Kapitel 1

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Hi ich stelle mich kurz vor meine Name ist Naomi Smith. Ich bin 20 Jahre alt, arbeite in einem Cafe und wohne seitdem ich 5 Jahre alt bin in Tokyo. Ich bin Amerikanerin, Ich bin 1,58 cm groß, habe eine schlanke Figur, habe hellrote gelockte Haare die mir bis zu den Brüsten gehen. (Habe BH Größe C), habe blau braune Augen und habe zwei Tattoos eine Rose auf meinem rechten Schulterblatt und an meinem rechten Unterarm einen Schmetterling mit Blumen.

Hier ist meine Geschichte wie Ich auf Bonten traf:

Der Wecker klingelte um 6 Uhr Morgens, da Ich schon um 8 Uhr ins Cafe musste und Ich immer lange brauchte um aufzustehen. Ich drückte den Wecker von meinem Handy auf aus und stand langsam auf. Etwas schlaftrunken ging Ich ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Meine Haare standen kreuz und queer und meine Schminke vom Vortag war noch verwischt. "Ich sehe aus wie ein Zombie", murmelte Ich zu mir selber. Dann ging Ich unter die Dusche um mich fertig zumachen. Dann zog Ich mich an, nahm meine Sachen und ging los zur Arbeit. Pünktlich um 8 Uhr war Ich da.

"Hi Naomi da bist du ja", begrüßte mich meine Chefin. Wir verstanden uns gut weswegen wir auch beste Freundinnen waren. " Hi ich bin fast nicht aus den Bett gekommen ich wollte am liebsten noch liegen bleiben.", erzählte Ich ihr während Ich mir meine Schürze um die Hüfte band. Den ganzen Tag war viel los weswegen Ich erst viel zu spät Feierabend machen konnte. 

"So der letzte Gast ist jetzt raus, wenn du willst kannst du dich fertig machen und Feierabend machen Naomi den Rest schaffe Ich schon alleine.", sagte mir meine Chefin. Ich bedankte mich bei ihr und verließ das Cafe.

Es war 21 Uhr und jetzt schon sehr dunkel. Ich ging an einer dunklen Gasse vorbei als Ich plötzlich Stimmen hörte. "Bitte nicht tut mir das nicht an ihr bekommt euer Geld versprochen.", rief eine Männer Stimme. Ich ging in Deckung und lugte um die Ecke. An einer Gasse standen zwei Männer und ein Mann der vor ihnen auf den Boden lag und wimmerte. Dadurch dass es so dunkel war konnte Ich die Gesichter der beiden Männer nicht genau erkennen. "Du hattest deine Chance, jetzt ist es zuspät.", sagte der Größere von dem beiden und hielt den Mann eine Waffe vors Gesicht. Er wird doch nicht... Noch bevor Ich meinen Gedanken zuende denken konnte schoss der Mann ohne zu zucken. Der Mann kippte einfach zur Seite und lag regungslos auf den Boden. 

Ich war so erschrocken dass Ich nicht merkte wie Ich mit dem Fuß an einen der Mülltonnen kam und der Deckel runterfiel, weswegen es ein Krach gab. Ich drückte mich schnell an die Wand um nicht entdeckt zu werden. "Ey ist da wer?", hörte Ich einen der Männer fragen und Schritte. Ohne groß Nachzudenken rannte Ich so schnell Ich konnte. Zuerst hörte Ich noch die Männer hinter mir aber ich schaffte es Sie irgendwie Sie abzuhängen und ohne einen Kratzer zuhause anzukommen. Ich hoffte Ich würde diese Männer nie wieder sehen. Wie ich mich geirrt hatte und dass mein Leben sich aufeinmal ändern würde. 

Mein Leben bei BontenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt