Die Königin des Untergrunds / Levi x Reader

Anziehung

Ich reckte mich ganz kräftig und seufzte dabei genüsslich als ich das schöne Wetter beim aufwachen erblickte. reflexartig drehte ich mich um nach Levi zu sehen um festzustellen, dass er ja garnicht mehr mit mir zusammen wohnt. Egal ich muss diesen Mann sein Ding machen lassen und ich konzentriere mich auf meine To-do-liste. Ich sprang auf und schlüpfe in die Dusche angenehm lasse ich das Wasser meinen Körper entlang wandern. Als ich auch schon fertig war ging ich hinunter und frühstückte. Es fühlte sich ziemlich leer an und es war so verdammt ruhig. Aber das hielt nicht lange an als die Tür aufging. ,,Guten Morgen Y/N! Na bereits das Monster in dir erwachen zu lassen?" trödelte Connie hochmotiviert mit den anderen durch die Tür. ,,Was macht Ihr denn hier?" kicherte ich los als sie sich zu mir setzten. ,,Ochh wir dachten wir könnten dir helfen und außerdem ist bereits so viel Zeit vergangen, dass uns langsam langweilig wird. ich freue mich darauf das wir wieder gemeinsam raus dürfen, außerdem steht bald eine für uns sehr wichtige Mission bevor und wir erfahren mehr oder alles über die Herkunft der Titanen." erklärte mir Eren. ,,Na klar das würde mich echt freuen, wenn Ihr mir helfen würdet. Es war echt schön das wir alle mal eine Auszeit hatten, aber ich möchte auch wieder raus und den Titanen zeigen wer hier das Land regiert." ergänzte ich erfreut meine Meinung dazu. ,,Wir können in den Wald reiten und unsere Fähigkeiten mit dem 3D-Manövern verbessern..das müsste ich noch etwas üben." verlegen über die Erkenntnis, dass ich in der Stadt nicht besonders geglänzt hatte. ,,na klar gute Idee, aber ohne treten damit kommst du gegen die Titanen nicht besonders gut an." spielte mich Jean drauf an als ich ihn bei der Übung in der Stadt nieder trat. ,,Ich weiß tut mir leid." schmunzelte ich los was alle mit seinem lachen erwiderten. Ich ging hoch und legte mir meinen 3D-Manöver an und ging mit ihnen raus zu den Ställen. Die Kids blieben aprubt stehen als wären sie bei irgendetwas ertappt worden. Als sie einen schritt zur Seite machten sah ich Levi vor ihnen stehen. er sah nicht besonders erfreut aus. ,,Was wird das?" fragte er uns trocken und verschränkte seine arme dabei. Ich ging auf ihn zu und erklärte es ihm. ,,Wir reiten in den Wald um zu trainieren." immer noch starrte er mich unüberzeugt an. ,,Ich brauche deine Erlaubnis dafür nicht, denn ich habe eine von Erwin und außerdem hatten wir uns auf etwas geeinigt." setzte ich ungeduldig und hochnäsig hinterher und ging an Ihm vorbei zu meinem Pferd. ,,Rotznasen. Ihr passt auf!" befahl er den Kids mit ernster Miene. ,,Jawohl!" kam wie im Chor von Ihnen ohne Widerworte. Man ich kann auf mich selbst aufpassen, hat er das immer noch nich verstanden? Naja egal stempeln wir das als fürsorglich ab. Fertig gesattelt ritten wir los und ich lasse mein Blick nochmal über Levi schleifen dessen Blick ebenfalls auf mir lag.

Wir ritten ganz entspannt eine weile in Richtung der Baumriesen als Mikasa anfing zu sprechen. ,,Was ist jetzt zwischen dir und den Hauptgefreiten?" Ich überlegte ob ich der frage ausweichen sollte, aber warum erzähl ich es Ihnen nicht einfach. ,,Wir mögen uns, aber wir werden auch bald wieder da raus gehen und gegen Titanen kämpfen, unser leben riskieren und uns um andere Dinge sorgen müssen. Wir verstehen uns gut und natürlich möchte ich nicht das Ihm etwas passiert, aber wir wissen das wir uns auf die erstmal wichtigeren Dinge fokussieren müssen." Die blicke lagen gemischt aus traurig und verständlich auf mir. ,,Das ist schön. Ihr passt wirklich gut zueinander." schmeichelte mir Armin aufbauend. ,,Ja dafür das Y/N am Anfang nicht anderes im Kopf hatte außer den Hauptgefreiten umzubringen." lachte Sascha lautstark los. ,,Sascha!" riefen alle entsetzt hinterher was mich lachen ließ. ,,Nein schon gut sie hat ja recht. Ich bin froh hier oben bei euch zu sein und das haben wir nur Levi zu verdanken." Wir unterhielten uns weiterhin und reiten unbesorgt weiter als unsere Mimik einfriert. ,,Was zur Hölle?" gab ich unglaubhaft ab als ich es klar vor mir sehen konnte. ,,Titanen!" schrie Sascha verängstigt los. ,,aber wo kommen sie her? Hier dürften keine sein." setzte Mikasa verwundert hinterher. ,,Ich Regel das!" brüllte Eren selbstsicher und setzte an um sich in die Hand zu beißen. ,,Eren stop!" funkte ich dazwischen was verwundert die blicke zu mir schießen lässt. ,,vergisst nicht warum wir hier sind. Ich mache das." gab ich konzentriert und kalt ab. ,,aber Y/N..." Das ist meine Chance um mir sicher zu sein, dass ich wieder kämpfen kann und bereit bin wieder da raus zu gehen. ,,Ich schaff das vertraut mir und außerdem habe ich mittlerweile meine Kräfte im Griff und kann sie kontrollieren. Ihr bleibt auf abstand!" forderte ich alle auf und fing an auf die Titanen frontal zu zu reiten. Es sind grade einmal fünf von Ihnen die sollte ich locker packen. Angekommen sprang ich ab und schickte mein Pferd zu den andern. mein Harken setzte sich im ersten dieser hässlichen Monster fest. ich konzentrierte mich genau auf mein Ziel und zerschnitt Ihm präzise den Nacken. Ich hatte ganz vergessen wie frei man sich hier draußen fühlt auch wenn wir gegen Titanen kämpfen die nichts anderes wollen als uns zu fressen. Ich schmunzelte und stürzte mich direkt auf die anderen. Belustigt landete ich auf dem Kopf und der Titan versuchte mich zu schlagen, doch kurz davor sprang ich ab, womit er sich selbst eine verpasst hat. Das hatte ich mir ehrlich gesagt schwieriger vorgestellt, also lasse ich das experimentieren mit meinen Kräften wohl erstmal. Das Blut auf meinen Klamotten war das einzige was die mir hätten ersparen können, aber zum Glück verdampft es. Nach wenigen Minuten hatte ich alle Titanen erledigt und die anderen kam zu mir geritten. ,,Hey Y/N du hast es immer noch drauf!" rief mir Jean erleichtert zu. ,,Ja du bist ein Natur Talent." setzte Eren hinterher. ,,Das war wirklich einfach, aber da wir jetzt wissen das ich wieder bei alten Kräften bin, sollten wir zurückreiten und Bericht erstatten das hier Titanen waren." Sie nickten mir zu und wir machten uns unverzüglich auf den Rückweg.