Schwarze Schatten
Tanzen
An den Wänden
Dunkle Wolken ballen sich
Über meinem Kopf
Zusammen
Wirbelnde Stürme
Reißen
Geben und
NehmenRote Schlieren
An den weißen Wänden
Ist es Liebe
Ist es Hass
Ist es Blut
Oder ist es bloß
Der Rotwein
Tropfend
Quälend langsam
Bahnt sich das Rot
Einen Weg
Durch das Schwarz
Landet geräuschlos
In der dröhnenden Stille
Auf den
Am Boden liegenden
Scherben
Des SpiegelsGesicht zersplittert
Teile fehlen
Andere sind
Un
Propo
Rti
Ona
LDas Herz schlägt weiter
Stetiger Rhythmus
Ich weiß
Ich weiß
Ich weiß
TränenSalz mischt sich
Mit Rot
Fließt
Über zersplitterte Gesichter
Zieht Linien
In Form von
Blättern
Rauch
Papierbällen
Schnitten
Gesichtern
ZahlenDas schwarz verschwimmt
Wirbelstürme nehmen
Zerstören
Greifen ein
Schreien
In der Stille
Die Nacht verschluckt
GeräuscheIrgendetwas passiert
Alles spitzt sich zu
Die Stimmen klingen
Werden lauter
Das Echo auch
Gleich
Gleich...Die Schatten weichen
Die Flüssigkeit versickert
Die Wirbelstürme verstummen
Die Gesichter setzen sich wieder zusammen
Das Einzige was bleibt
Sind die Stimmen
Laut
Eindringlich
Wütend
EnttäuschtUnd die Tränen fließen nach
Immer wieder
Warum heulst du denn?
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Some stuff on my mind
PoetryDer Titel spricht eigentlich für sich. Kleine Gedichte über die Gedanken, denen ich meine schlaflosen Nächte schulde, mal mehr, mal weniger detailliert. Aber ich spreche an dieser Stelle einfach mal eine Triggerwarnung aus: Für alle, die nicht gut...