt ihre Hand und versuchte sie zu beruhigen, was nicht einfach war da ich selbst total aufgeregt war.

Wir kamen am Krankenhaus an und gingen mit Verena auf die Station. Sie wurde untersucht.

Arzt:"Herr Lochmann wir müssen bei ihrer Freundin einen Kaiserschnitt machen."

Ich schaute den Arzt an.

H:"ist etwas nicht in Ordnung?"

Arzt:"doch nur es wäre besser einen Kaiserschnitt zu machen da die herztöne vom Kind ein bisschen schlecht sind."

H:"in Ordnung dann machen Sie einen Kaiserschnitt "

Verena wurde für die OP fertig gemacht. Ich und Roman warten vor der Tür. Ich war total nervös und zitterte.

R:"Es wird alles gut. Gleich habt ihr es geschafft und dann bist du Papa Heiko"

Roman grinste und ich musste dann auch lächeln. Er ist einfach der beste Bruder den man sich nur wünschen kann

H:"und du bist dann Onkel Roman"

Ich grinste und umarmte ihn.

Dann war es soweit Verena wurde in den OP gebracht. Ich durfte mit rein. Ich wurde immer nervöser. Roman klopfte mir auf die Schulter und ich ging in den OP.

Nach einiger Zeit war es soweit unsere Tochter Valentina war da. Ich war überglücklich und musste vor Freude weinen. Ich ging mit Valentina auf den Arm zu Roman er weinte auch vor Freude.

R:"darf ich sie auch mal halten"?

H:"Klar Bro"

Ich gab sie ihn und Verena wurde auf ein Zimmer gebracht Roman und ich gingen mit Valentina auf den Arm zu ihr.
Ich wahr zufrieden ich hatte einfach alles was man sich wünscht einen tollen Zwillingsbruder,  eine perfekte Freundin und eine tolle Tochter. Ich war einfach glücklich.

Verliebt in meine beste Freundin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt