Azog's Sicht:
...Wir rannten Richtung Süden zum Fangorn-Wald. Doch dieser Marsch wird zwei Tage und eine Nacht dauern.
"Durchhalten, ihr faulen Säcke! Wir müssen pünktlich da sein!"Legolas' Sicht:
Wir übten noch das letzte Mal, mit unserem Heer, die Stellungen. Es musste alles perfekt laufen, denn das wird der grösste Kampf seit Jahrhunderten! (Ja, Elben sind unsterblich. Ausser man tötet sie :c)
Unterdessen besorgte Thranduil, dür alle Krieger ein Pferd. Für sich natürlich nicht, denn er hatte seinen Elch.
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Aurielle's Sicht:Nach dem letzten Training war es so weit. Wir versteckten uns auf den Bäumen, damit uns unsere Feinde nicvt auf den ersten Blick sahen. Es kam mir wie eine gefühlte Stunde vor, als auf einmal ein Elbenkrieger in ein Horn blies, und ich Thranduil rufen hörte: "Bereit machen zum Kampf! Sie sind nur noch zwei Meilen Nordöstlich von hier!"
Ich griff nach meinem Schwert, hielt es ganz fest, und wartete bis es anfing.
Es berging kaum eine Viertelstunde als plötzlich etwas knakte.knaks!...knaks-knanaks!
"Sie sind da!" flüsterte Legolas mir zu. Wenig später wanderten unter uns hässliche, aber wirklich hässliche Kreaturen durch. Legolas spannte seinen Bogen, und schoss die ersten zwei Kreaturen (ich konnte noch nicht erkennen wa es war) ab. Diese blickten natürlich sofort zu den Bäumen.
Legolas hat den Krieg begonnen.
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Jetzt sprangen alle Elben, selbst die Elbinnen, von den Bäumen und griffen nun die Uruks (Uruk-hai) an.
Thranduil rammte die anderen Orks mit seinem Elch, wie ein Rammbock weg.
Legolas hielt mch an der Hand und sprang nun auch mit mir, in das Rudel des Anführer's, Azog.
Auf einmal kam ein Ork zu mir gepoltert. Aus einem dunklen Stück Wald von rechts sprang er hervor und rannte auf mich los. Sechs Schritte vor mir hob er den Kopf und sah mich; Ich hörte wie er nach Luft schnappte und sah, wie er die blutunterlaufenen Augen aufriss. Entsetzt blieb der Kerl stehen. Denn vor sich sah er nicht den kleinen, erschrockenen Menschen, der kaum sein Schwert ruhig in der Hand halten konnte; er sah eine grosse, stumme Gestalt, in grauen Schatten gehüllt, hoch aufragend vor dem flackerndem Feuer, dass die Elben als Abschreckung entzündet hatten, im Hintergrund, ein Schwert in der einen Hand vor der Brust zu einer Faust geballt, die etwas zu umschliessen schien, von dem eine unsägliche Drohung mit vernichtender Macht ausging.
Einen Augenblick blieb der Ork geduckt stehen, dann, mit einem klaffenden Angstlaut, fuhr er herum und rannte davon. Doch noch bevor er irgendwo hinrannte, traf ihn ein Pfeil am Rücken und er fiel tot um. Erst jetzt erkannte ich die Gestalt. Es war Thranduil! "Dieser hier war noch eine Nummer zu gross für dich!" sagte dieser zu mir.
Später sah ich in halber Höhe, unterhalb meines und Thranduil's Standort, fünf schattenhafte Vogelgestalten rasch über's Land dahinstreifen wie Ausgeburten einer verfrühten Nacht, widerwärtig wie Aasvögel, doch grösser als Adler, grässlicher als der Tod. Bald kreisten sie nah heran, wagten sich fast in Bogenschussweite zu den Bäumen, doch bald entfernten sie sich wieder. Essah so aus, als würden sie etwas suchen.
