Emory
Ich sah flackerndes blaues und rotes Licht und die Sirene läuteten aber ich konnte meine Augen nicht öffnen. „Miss? Hören Sie mich?" sprach ein junger Mann mit einer beruhigenden Stimme. Ich wollte antworten, denn ich höre ihn klar und deutlich aber ich konnte nicht antworten. Es war wie eine Blockade. Was ist mit dem Cop? Wenn es überhaupt einer war. Ist er tot?
Ich versuchte mit aller Kraft meine Augen zu öffnen aber ich scheiterte kläglich. Mir wurde schwindlig und ich verlor erneut mein Bewusstsein.
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Ich blinzelte einige Male als ich meine Augen öffnete und mir blendete grelles Licht entgegen. Ich wollte sofort meine Augen wieder schließen so grell war es. Ich rieb mir dir Augen und konnte mich allmählich an die Helligkeit des Raumes gewöhnen. Ehe ich mich umgucke wo ich bin, sah ich die piepsende Geräten und Schläuche an mir. Ich bin im Krankenhaus und plötzlich konnte ich mich an alles erinnern. An das was passiert ist, was ich getan habe.
„Leute Emory ist wach!" sagte eine mir allzu bekannte Stimme. Ava meine beste Freundin. Ich will nach ihrer Hand greifen doch verfehlte also nahm sie meine Hand in ihre. Sie hatte geweint, das verrieten mir ihre roten Augen. Ich blickte zu den anderen und auch ihre Gesichter waren bedrückt.
Plötzlich trat jemand in den Raum und es war nicht mein Arzt sondern meine Mom. BITTE WAS MEINE MOM?!
„Wir haben deine Mom angerufen, sie ist mit den nächstbesten Flieger hier her geflogen." beantwortet Dylan mir meine Gedanklichen Fragezeichen.
Na großartig...
„Dürfte ich kurz mit meiner Tochter alleine sein?" bat sie meine Freunde kurz raus zu gehen. Sie nickten alle und drückten noch einmal kurz meine Hand. Sie werden mich nicht alleine lassen. Niemals.
Ich beobachtete wie meine Mom sich auf einen Stuhl neben mir setzt und sie griff nach meiner Hand und umschloss sie in ihre.
„Ich habe nach gedacht...vielleicht solltest du wieder zurück nach Chicago kommen und dort ein Studium anfangen." sprach sie und ich blickte sie geschockt an. Das war ihre einzige Sorge statt mich zu fragen wie es mir geht.
„Wieso? Ich finde es hier sehr schön! Es ist so idyllisch diese Kleinstadt." bis auf das was passiert ist aber sowas könnte in Chicago in Dauerschleife passieren. „Aber du wärst bei mir und ich könnte auf dich aufpassen." sagte sie und denkt es ginge mir dabei gut.
„Mom bitte geh einfach! Ich komme nicht nach Hause...außer es stehen Festtage oder Semesterferien bevor aber vorher nicht. Ich habe hier mein Studium und hier meine Freunde. Akzeptier das!" und drehte mich dann weg von ihr und zog meine Hand aus ihrer „Ich erkenne dich gar nicht mehr wieder. Lass dir eins sagen, wer auch immer dein Herz bekommt, dieser wird es dir brechen. Denn das machen alle Männer...Sie brechen dir das Herz!" bevor ich widersprechen konnte war sie bereits schon weg. Es ging hier nicht einmal um einen Jungen und wenn schon Herzschmerz gehört dazu.
Unglaublich diese Frau!
Die Tür öffnete sich wieder und ich spürte das ich angestarrt werde „Hört bitte auf mich so zu bemitleiden, ich habe ins Lenkrad gegriffen okay? Also war es meine Schuld." meinte ich und drehte mich um. Plötzlich stand ein schwarz bekleideter Mann vor mir, der mich unter seiner Cap anstarrt. Ich wollte bitten das er raus geht aber mir verschlug es die Stimme. Wer ist dieser große Mann in komplett schwarz gekleidet? Ist es ein Angehöriger? Ist der korrupte Cop tot? Hat er sich im Zimmer verirrt?
„Entschuldigung, aber wer sind Sie?" fasste ich meinen Mut zusammen aber nach der Frage verließ er wortlos mein Zimmer.
Hab ich Halluziniert oder passiert es gerade wirklich?
Guten Morgen,
ich hoffe das Kapitel gefällt euch, ich habe das im Halbschlaf geschrieben und naja da sind maybe meine letzten Gehirnzellen nicht vorhanden haha.
Das Wochenende ist leider auch so gut wie vorbei aber was habt ihr so gemacht?
Wünsche euch auf jeden Fall einen schönen Sonntag und genießt den Tag 🩷
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Wicked Game ; Jeon Jungkook
FanfictionSpielst du mit oder schaust du nur zu? Emory Scott zieht in die idyllische Kleinstadt Courtdale und beginnt ein neues Kapitel in ihrem Leben. Weit weg von ihren Eltern. Sie ist komplett auf sich alleine gestellt und freut sich auf die Unabhängigkeit...