Tauriel's Sicht:
...Er weinte! Ich lief zu ihm hin, und er schaute mich an. Seine Tränen liefen die Wange herunter. "Was ist das?" fragte er. "Was ist das, dass ich so Schmerzen habe, wenn ich Aurelle anschauen muss, wenn sie verletzt ist?" schluchtzte er vor sich hin. "Es ist Liebe. Wahrhaftige Liebe, die man nur einmal im ganzen Leben enpfinden kann. Du liebst sie, mehr als du jeh jemand anders geliebt hast." gab ich ihm zur Antwort. "Wenn das die Liebe ist, will ich sie nicht haben! Sie schmerzt so sehr." Nun weinte er wieder aus vollen Kräften. "Am besten sagst du ihr das, wennsie wieder zu sich kommt. Ich bin mir sicher das es ihr auch so ergeht." ich lächelte und klopfte ihm auf die Schulter und ging aus dem Krankensaal.
Legolas' Sicht:
Tauriel ging aus der Tür und ich war wieder alleine mit Aurelle im Zimmer. Ich schaute sie an, und spürte, wie mir heisse, salzige Tränen die Wange herunterflossen. Ich wollte gerade gehen, als ich eine Stimme in meinem Kopf hörte: Geh nicht weg! Sie wird dich brauchen und du brauchst sie. Sie braucht Unterstützung und zwar nicht nur im Krieg sondern auch im wahren Leben. Du willst sie auch nicht verlassen. Hör auf dein Herz!"
Ich schaute zu ihr rüber und setzte mich wieder. Nach einer Stunde fiel ich dann in den Schlaf.Aurelle's Sicht:
Als ich langsam wieder zu mir kam, sah ich wie Legolas mit Tränen in den Augen, schlafend neben mir sass. Ich betrachtete sein Profil und es war einfach soo perfekt! Ich liebte ihn zwar, aber ich glaube kaum dass er much ebenfalls liebt und ich will mir das nicht antun. Plötzlich rührte sich Legolas und er wachte aus seinen Träumen auf. "Aurelle!" eief er sofort und setzte sich zu mir auf's Bett. Er nahm meine Hand un sagte: "Ich muss dir was sagen, aber nicht hier und jetzt. Komme beim nächsten Sonnenuntergang, auf die Wiesenkuppe hinter dem Schloss! Bitte, es ist mur sehr wichtig." Vorsichtig nickte ich. "Nun da du wach bist werde ich dich in dein Zimmer führen, wo du dir andere Kleider anziehen kanst und ich werde dich zum Essen begleiten." sprach er.
Er führte mich zu meinem Zimmer und ich suchte mir ein hübsches blaues Kleid, mit Spitzen und Pailleten heraus, machte einen lockeren Dutt und ging wieder zu Legolas. Dieser sah mich an aks wäre ich ein Lollipop (Ich vergleiche mich ernsthaft mit einem Lollipop XD) Er selber wollte sich auch nochmal anders umziehen und bittete mich hier auf ihn zu warten. Nach kurzer Zeit kam er wieder. Er hatte eine Silberglänzende Krone an und einen Weissen Anzug (siehe Bild oben) an. Wir liefen zusammen in den Esssaal, wo wir schon erwartet wurden. Wir setzten uns an einen freien Platz und assen genüsslich.
Ich war so satt, sodass ich schon fast im stehen einschlief. Legolas hatte es wahrscheinlich gemerkt, denn er lachte und führte mich wieder zu meinem Zimmer.
Im Zimmer angekommen, zog ich meinen Schlafrock an und ging zu Bett. Ich sah noch durch meine Augen, die schon fast zu waren, dass er zu mir kam und mir einen Kuss auf die Stirn drückte.---
Am nächsten Morgen schlief ich sehr lange, denn alls ich erwachte sass Galadriel neben mir die mich andchmunzelte und sagte: "Hattest gestern einen schönen Tag nicht war? Nur zu schade dass es schon drei Uhr Nachmittag's ist, denn ich wollte mit dir wiedereinmal ein Ausritt auf den Pferden machen." Ich fuhr hoch, als ich hörte dass es schon drei Uhr war. Ich hatte eine Verabredun mit Legolas und die soll bei Sonnenuntergang sein! "Ich entschuldie mich, Herrin Galadriel, aber ich habe eine Verabredung mit Legolas und zwar bei Sonnenuntergang." "Aber natürlich mein Kind. Bereite dich vor und ich wünsche dir viel Glück." beim dem letzten Satz zwinkerte sie mur zu und ich wusste dass sie bereits weiss, dass ich etwas für Legolas empfand.
Ich zog nochmals das Kleid von gestern an und machte mir einen Flechtzopf, weil ich praktisch keine Zeit mehr hatte.
Ich lief zu der Graskuppe wo ich dann auf Legolas traf. Er hatte ein Pick-Nick vorbereitet! Wie süüss ;}
Ich lief zu ihm hin. Er nahn sofort meine Hand, und ich spürte wie ich rot wurde. Auch er wurde rot. Ich glaube ich weiss sogar langsam auf was er aus will :3 Aber kann es wircklich sein? Empfindet er auch etwas für mich? "Aurelle, der Zeitpunkt ist gekommen andem ich dir alles erzählen werde." Unterbrach er meine Gedanken. "Als du dein Bewusstsein verloren hast, wurde mir schwer um's Herz. Alleine dich anzuschauen, wenn du verletzt bist bringt mich zum weinen. Später kam Tauriel zu mir in den Krankensaal und ich fragte sie was das ist, wenn ich immer und überall an dich denken muss. Es ist Liebe. Wahrhaftige Liebe, gab sie mir als Antwort. Und da wurde mir klar, wem mein Herz gehörte. Ich empfand etwas für dich, was ich noch nie für jemanden getan habe." Mein Herz klopfte so stark, sodass ich es in meinem Hals spüren konnte. Es ist tatsächlich so gekommen! Er liebt auch mich! Da nahm er eine Truhe hinter seinem Rücker hervor und öffnete sie. "Das sind die Ketten, an denen die Elben ihr Herz halten. Mein Herz gehörte schon immer dir, und jetzt sollst du es auch behalten." sagte er. Ich war voller Freude und musste sogar weinen. Er kam zu mir und lwgte mir die Kette an. "Bitte bewahre mein Herz gut und in der Hofnung, du magst auch für mich etwas empfinden." sprach er nun. "Aber Legolas," sagte ich. "ich habe schon immer erwas für dich empfunden und nun hast du mir mein grösster Wunsch in Erfüllung gebracht!" Ich schluchzte nur noch, bis er mich dann in seine Arme nahm und mich Küsste. Ich erwiederte seinen Kuss und war über alle Ohren glücklich. Ich liebte ihn, er luebte mich und gab mir sogar SEIN HERZ!...---
Na gabt ihr gedacht sie Geschichte ist schon fertig?😏
Nein, sie ist noch lange nicht fertig, aber ich dachge nach dem Krieg sollte auch einmal etwas schönes passieren.😊
Ich hoffe es hat euch nicht gestört und ihr wollt trotzdem weiter lesen.
Viel Spass eich noch und bis bald.~lotraddiction🌹
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Die dunklen Schatten des Fangorns
FantasíaEin junges Mädchen, Aurelle und 14 Jahre jung, geht spazieren und wird durch eine Tür im Wald in eine neue Welt gebracht. In dieser Welt herrscht Krieg und sie wurde her geholt, damit die Elben eine grössere Chance haben, zu gewinnen. Alle Rechte l...