"Diese Vogelartige reiter," "Die Schwarzen Reiter!" unterbrach mich Thranduil. "Dann eben, diese schwarzen Reiter, sahen so aus, als würden sie etwas suchen." "Ja, du hast recht. Saruman hat es auf unseren Ewigkeitstrunk abgesehen. Darum hat er auch diese fliegenden Reiter geschickt. Doch sie werden es noch finden, denn Frau Galadriel hält es in ihrem Besitz, dort kann nichts passieren."Frau Galadriel's Sicht:
Unsere Heere sind also nun im Krieg. Ich würde ihnen gerne helfen, doch meine Aufgabe ist es, den Ewigkeitstrunk zu bewachen. Der Ewigkeitstrunk ist ein von mir erschaffenes Wasser, das dem Besitzer die Macht über dasLand verleiht, und seine Heere stärker macht. Doch ich werde nicht mehr lange alleine sein. Ich spüre die Anwesenheit von dunklen Reitern!
Ich lag nicht falsch, denn ich hörte in der Ferne die krächzenden Schreie der schwarzen Vögel.
Ich brachte den Ewigkeitstrunk in den Tresor (er konnte nur mit Elbischen Kräften, oder dunklen, starken und gefährlichen Kräften geöffnet werden.) und schloss ihn ab. Wenig später kamen diese Vögel zu mir und wollten mich angreiffen, doch ich spürte auf einmal eine komische, dunkle Macht in mir aufkommen. Ich verwandelte mich in eine, ein wenig furchteinflössende Kreatur! (Seht oben im Bild!) "Ihr seid schlaff! Braucht einen Anführer um irgendwo hin zu fliegen! Herzlos! Gesichtslos! Gestaltslos! Das einzige was euch antreibt hierher zu kommen, ist, dass euch, euer 'geliebter' Herr eine Belohnung verspricht! Ihr seid feige! Braucht weitere Kompanen, damit ihr euch in die nähe des Fangorns traut! VERSCHWINDET, UND KOMMT NIE WIEDER!" rief ich mit einer krächzenden Stimme, als käme sie von einer düsteren Hexe. Ich stiess eine Welle aus, die alle Feinde in der Umgebung zersplittern liess.
Die Nazgùl waren fort, doch der Kampf ist noch nicht vorbei.
Ich habe viel von meinen Kräften verbraucht, sodass ich nicht mehr stehen konnte und umfiel.
Wenig später kam Éomer, ein Soldat und Beschützer von mir, heran und brachte mich eilig in mein Schlafzimmer.
"Menschliches...Heilmittel...bitte!" konnte ich gerade noch sagen, bevor meine Stimme versagte. (Menschliches Heilmittel ist bei den Elben der Farn)
Er eilte los und brachte mir das Heilmittel. Ich matschte es zu einer Flüssigkeit, und trank es aus. Sofort wird mir besser, doch ich konnte mich nicht ausruhen, denn meine Gefährten waren in grosser Schwierigkeit, und ich kann und durfte sie nicht alleine lassen, denn das Schlimmste steht ihnen, oder besser gesagt, uns noch bevor....---
Hey mal wieder!💕
Entschuldigt mich, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber in der Schule war wirklich viel los.😓
Ich hoffe ich konnte euch trotzdem mal wieder amüsieren und ich werde bald wieder ein Kapi schreiben.☺️P.S.: In den Sommerferien wird vielleicht jeden zweiten Tag eine Geschichte kommen, aber es kann auch sein, das direkt am darauf folgenden Tag wieder ein Kapi kommt. Auf jedenfall werde ich sehr aktiv sein😊
Ach ja; Ich werde heute auch nochmals ein Bild für meinen Blog zeichnen. Schaut doch bitte mal vorbei! Es ist da kostenlos.😉 (www.magical-drawings.blogspot.com)Bis bald
~lotraddiction🌹
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Die dunklen Schatten des Fangorns
FantasyEin junges Mädchen, Aurelle und 14 Jahre jung, geht spazieren und wird durch eine Tür im Wald in eine neue Welt gebracht. In dieser Welt herrscht Krieg und sie wurde her geholt, damit die Elben eine grössere Chance haben, zu gewinnen. Alle Rechte l...