**Als ihre Herrin ermordet wird, begeben sich eine weiße Rabin und ein schwarzer Fuchs auf einen gemeinsamen Rachefeldzug. Werden die mutigen Familiare es schaffen, das gestohlene Herz rechtzeitig zurückzuerlangen, ehe sie sich selbst verlieren?**
...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Lirs Körper verkrampfte sich und zuckte zusammen, als die riesige Gestalt plötzlich über ihr thronte wie der Gipfel des Gebirges, welches Odhrán sein Reich nannte. Auf dem Kopf trug der Fae den Schädel eines Hirsches mit schwarzen, leeren Augenhöhlen. Die eisblauen Augen darin starrten sie an, wie Irrlichter in der Schwärze eines unwegsamen Waldes.
Um seine Schultern lag ein schwarzbraunes Bärenfell, gehalten von kupferfarbenen Fibeln und geschmückt mit Perlen und Knochenstücken wie eine kostbare Kette. Sein muskulöser, kräftiger Körper war mit allerlei Mustern und Symbolen aus alten Zeiten bedeckt, die so alt waren, dass selbst die Naturgeister sich nicht mehr an ihren Ursprung erinnern konnten. Das ebenholzbraune Haar fiel ihm wie Algen über die breiten Schultern, einige Strähnen zu Zöpfen geflochten, andere wild und frei, wie es seinem Wesen entsprach. Der Fürst der Wildnis, der Herr der Wilden Jagd...
„Du weißt doch, dass ich mich im Schatten wohler fühle als im Licht, kleiner Sonnenstrahl", grollte seine Stimme wie das spielerische Knurren einer Raubkatze.
