Eddies POV:
Buck und ich laufen zum Auto zurück. Ich bin noch sehr überrascht, dass Buck einfach so gegangen ist. Vor dem Auto halte ich Buck die Tür auf und er steigt mit einem genuschelten >>Danke<< ein. ich schließe die Autotür und laufe mit großen Schritten drumherum. Schon von außen sehe ich, dass Buck das erst jetzt realisiert und die ersten Tränen über seine Wangen laufen. Sofort werden meine Schritte schneller und ich reiße fast schon die Autotür auf und setze mich neben ihn. >>Sie sah aus als wäre es ihr egal!<< schreit Buck während er immer stärker weint.
Ich nehme ihn in den Arm und versuche ihm den halt zu geben den er gerade braucht aber auch 10 Minuten später weint er immer noch so stark, dass er wenig Luft bekommt. Langsam ist es nicht mehr normal und ich bekomme etwas Panik. Ich muss Buck helfen runter zu kommen, aber wie?! Aus der Panik heraus küsse ich ihn einfach, wobei ich von mir selbst überrascht bin. Es ist ein sanfter Kuss, den er nach einigen Sekunden erwidert und als ich mich löse sehe ich, dass er aufgehört hat zu weinen und mich einfach nur schockiert anschaut. Ich schaue mindestens genauso schockiert und weiß gar nicht was ich sagen soll. Trotz allem hat sich der Kuss sehr sehr gut angefühlt und mir fällt auf, dass sich mein Herzschlag beschleunigt hat.
>>Ähm.... tut mir leid<< entschuldige ich mich erst einmal nur um sicher zu gehen falls es sich für ihn anders angefühlt hat. >>Entschuldige dich nicht<< antwortet Buck aber sofort. Für ihn fühlt es sich also genauso an. Ich schaue an Buck vorbei aus dem Fenster und auch er sagt nichts mehr. Die Stille wird aber nach einigen Minuten unangenehm und nicht nur ich scheine das so zu empfinden, da Buck anfängt zu reden. >>Was hat das bedeutet?<< fragt er unschlüssig. >>Es war mehr als Freundschaft.<< antworte ich unentschlossen. >>Aber weniger als Beziehung<< fügt Buck hinzu.
Wieder ist es einige Sekunden still, bis ich das Wort ergreife. >>Lass es uns ignorieren<< schlage ich vor. Buck nickt nur stumm und es ist offensichtlich das wir beide nicht zufrieden mit dem sind aber keiner sagt noch etwas also schnalle ich mich an und fahre los.
Die ganze fahrt ist es still, keiner sagt ein Wort, besser gesagt, es traut sich keiner etwas zu sagen.
Vor Bucks Wohnung angekommen bleibe ich stehen und schaue zu ihm rüber. Buck schnallt sich ab und öffnet die Tür. >>Danke fürs fahren<< sagt er leiser als normal. Ich nicke nur, da die ganze Stimmung etwas angespannt ist. Nun dreht sich auch Buck zu mir und als er gerade die Füße auf den Boden setzen möchte dreht er sich erneut zu mir und küsst mich. Alles in mir spielt verrückt. Mein Herz schlägt schnell und alles in mir kribbelt. Ich erwidere seinen Kuss und nach einigen Sekunden löst er sich. Ohne ein weiteres Wort zu sagen dreht er sich um und steigt aus. Er lässt die Autotür zu fallen und geht mit schnellen schritten in seine Wohnung. Ich schaue in der Zeit nur hinterher...
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BUDDIEs for ever
FanfictionDie ganze Wache ist zur Zeit sehr glücklich nur ändert es sich bei Buck schnell und während Eddie ihm durch eine schwere Zeit hilft entwickeln sich Gefühle die für beide nicht leicht sind. Diese bringen eine Berg Probleme mit und sind nicht einfach...